Der Omlet Deutschland Blog

Omlet trifft Jeremy – Ingenieur und begeisterter Hühnerfreund

Jeremy ist einer der Pioniere des Botschafterprogramms von Omlet und entdeckte als Hühnerhalter ein unerwartetes Zusammenspiel zwischen der Hühnerhaltung und seinem beruflichen Fachwissen. Der in Florida ansässige Bauingenieur kam zum ersten Mal mit uns in Kontakt, als James, Mitbegründer von Omlet, durch Amerika reiste, um Kunden zu treffen. James traf Jeremy bei der Datenerfassung der internen Umgebung des Eglu Cube. Es überrascht also nicht, dass sie sich auf Anhieb gut verstanden.

Omlet-Botschafter Jeremy Gary aus Florida/USA mit einem Huhn vor dem Eglu Pro

Omlet-Botschafter Jeremy Gary aus Florida/USA mit einem Huhn vor dem Eglu Pro

Jeremy, wie bist du zur Hühnerhaltung gekommen?

Nun, ursprünglich waren es meine Frau und mein Sohn, die Hühner halten wollten. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, und somit klang es für mich nach einer Menge Arbeit – und davon habe ich schon genug! Aber ich war nicht dagegen; ich stimmte zu und wir schauten, welche Möglichkeiten sich boten.

Aber das, was ich an Ställen gefunden habe, war nicht besonders prickelnd. Sie waren einfach überteuert für das, was sie waren. Zunächst einmal ist Holz für unsere Umgebung einfach ungeeignet. Es fällt hier schnell der Feuchtigkeit zum Opfer. Und ich konnte auch sehen, dass diese Hühnerställe recht unstabil waren; sie würden Raubtieren einfach nicht standhalten können. Aber wir hatten bereits die Küken und es war somit ein Wettlauf mit der Zeit.

Ich bin dann schließlich im Internet über ein Bild des Eglu Cube gestolpert. Ich habe etwas Nachforschung betrieben, um mehr darüber zu erfahren. Damals gab es noch kein Botschafterprogramm wie heute. Ich musste mich also auf das verlassen, was ich online sah, und für mich sah das Design einfach so aus, als würde es funktionieren. Und somit haben wir ihn gekauft.

Und, funktioniert der Stall?

Ich erzähl dazu mal eine Geschichte. Nachdem Hurrikan Ian über uns wegzog, habe ich mich mehr mit Omlet beschäftigt. Wir waren vom Hurrikan direkt betroffen. Mein gesamter Garten war zerstört. Überall lagen Bäume und auch die Zäune waren weg. Als ich aber nach dem Hurrikan wieder nach draußen ging, stand dieser Hühnerstall einfach so da, mitten im Nichts. Und das ist für mich ein wichtiger Punkt, wenn von den Kosten die Rede ist.

Natürlich wird nicht über jeden Hühnerstall ein Hurrikan wegfegen. Dieser riss 12 m hohe Bäume um – so einen gewaltigen Hurrikan habe ich noch nie erlebt. Es lässt sich nur schwer schildern, wie das aussieht und wie es sich anfühlt. Ich hab deshalb ein Foto von der Verwüstung gemacht, mit meinem Eglu Cube in der Mitte, und es ans Omlet Kundendienst-Team geschickt, um es wissen zu lassen, dass mein Hühnerstall das einzige ist, was noch steht!

Jeremys Eglu Cube, der Hurrikan Ian standhielt

Jeremys Eglu Cube, der Hurrikan Ian standhielt

War das der Anlass, dass du Botschafter wurdest?

