Der Omlet Deutschland Blog

Können wir Hamsterglück gestalten?

Ein Omlet-Designer beginnt jedes Projekt mit der Frage: Was bringt uns unseren Haustieren näher? Diese Frage zerlegen wir dann in viele Einzelteile. Wie leben Hamster in freier Wildbahn? Wie sieht der perfekte Moment zwischen Hamster und Halter aus? Welche Herausforderungen stellen als Haustier gehaltene Hamster? Dies sind nur einige der Fragen, die wir uns bei der Gestaltung unseres neuen Hamsterheims gestellt haben.

Wir haben festgestellt, dass Hamster oft als Einstieg in die Haustierhaltung angesehen werden, bevor man sich Tiere zulegt, dessen Pflege intensiver ist. Wir waren aber der Meinung, dass diese intelligenten und emsigen kleinen Gesellen etwas Besseres verdient haben. Wir haben es uns daraufhin zur Aufgabe gemacht, diese Auffassung zu ändern und möchten dir zeigen, wie ein Hamster dein und du sein Leben bereichern kannst.

Children sat by the Omlet Hamster Habitat

HAUSAUFGABEN MACHEN

Wir begannen unsere Nachforschungen, indem wir unser Team von Bürohamstern und Rennmäusen vergrößert haben. Wir haben ihnen die am meisten empfohlenen Käfige auf dem Markt gekauft und das Verhalten unseres kleinen vierbeinigen Teams darin überwacht, sowohl tags- als auch nachtsüber. Wir sprachen mit Tierhaltern und Tierärzten, lasen Community-Foren, Bücher und Blogs. Wir haben Stunden auf YouTube und TikTok verbracht und alles aufgesogen, was wir von den gemeinsamen Erfahrungen von Menschen und Hamstern auf der ganzen Welt lernen konnten.

Wir haben uns auf die wichtigsten Grundsätze für das Hamsterglück geeinigt, die sich sowohl aus einer breiten Übereinstimmung als auch aus unseren eigenen Beobachtungen ergeben haben.

WAS UNS HAMSTER VERRATEN

Woran kann man also erkennen, wie wohl sich ein Hamster in einer neuen Umgebung fühlt? Sie sind klein, nachtaktiv und verstecken sich, es ist daher nicht immer einfach, dies herauszufinden.

“Es gibt Verhaltensweisen, auf die zu achten ist. Das Nagen am Käfiggitter kommt häufig vor. Hamster klettern auch am Gitter herum, was darauf hindeuten kann, dass sie nicht genug Platz haben. Knabbern und klettern ist für Hamster nichts Ungewöhnliches und ist nicht unbedingt ein Zeichen von Stress – wenn sie es aber ständig tun, deutet es darauf hin, dass es ihnen an Platz oder Bereicherung fehlt.”

Josh, Leiter für Produktdesign

GRÖSSER IST BESSER

Der Platzbedarf war einer unserer wichtigsten Erkenntnisse.

“Hamster mögen eine kontinuierliche Bodenfläche. Wir haben Wärmebilder erzeugt und Nachtkameras eingesetzt, wodurch wir sehen konnten, dass sie immer wieder dieselben Pfade entlanggehen und dabei durchgängig den horizontalen und diagonalen Platz nutzen.”

Josh, Leiter für Produktdesign

TIEF GEDACHT

Ebenso wichtig wie die Fläche war die Tiefe.

“Hamster graben und wühlen gerne, daher ist eine Einstreuschale, die ihnen die Möglichkeit gibt, den vertikalen Bereich zu nutzen, unerlässlich.”

Finn, Produktingenieur

ALLES HAT SEINEN PLATZ

Interessant war jedoch, wie sie ihren Platz nutzten.

“Ähnlich wie wir haben auch Hamster verschiedene Bereiche für unterschiedliche Zwecke. Sie haben eine Speisekammer, eine Toilette und ein Schlafzimmer. Sie bauen sich praktisch kleine zweckmäßige Zimmer.”

Jack, Leitender Produktingenieur

KLEINE RENNMASCHINEN

Ein Hobby des Hamsters erwies sich jedoch als klarer Sieger.

