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Katzen und Wildtiere im Garten

Eine Katze beim Spielen auf dem Omlet Freestyle Outdoor Kletterbaum im Omlet Katzengehege

Wenn es um die Tierwelt im Garten geht, wird Ihre Katze da eher zum erbarmungslosen Löwen oder zur scheuen Maus? Wir wollen uns gerne weismachen, dass unsere Katzen keiner Fliege etwas zuleide tun würden. Fakt ist aber, dass Katzen von Natur aus Raubtiere sind, ob uns das nun gefällt oder nicht. Schließlich sind sie Nachfahren der größeren Vertreter der Katzenfamilie. Aber müssen oder wollen alle Katzen töten? Gibt es eine Möglichkeit, sie vom Jagen abzuhalten? Die Antwort auf diese Frage lautet leider: Nein. Auch wenn sie nach Strich und Faden verwöhnt werden und auf alle ihre Wünsche eingegangen wird, werden die meisten Katzen, sofern sie die Gelegenheit dazu haben, aufgrund ihres Instinkts auf die Jagd gehen. Wie können Sie also die Tierwelt in Ihrem Garten vor Ihrer Katze schützen?

Jäger oder Gejagter?

Selbst in den anschmiegsamsten und anhänglichsten Katzen kann der Jagdinstinkt durchkommen, aber nicht immer ist sie auch der Jäger …

Seiner Katze zu ermöglichen, sich draußen frei zu bewegen, ist nicht immer die sicherste Lösung. Da Katzen allein auf die Pirsch ziehen, sind sie anfälliger für Angriffe anderer, zum Teil größerer Tiere wie Hunde, Füchse, Marder und Waschbären. Aber auch Kämpfe mit anderen Katzen und Gefahren durch Menschen in Form von Autos, Vergiftungen oder Diebstahl bergen ein Risiko.

Als Raubtier können unsere Katzen eine große Bedrohung für unsere Tierwelt darstellen. Ihre Katze ist in der Lage, wilde Tiere wie Vögel, Reptilien und kleine Säugetiere zu töten. Nicht immer wird die Beute jedoch nach Hause mitgebracht; es ist durchaus möglich, dass sie an anderer Stelle bereits verspeist wurde.

Jagen und Hunger

Die Jagd wird nicht nur durch Hunger motiviert, aber was einer Katze gefüttert wird, hat sicherlich einen Einfluß darauf, wie sie jagt. Katzen sind opportunistische Jäger und wissen, dass sie verhungern könnten, wenn sie nur dann jagen würden, wenn sie hungrig sind. Schließlich gelingt es nicht immer, Beute zu fassen, und auch ist diese nicht immer zu finden. Katzen haben sich nunmehr so entwickelt, dass sie ihren Tagesablauf vom zur Verfügung stehenden Nahrungsangebot abhängig machen.

Doch ganz gleich, ob sie hungrig sind oder nicht, Katzen werden immer das Bedürfnis haben zu jagen. Eine durchschnittlich gut ernährte Hauskatze jagt jeden Tag ungefähr 3 Stunden, wohingegen eine weniger gut gefütterte Katze mehr jagen wird. Es ist daher wichtig, Katzen über den Tag verteilt in regelmäßigen Abständen zu füttern, um ihr natürliches Fressverhalten nachzuahmen. Zudem profitieren sie von Mahlzeiten mit einem hohen Fleischanteil.

Sicherheit für Katzen

Um die Auswirkungen, die die Jagd auf die einheimische Tierwelt hat, zu reduzieren und die Katze vor den Gefahren zu schützen, die von Raubtieren und menschlichen Einflüssen ausgehen, haben wir das Omlet Katzengehege entworfen. Dort können Katzen sicher an der frischen Luft spielen! Das Omlet Katzengehege kann jederzeit erweitert und an die Bedürfnisse Ihrer Katze und den vorhandenen Platz angepasst werden. Sollte kein Garten vorhanden sein, ist das auch kein Problem. Wir stellen vor: Der Balkonauslauf für Katzen – perfekt für Balkonwohnungen. Katzen können nun die Anreize bekommen, die sie benötigen, während sowohl die frei lebenden Tiere im Garten als auch die eigene Samtpfote sicher sind.

Wenn Ihre Katze viel Zeit im Freien verbringt und Sie sich Sorgen über die Tierwelt und die Jagdgewohnheiten Ihrer Katze machen, gibt es ein paar Möglichkeiten, die helfen könnten.

Eine schwarz-weiße Katze im Balkonauslauf

Mehr Zeit zum Spielen

Ähnlich ihrer Fressgewohnheiten, kann die Art und Weise, wie Ihre Katze spielt, ihr Verhalten im Freien bestimmen. Spielen Sie regelmäßig mit Ihrer Katze und bieten Sie ihr Katzenspielzeug, das potenzieller Beute ähnelt. Wir haben alle schon beobachtet, wie Katzen ein zusammengeknülltes Stück Zeitungspapier ins Visier nehmen und es dann in Angriff nehmen. Wenn Ihre Katze nicht nach draußen geht, also eine reine Wohnungskatze ist, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Sie berauben sie nicht ihres Urinstinkts zu jagen. Jagen bedeutet nicht zwingend, dass auch Beute getötet werden muss und kann deshalb auch auf das tägliche Spiel übertragen werden.

Sie könnten ihr auch einen Kratzbaum geben, der ihrem Geist zusätzliche Anreize bietet. Der Omlet Stak Kratzbaum ist perfekt für sowohl Katzen als auch die Umwelt, da er aus langlebiger Pappe gefertigt ist, die endlosen Kratzeinheiten standhalten wird. Fördern Sie den neugierigen Geist und den Jagdinstinkt Ihrer Katze, anstatt zu versuchen, ihn zu unterdrücken.

Wann Katzen nicht jagen sollten

Sie sollten versuchen, die Morgen- sowie die Abenddämmerung zu vermeiden, da dies die Hauptjagdzeiten sind. Bedenken Sie jedoch, dass die Änderung einer Routine langsam stattfinden sollte, um zu verhindern, dass dies einen negativen Einfluss auf die Katze hat.

Katzen brauchen Abwechslung

Katzen sind neophil, das heißt, sie lieben Abwechslung – vor allem, wenn es ums Futter geht! Ihnen öfter etwas Neues anzubieten, könnte also das Jagdverhalten ändern, da sie dann nicht mehr anderswo nach neuen Leckereien suchen müssen.

Alarm schlagen

Indem Sie Ihrer Katze eine kleine Glocke um den Hals hängen, wird die Beute alarmiert, wenn die Katze sich nähert. Allerdings sind Katzen unglaublich intelligente Tiere. Was anfangs noch gut funktioniert, wird schon bald seine Wirkung verlieren, da die Katze einen Weg finden wird, sich geräuschlos an die Beute heranzuschleichen.

Omlet und das Jagdverhalten Ihrer Katze

Omlet kann Ihre Katze zwar nicht vom Jagen abhalten, aber mit Produkten wie dem supersicheren Katzengehege und dem Stak Kratzbaum, die sie stundenlang beschäftigt halten, können sowohl Ihre Samtpfote selbst als auch die Tierwelt in Ihrem Garten vor ihrem Jagdinstinkt besser geschützt werden.

Eine Katze beim Kratzen an Omlets Stak Kratzbaum mit einer Pflanze im Hintergrund

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