Nun, wenn jemand diese Investition machen will, dann ist es gut, wenn er sich vor Ort ein Bild davon machen kann. Deshalb finde ich, dass das Botschafterprogramm so wichtig ist. Denn dadurch lässt sich der Wert wirklich vermitteln. Wenn man sich das Produkt nur online anschaut, kann das viel schwieriger sein. Momentan halten viel mehr Menschen Hühner. Das liegt unter anderem an der Eierknappheit während der Covid-Krise. Das Interesse auf lokaler Ebene steigt ebenfalls, und für einen Erstkunden, der einen Botschafter wie mich besucht, kann ich das Bindeglied, also eine reale Verbindung, zwischen ihm und Omlet sein. Ich finde, das ist bei einer großen Anschaffung wichtig.

Moment mal … du hast dich bereit erklärt, Hühner zu halten, weil die Familie es wollte, und nun bist du ein Omlet-Botschafter?

Ja, das stimmt. Zunächst war mir die Hühnerhaltung eigentlich egal – ich wollte bei dem ganzen nur zuschauen und ließ sie machen, was sie wollten. Tja, und heute bin ich ein Omlet-Botschafter mit derzeit zwei Eglu Cubes, einem Walk In Hühnergehege und neuerdings auch einem Eglu Pro – und wir sind dabei, unsere Herde zu vergrößern. Ich nenne das ganze unseren Hühner-Campus.

Das klingt nach einem klassischen Fall von Hühnermathematik!

Wir haben mit drei Hühnern angefangen, einem Ameraucana und zwei Easter Eggern. Wir waren sehr wählerisch und haben sie von einem örtlichen Bauernhof bekommen. Es ging uns dabei natürlich ums Wohlergehen der Tiere, aber auch um die menschliche Seite – der Hygienefaktor bei der Aufzucht von Hühnern ist von größter Bedeutung. Wir haben einen Bauernhof gefunden, der uns wirklich beeindruckt hat.

Dann haben wir noch drei Rhodeländer von einem weiteren Halter in der Nähe aufgenommen, dessen Einrichtung durch den Hurrikan zerstört wurde. Er hatte sich danach einen weiteren Holzstall zugelegt, der aber nach ein paar Jahren auch schon wieder auseinanderfällt. Wir geben ihm jetzt unseren ursprünglichen Eglu Cube, da wir nun auch den Eglu Pro haben. Wir brauchen keine drei Ställe – selbst mit unseren Neuankömmlingen haben wir reichlich Platz.

In fünf Wochen kommen also die neuen Küken aus einer Hühnerzucht zu uns. Wir waren sehr bemüht, jemanden vor Ort zu finden, aber das war recht schwierig. Dieses Mal konnte ich niemanden finden, mit dem ich zufrieden war. Ich habe mich genauestens umgesehen und mich für einen Züchter mit einem guten Ruf entschieden. Die Idee, Küken per Postversand zu kaufen, kam mir anfangs seltsam vor, aber jetzt verstehe ich sie und finde sie gut. Und die Nachfrage war groß – wir mussten uns sozusagen hinten anstellen! Wir haben eine Maran in Blau-Kupfer, eine weizenfarbige Maran, eine blaugesäumte rote Wyandotte und ein Buff Brahma. Meine Frau hat sie ausgesucht – sie ist diejenige, die an den Rassen interessiert ist, die wir aufnehmen. Für mich ist es nur wichtig, dass wir uns robuste Rassen aussuchen. Nach ihrer Ankunft werden wir dann 10 Hühner haben. Vielleicht werden es aber auch elf oder 12, mal schauen. Ich finde, dass es im Eglu Cube sechs Hühner ganz gemütlich haben, aber das liegt daran, dass unsere Rhodeländer recht groß sind.

Haben die Hühner auch Namen?