“Er liebt es zu rennen. Er kann jede Nacht kilometerweit laufen. Ein gutes Laufrad ist daher äußerst wichtig.”

Sophie, Design-Praktikantin

SEHEN, NICHT HÖREN

Eine große Hürde für ein glückliches Zusammenleben von Halter und Hamster war der Käfig an sich – selbst bei geräumigen Käfigen, die den Bedürfnissen des Hamsters scheinbar entsprachen.

“Das Problem bei vielen Hamsterkäfigen ist, dass sie laut sind. Sie klappern, die Räder quietschen und zudem sind sie auch hässlich. Manche sind schrill, andere sehen einfach aus wie große Kisten mit viel Metall. Und das bedeutet, dass der Hamster oft irgendwo im Abseits landet – aus den Augen, aus dem Sinn.

Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, unseren Käfig attraktiv und leise zu machen, damit der Hamster in jedem Zimmer des Hauses leben kann und somit Teil der Familie ist, was auch die Interaktion mit ihm fördert.”

Jack, Leitender Produktingenieur

BEREICHERUNG IST DAS A UND O

Da unsere Nachforschungen die Theorien bestätigten, konzentrierten wir uns zunehmend auf die Bereicherungsmöglichkeiten als weiteren wichtigen Aspekt. Josh, unser leitender Designer für das Projekt, fasst es folgendermaßen zusammen:

“Nehmen wir zum Beispiel Katzen und Hunde: Ihre natürlichen Lebensräume sind weder das Wohnzimmer noch die Küche. Das heißt aber nicht, dass sie sich dort nicht wohlfühlen. Für das Zusammenleben mit ihnen haben wir Möglichkeiten geschaffen, ihr Leben zu bereichern. Zum einen durch die Bindung, die wir mit ihnen teilen, und zum anderen durch die Aktivitäten, die wir mit ihnen unternehmen, die Spaß machen und Bewegung verschaffen.

Wir sind die Hamsterpflege auf die gleiche Weise angegangen. Wir haben ein komplettes System entwickelt, um die gemeinsame Zeit instinktiv und unterhaltsam zu gestalten und den Hamstern viele Möglichkeiten zu bieten, ihre Instinkte ausleben zu können.

Wir haben uns andere Produkte auf dem Markt angeschaut, und obwohl viele davon mit Zubehör geliefert wurden, waren viele davon billig und ungeeignet. Selbst wenn der Käfig an sich populär war, verwiesen die Besitzer oft auf die zusätzlichen Teile, die gleich im Müll landeten. So ist das Laufrad oft klein und quietscht und die Plastikverstecke sind winzig. Wir wollten es anders machen. Wir wollten sicherstellen, dass alles, was wir beifügen, seinen Zweck erfüllt und sowohl für Hamster als auch für ihre Halter geeignet ist.”

Josh, Leiter für Produktdesign

EINE RUNDE DREHEN

Das Hamsterrad war von Anfang an sehr wichtig, denn unsere Beobachtungen hatten uns gezeigt, wie viel Zeit unsere Hamster und Rennmäuse darin verbrachten. Aber es musste auch geeignet sein.

“Beim Laufrad muss man sicherstellen, dass es groß genug ist, damit auch die größeren Rassen ihren Rücken vollständig durchstrecken und in einer flachen Position laufen können, anstatt in einer gekrümmten Position, die ihre Wirbelsäule schädigen kann. Es sollte aber auch leicht genug sein, damit kleinere Hamsterarten es leicht bewegen können.

Aus menschlicher Sicht wollten wir sicherstellen, dass es leise ist. Bei unseren Nachforschungen haben wir festgestellt, dass quietschende Räder viele Menschen davon abschrecken, sich einen Hamster zu halten.

Wir haben Kugellager eingebaut, wodurch das Rad wirklich geschmeidig läuft. Es kam der Punkt, wo wir das ganze Rad neu gestaltet haben, weil wir mit dem zentralen Lager nicht zufrieden waren. Wir haben es nicht nur mit einem Dezibelmessgerät getestet, sondern auch zu Hause in unseren eigenen Schlafzimmern – es ist wirklich leise!”

Jack, Leitender Produktingenieur

Hamster on the Omlet Hamster Habitat wheel

GEHEIME KAMMERN

“Zunächst versuchten wir, Zubehör herzustellen, das nicht zerknabbert werden kann. Aber wir haben uns schnell für eine andere Taktik entschieden, denn Hamster und Wüstenrennmäuse knabbern einfach, das liegt in ihrer Natur. Wir haben uns daraufhin natürliche Materialien angeschaut.

Wir haben Kammerverstecke aus Zellstoff hergestellt, an denen munter geknabbert werden kann. Sie sind biologisch abbaubar und können günstig ersetzt werden. Zudem simulieren sie die Lebensräume von Hamstern in der freien Natur, die mehrere Kammern haben. Materialien für die Einstreu eignen sich zwar hervorragend zum Graben und Wühlen, aber nicht, um Verstecke zu bauen, da sie zusammenfallen. Die Idee hinter unseren Kammerverstecken ist, dass man sie unter oder auf die Einstreu platziert und sie ihre Struktur halten. Der Hamster kann somit zwischen kleineren Bereichen graben und Tunnel bauen, wie er es in der freien Wildbahn machen würde.”

Sophie, Design-Praktikantin

MEHR SPASS

“Wir haben uns auch überlegt, wie man den Platz variieren kann, und haben optionale Plattformen und Rampen entworfen, um weitere Bereiche zu schaffen. Es lassen sich damit sozusagen Etagen erstellen. Wir haben zudem eine nette Befestigungsmethode entwickelt, damit sie wirklich einfach anzubringen und während der Nutzung für den Hamster sicher sind.“

Finn, Produktingenieur

SCHLUSS MIT SCHMUTZ

Das Hamsterheim so zu gestalten, dass es tief genug ist, um darin zu wühlen, war kein Problem, das Verschütten von Einstreu schon. Hamsterhalter wissen wahrscheinlich, wie frustrierend es sein kann, aufzuwachen und festzustellen, dass die liebevoll gefüllte Einstreu nicht ganz so liebevoll auf dem Boden verstreut ist.

“Beim Graben wird die Einstreu einfach herausgeschleudert. Auch wir haben diese Erfahrung gemacht – wir kamen morgens herein und fanden überall Einstreu. Es sorgt für Unordnung, ist verschwenderisch und lästig!

Daher füllen Halter die Einstreuschalen oft nicht vollständig auf – aber Hamster brauchen diese Tiefe. Wir suchten daher nach einer Designlösung, mit der sich das Verschütten verhindern lässt und haben daraufhin die Schutzwand entwickelt. Sie ermöglicht es, die Schale bis zum Rand zu füllen und verhindert, dass die Einstreu verschüttet wird. Bei Bedarf kann die Schale auch noch höher gefüllt werden.”

Josh, Leiter für Produktdesign

Die Schutzwand hatte noch einen weiteren Vorteil – sie erleichterte die Interaktion und die Reinigung.

“Das gesamte obere Käfiggitter kann ohne die Schutzwand angehoben werden. Das ist wirklich hilfreich, denn wenn das Gitter angehoben wird, um mit dem Hamster zu spielen, Sachen umzustellen oder eine punktuelle Reinigung zu machen, hält die Schutzwand die Schale umschlossen, sodass der Hamster nicht entkommen kann.”

Sophie, Design-Praktikantin

SCHICHT für Schicht

Wir hatten nun drei Teile, aus denen sich das Ganze zusammensetzte – die Einstreuschale, die Schutzwand und das Gitter. Aber wir mussten sicherstellen, dass die drei Teile nicht rattern und perfekt zusammenpassen würden, was neue Probleme mit sich brachte.

“Wir haben Hunderte von Prototypen angefertigt, anfangs aus Pappe, Holz und per 3D-Druck. Da es sich um ein großes Produkt handelte, druckten wir jeweils einen Bereich aus, z. B. eine Ecke, die wir uns dann im Detail ansehen konnten. Das Testen und Verfeinern hat uns geholfen, die einzelnen Teile richtig hinzubekommen.