Jeder von uns hat einer der ersten drei Hennen einen Namen gegeben. Ich habe die Matriarchin “Chicken Nugget” genannt, weil sie wie ein Nugget aussah, als sie geschlüpft ist. Dann ist da noch Fluffy, ihre Stellvertreterin, die Königin der Brütigkeit, sie hat etwa vier/fünf/sechs Brutzyklen im Jahr. Aber sie ist auch die süßeste von ihnen. Dann haben wir Lila, die Dritte im Bunde. Sie ist die temperamentvollste von allen – sie ist diejenige, die den Abstand zu den drei neuen hält, die alle ziemlich gleich aussehen. Eine von ihnen heißt Runner, aus naheliegenden Gründen. Und sie ist seit der Mauser eher erdbeerblond. Bei den anderen beiden müsste ich meinen Sohn fragen. Nur er kann sie auseinanderhalten. Sie sind Haustiere und das ist ein weiterer Grund, warum ich mich immer für die Ställe von Omlet entscheide – sie sind sicher!

Jeremy beim Füttern seiner Hühner im Walk In Hühnergehege

Jeremy beim Füttern seiner Hühner im Walk In Hühnergehege

Ja, das Problem mit den Fressfeinden …

Wir haben es schon mit dem Eglu Cube erlebt und nun auch mit dem Eglu Pro. Wir gehen raus und finden Kratzspuren vor, wo Raubtiere versucht haben, über Nacht in den Stall einzudringen. Hier in Florida gibt es Waschbären, Kojoten und Rotluchse. Wir sind direkt an der Küste und überall lungern Raubtiere. Die Gegend, in der wir leben, ist ein Magnet für den Immobilienbau. Alle ziehen hierher, und das wirkt sich auf die Raubtiere aus, deren Lebensraum sich immer mehr verdichtet. Sie werden dreister, aber auch verzweifelter, was dazu führt, dass die Hühner ihren äußerst entschlossenen Angriffen ausgesetzt sind.

Als ich eines Abends spazieren ging, sah ich, wie ein Rotluchs ein Kaninchen fing. Er bewegte sich völlig lautlos. Ich wusste nicht, dass er da war, bis er sich das Kaninchen geschnappt hatte, und dann war er weg. Auch Kojoten haben ihre Angst verloren. Am Morgen ist der Stall buchstäblich mit matschigen Pfotenabdrücken übersät. Die Sicherheit der Herde spielt also eine große Rolle. Die meisten anderen Hühnerställe, die ich so sehe, würden einen entschlossenen Waschbären nicht aufhalten können.

Dann gibt es noch die Angriffe aus der Luft, die wahrscheinlich eine noch größere Bedrohung darstellen. Eines Morgens ging ich hinaus und konnte die Hühner nicht hören. Es kam kein einziges Geräusch von ihnen, und ich fragte mich, warum sie keine Laute von sich geben. Und dann sah ich sie. Sie standen alle zusammen und waren völlig still. Ich schaute nach oben und sah sieben Falken, die auf dem Baum über ihrem Auslauf saßen und auf sie herab schauten. Die Hühner waren wie erstarrt. Es wäre schon schön, sie völlig frei herumlaufen zu lassen – aber nicht für lange. Der Raubtierschutz, den ein Eglu bietet, ist von unschätzbarem Wert. Und die Rede ist hier von Sicherheitsschichten. Ein Hühnerstall von Omlet hat mehrere davon. Denn entschlossene Raubtiere werden immer wieder zurückkommen. Es gibt Beweise dafür, dass sie es versuchen, dabei allerdings erfolglos bleiben. Sie können ihn nicht bezwingen – und wenn Hühner als Haustiere betrachtet werden, versucht man auch, sie als solche zu schützen.

Ja, es bedeutet sehr viel, sie in Sicherheit zu wissen.

Es geht nicht nur um Raubtiere, sondern auch um das Klima. Der Hühnerstall ist isoliert und hält den Elementen stand – aber man muss trotzdem einen schattigen Platz wählen. Es ist wichtig, das örtliche Klima zu berücksichtigen, und auch dabei ist das Botschafterprogramm sehr hilfreich. Florida ist im Grunde ein Sumpf. Ein hölzerner Hühnerstall wird also nicht lange halten. Da wir uns in einem Hurrikan-Gebiet befinden, können wir auch keine festen Strukturen haben. Und dem werden sowohl der Eglu Cube als auch der Eglu Pro gerecht. Wir können sie versetzen. Wir machen es nicht – aber wir könnten es. Es ist durchaus hilfreich, Erfahrung mit der Hühnerhaltung auf lokaler Ebene zu haben.