Wir arbeiten auch sehr eng mit unseren Zulieferern zusammen. Wenn man solche Teile herstellt, gibt es natürlich eine gewisse Diskrepanz bei den Messungen. Es gibt immer eine leichte Abweichung, die Teil des Prozesses ist – das ist unvermeidlich. Es bedeutet aber auch, dass die Messungen nicht 100%ig präzise sein können. Diese Diskrepanz wird als Toleranzbereich bezeichnet.

Wir wollen diesen Toleranzbereich so klein wie möglich halten, und hier kommt die Zusammenarbeit mit unserem Fertigungsteam ins Spiel – es sind Sorgfalt und Liebe zum Detail, die dafür sorgen, dass die Abweichungen zwischen den einzelnen Teilen minimal sind. Und das ist letztendlich eine Frage der guten Beziehungen – dank der sehr engen Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern können wir den Toleranzbereich wirklich minimal halten.

Eine weitere Maßnahme, um sicherzustellen, dass die drei Bestandteile fest zusammenpassen, war das Hinzufügen von Fasen, die im Wesentlichen die einzelnen Teile zusammenbringen. Sie sind angewinkelt, sodass sich jedes Bestandteil genau dort einschieben lässt, wo man es haben will, und es unterstützt wird. Eine kleine Kante an der falschen Stelle kann ein deutliches Wackeln verursachen, und das wiederum kann jede Menge Lärm erzeugen.”

Josh, Leiter für Produktdesign

Sketches artwork for the Omlet Hamster Habitat

EIN ELASTISCHES DESIGN

Die drei Bestandteile des Hamsterheims mussten nicht nur sicher zusammenpassen, sondern sich auch schnell und einfach abnehmen lassen. Andernfalls wäre die Reinigung und der Umgang mit dem Hamster zeitaufwändig und umständlich.

“Hier machen die Elastikriemen einen wirklichen Unterschied. Wir haben festgestellt, dass alle Käfige diese schrecklichen Metall- oder Plastikclips hatten, die schwierig und nur langsam zu lösen waren oder schnell kaputt gingen. Wir fragten uns daher, wie wir das besser machen können. Und so kamen wir auf die Elastikriemen. Sie sind viel einfacher zu handhaben, wirklich effektiv und sehen besser aus. Zudem sind sie für Menschen mit nur einer einzigen leichten Bewegung zu lösen, aber sie halten dennoch alles sicher fest.”

Finn, Produktingenieur

ERKENNE DEN UNTERSCHIED

Bei Hamstern empfiehlt es sich, die Einstreu regelmäßig punktuell zu reinigen, um Verschmutzungen zu entfernen. Eine Grundreinigung sollte nicht so häufig gemacht werden, da dies die harte Arbeit der Tiere beim Anlegen von Gängen und Höhlen in der Einstreu stört. Da die einfache Reinigung ein Markenzeichen des Omlet-Designs ist, darf unser Hamsterheim für beide Seiten kein Problem darstellen.

“Neben den Elastikriemen, die sich lösen lassen, und dem anhebbaren Gitter, gibt es auch eine große, breite Tür an der Vorderseite. Wir haben darauf geachtet, dass alles, was wir entworfen haben, durch diese Tür passt. Für schnelle Aufgaben kann man seinen Arm hineinstecken. Man hat also mehrere Möglichkeiten. Wir haben auch darauf geachtet, dass es keine Ecken oder Spalten gibt, in denen sich Schmutz ansammeln könnte – die gebogene Kunststoffwanne lässt sich im Handumdrehen entleeren und abwischen.”

Sophie, Design-Praktikantin

ALLES IM RAHMEN

Damit unser Hamsterheim nahtlos in die Häuser der Menschen integriert werden kann, mussten wir uns überlegen, wo er stehen sollte – oder besser, worauf er stehen sollte.