Dies sind also die Art von Gesprächen, die wir führen, wenn die Leute unsere Einrichtung besuchen. Sie mögen mit einem Gespräch über ein Produkt beginnen, am Ende geht es aber um den gesamten Lebensstil. So ist zum Beispiel der unbesungene Held der Omlet-Erfindungen die Autodoor. Ich gebe zu, dass ich zuerst gelacht habe – ich weiß nicht, wie ich mich dazu überreden ließ, sie zu kaufen. Tja, wie sich herausstellt, ist sie ein echter Wendepunkt. Wer nicht jeden Tag beim ersten Hahnenschrei aufstehen will und die Herde nicht jeden Abend in den Stall bringen kann, der braucht diese Tür. Und wenn man verreist, kann man dank der Autodoor einfach die Nachbarn bitten, ein Auge auf die Hühner zu halten. Denn das ist keine große Sache. Außerdem ist sie extrem zuverlässig. Neue Hühnerhalter mögen vielleicht denken “Ach, das brauche ich nicht, ich will das zusätzliche Geld nicht ausgeben”, aber es lohnt sich, mit jemandem zu reden, der sich damit auskennt und schon eine Weile dabei ist.

Um also auf deine vorherige Frage zurückzukommen – ich denke, das ist der Grund, warum ich Botschafter geworden bin. Ich tue es, weil ich für Menschen eine Art Ressource sein möchte. Eine, die ich auch gern gehabt hätte, als ich selbst mit der Hühnerhaltung anfing.

Das klingt alles nach einem wahren Abenteuer – welcher Moment hat dich besonders berührt?

Ich kann mich daran erinnern, als wir die ersten Küken bekamen und es zu einem Wettlauf mit der Zeit wurde, weil es länger dauerte, als ich dachte, den richtigen Stall zu finden. Als ich ihn dann letztendlich zusammenbaute, sind sie alle um mich herumgewuselt. Sie sind mir sofort ans Herz gewachsen, denn wenn man mit ihnen Zeit verbringt und sie um sich hat, erkennt man, dass jedes von ihnen seine eigene Persönlichkeit hat. Sie sind sehr beruhigend und entspannend – sie sind geradezu therapeutisch. Ich führe mein eigenes Unternehmen, was sehr stressig sein kann. Hühner zu halten hat etwas sehr Einfaches und Bodenständiges an sich. Man geht raus, füttert sie und verbringt Zeit mit ihnen. Sie haben alle ihre eigenen Persönlichkeiten – und Macken.

Jeremy's setup for chickens with Walk In Run and Eglu Pro and PoleTree

Jeremy Garys Hühnereinrichtung

Ja, das sagt jeder Hühnerhalter und es stimmt auch – sie stecken voller Charakter.

Nach dem Zusammenbau des Eglu Pro haben wir ein Fotoshooting gemacht und dabei kamen ihre Persönlichkeiten wirklich zum Vorschein. Einige wollten unbedingt im Rampenlicht stehen, andere hingegen waren von dem Hühnerstall total fasziniert. Ich begann dieses Abenteuer als Zuschauer. Jetzt gehe ich mit Bananen und Leckereien bepackt zu ihnen hinaus. Ich bin ihr Chefkoch. Ich bin derjenige, der immer mit Leckerbissen vorbeischaut, und das wissen sie auch. Wenn sie mich sehen, stürmen sie nach draußen und es gibt ein großes Gezeter und Getöse. Das erstaunt mich immer wieder aufs Neue. Ich bringe ihnen tonnenweise Futter – und sie drängeln und zanken immer noch, als wären es die letzten Essensreste auf Erden. Jede von ihnen hat etwas zu erzählen! Sie sind ein Teil meiner täglichen Routine geworden.