“Wir hatten das Konzept einer Schale, die sich in einen Rahmen einsetzen lässt, damit der Rahmen nicht erforderlich ist, sondern später hinzugefügt werden kann. Wir haben monatelang daran gefeilt, um ihn richtig hinzubekommen. Es wurden beispielsweise mehrere Seiten von Skizzen für den Durchmesser des Beins angefertigt, die in winzigen Abständen vergrößert wurden, um zu sehen, was am besten aussieht.

Wir wendeten diesen Prozess auf jedes Element an und betrachteten beides, d. h. den Rahmen und den Käfig, als ein Möbelstück, das sowohl Kindern als auch Erwachsenen gefallen würde. Wir wollten, dass es spielerisch, aber nicht kindisch ist.

Victoria (Omlets Textildesignerin) war sehr hilfsbereit und arbeitete mit uns an der Form und den Farben aus der Sicht der Raumausstattung. Wir mussten nicht mit der Tradition brechen – aber wir konnten sie infrage stellen und mit ihr experimentieren, um sie zu verbessern. So fügten wir Rundungen hinzu, die toll aussehen, aber auch die Funktion haben, dass die Ecken leicht abzuwischen sind. Die Kurven verleihen ihm auch das erkennbare Omlet-Design.”

Josh, Leiter für Produktdesign

SPASS UND SPIEL

Unsere Vorstellung von einem kompletten System zur Förderung der Interaktion hatte noch eine weitere wichtige Komponente: ein Laufstall, der für Hamster sicher und für die Halter praktisch sein musste.

“Wir haben Scharniere entwickelt, die einrasten, sodass sich der Laufstall zur einfachen Aufbewahrung flach zusammenklappen und in Sekundenschnelle als stabile Struktur wieder aufklappen lässt. Glatte Seiten, an denen weder genagt noch geklettert werden kann, und ein Bodenschutz vervollständigen den Laufstall. Wir bieten ihn in zwei Größen an, wobei sich beim größeren Modell auch der Halter zu seinem Hamster gesellen kann.

Wir wollten, dass es den gleichen visuellen Stil wie das Hamsterheim hat, damit es sich in die Produktfamilie einreiht. Victoria entwurf ein Oberflächendesign, das das labyrinthartige Laufen und Graben der Hamster nachahmt. Dies ähnelt ihrer Herangehensweise an die Muster für unsere Hundebetten, bei denen sie oft eine Bewegung oder Aktion aufgreift und dann ein davon inspiriertes grafisches Motiv entwirft.”

Josh, Leiter für Produktdesign

GRAHAM, UNSER PRODUKTTESTER

“Graham ist einer der ersten Bewohner unseres neuen Hamsterheims. Er ist der Chef unseres Hamster-Designteams!”

Freya, Omlet Community-Managerin (und Hauptbetreuerin von Graham)

Nach mehr als 10.000 Stunden, die wir über vier Jahre verteilt in der Werkstatt verbracht haben, hat unser Hamsterheim alle Voraussetzungen, um Hamstern ein glückliches Leben zu bieten. Aber man muss sich nicht auf unser Wort verlassen – endlose Aufnahmen der Nachtkamera bestätigen das Graham davon total begeistert ist. Die Omlet-Katzen verbringen Stunden damit, ihn durch die Einstreu-Schutzwand zu beobachten, aber Graham lässt das kalt – er weiß, dass sie nicht hinein gelangen können. Die Elastikriemen sind selbst für die geschicktesten Pfoten eine Nummer zu groß.

“Was die Katzen betrifft … sagen wir es mal so, sie waren sehr interessiert! Aber sie hatten keine Chance. Das Hamsterheim wird weder umfallen noch umkippen, das haben wir getestet. Wir haben alles getan, was wir konnten. Und haben dabei auch Grahams Gewohnheiten und seinen Charakter näher kennengelernt und wie sehr die Pflege eines Hamsters den Alltag bereichern kann. Das war von allem die wertvollste Erfahrung.”

Josh, Leiter für Produktdesign

Das neue Hamsterheim ist jetzt erhältlich.

 

The Omlet Hamster Habitat

 

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