Als der Hurrikan kam, suchte meine Frau, die für das Gesundheitsministerium arbeitet, den Hurrikan-Schutzraum auf. Ich blieb hier bei den Hühnern. Es wurde sehr schnell sehr unheimlich, also brachte ich sie in die Garage. Als es vorbei war, bin ich als Erstes zu den Hühnern gegangen, schließlich sind sie unsere tierischen Familienmitglieder. Sie sind mir so ans Herz gewachsen, und ich kann es kaum erwarten, unsere Küken aufzuziehen. Das macht so viel Spaß. Ich bin auch von den Produkten ganz begeistert, weil sie einen großen Anteil daran haben, dass die Hühnerhaltung so viel Freude bereitet.

Es beginnt als Hobby und wird zu einer Leidenschaft. Ich glaube, das geht vielen Menschen so.

Ich denke, für mich ist es besonders spannend, weil ich eine doppelte Leidenschaft habe – als Ingenieur und als Tierliebhaber. Der Eglu ist wie ein kleines Haus! Er bietet Isolierung, Belüftung und Sicherheit. Ich bin Ingenieur für Wohn- und Gewerbebau, ich verstehe also, wie Gebäude funktionieren und wann oder warum sie nicht funktionieren. Ich gehe an den Eglu mit der gleichen Mentalität heran: zu verstehen, was seine Bewohner in Bezug auf Komfort brauchen. Ich schätze, dass ich durch meine berufliche Tätigkeit ein perfekter Kunde bin, um zu verstehen, worauf es ankommt. Es gibt hier ein echtes Zusammenspiel.

Soweit ich es verstehe, hast du dich gerade aufgrund dieses Zusammenspiels mehr mit Omlet befasst?

Richtig. James (Mitbegründer von Omlet) besuchte die USA, um den US-Markt und den Kundenstamm besser zu verstehen. Er tauchte bei uns zu Hause auf und wir kamen ins Plaudern. Ich erzählte ihm von der Datenerfassung, die ich beim Eglu Cube durchführte. Plötzlich waren wir in ein Gespräch vertieft, und so begann unsere Zusammenarbeit.

Ich teile die Auffassung, dass es darum geht, die besten Interessen der Hühner zu vertreten und den Menschen zu sagen: Wenn ihr Hühner halten wollt, braucht ihr dieses Produkt, und das ist der Grund dafür. Man weiß, ob einem ein Produkt verkauft wird oder ob jemand wirklich an das glaubt, was er sagt. Ja, ich bekomme schon eine Provision – aber das ist nicht der Grund, warum ich es mache. Als ich meine Provision bekam, habe ich damit einen Omlet PoleTree gekauft!

Super! Hast du noch weitere Omlet-Produkte?

Es gibt da eine lustige Geschichte. Ich habe einen Hund. Ich erwähnte ihn gegenüber einer Mitarbeiterin von Omlet und sie meinte, dass ich unbedingt dieses Hundebett ausprobieren muss. Aber mein Hund ist kein Hundebett-Typ. Wir hatten Hundebetten, aber er hat sie nicht einmal angeschaut. Also sagte ich ihr, dass es keinen Sinn macht. Aber sie schickte mir trotzdem dieses Hundebett. Und der Hund liebt es! Ich musste alles, was ich gesagt habe, zurücknehmen. Der Hund benutzt dieses Bett ständig. Er ist total begeistert von der Polsterrolle und der qualitativen Matratze. Und ich hatte es verspottet! Ich sagte meiner Frau, der Hund wird es nicht benutzen, er benutzt einfach keine Betten. Und wo ist er nun? Zu 99 % der Zeit ist er in seinem Omlet-Bett zu finden. Es liegt einfach am tollen Design.

Jeremy und sein Eglu Pro von Omlet

 

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