Der Omlet Deutschland Blog

5 Tipps, mit denen Sie Ihren Hund sicher durch den Winter bringen

Ein Terrier schläft auf einem Sofa auf der luxuriösen Hundedecke aus Schaffellimitat von Omlet

Die meisten Hunde lieben den Winter! In flauschige Schneehaufen zu springen und mit winterweißen Pfoten durch die Wälder zu rennen – davon träumen so gut wie alle Hunde! Doch je nach Hunderasse finden einige diese Jahreszeit weitaus magischer als andere.

Während es jede Menge Spaß macht, die Schönheit der verschneiten, kalten Monate zusammen mit dem Hund zu genießen, kann extremes Wetter ohne die richtige Pflege und Vorbereitung auch ziemlich tückisch sein – für Hunde und Menschen gleichermaßen! Deshalb haben wir eine Liste mit 5 hilfreichen Tipps zusammengestellt, mit denen Ihr Hund sicher durch den Winter kommt.

Kürzere Spaziergänge

Ein Spaziergang in einem Winterwunderland ist ein traumhafter Gedanke, vor allem, wenn man ihn mit seinem vierbeinigen Freund unternimmt. Doch so idyllisch diese winterliche Szene auch sein mag, die Wahrheit ist, dass es in einigen Teilen des Landes für Hunde viel zu kalt ist, um länger draußen zu bleiben.

Was bedeutet das nun für die täglichen Spaziergänge mit Ihrem Hund? Nur weil es draußen kalt ist, heißt das nicht, dass die Spaziergänge aufhören müssen! Erhöhen Sie stattdessen Ihre üblichen 1-2 langen Spaziergänge pro Tag auf 3-5 kurze Spaziergänge, sodass die Zeit, die draußen verbracht wird, die gleiche bleibt, nur halt in kürzeren Abständen.

Auf diese Weise kann Ihr Hund immer noch die frische Luft genießen und sich austoben, ohne dass er sich dabei die Pfoten abfriert! Vergessen Sie nicht, die Pfoten gründlich zu trocknen, bevor Sie wieder ins Haus gehen – kein Hund mag kalte, nasse Füße.

Angemessene Kleidung

Nachdem Sie Ihre kuscheligen Winterpullis aus dem Kleiderschrank geholt haben, können Sie auch gleich den Hundemantel (oder zwei!) für Ihren pelzigen Freund herausholen! Auch wenn Hunde mit Haar und Fell bedeckt sind, kann es ihnen ungeschützt in den Wintermonaten zu kalt werden.

Wie gut Ihr Hund mit niedrigeren Temperaturen zurechtkommt, hängt ganz von seinem Alter, seiner Rasse und Größe ab. Rassen mit dickerem Fell, wie Huskys und Akitas, können zwar mit niedrigeren Temperaturen umgehen, aber selbst einige dieser “Winterhunde” brauchen schützende Kleidung, wenn sie im Winter draußen sind!

Stellen Sie sicher, dass Sie eine warme, wasserdichte Hundejacke oder einen Hundepullover haben, der dem Hund nicht zu eng anliegt. Wenn in Ihrer Region den ganzen Winter über Schnee liegt, kämen vielleicht auch Hundeschuhe infrage. Selbst bei kurzen Spaziergängen können Salz und Eis in den Pfoten des Hundes stecken bleiben und später zu Reizungen führen, wenn es nicht entfernt wird.

Und für das letzte Gassigehen vor dem Schlafengehen sollten Sie eine Taschenlampe am Geschirr oder Halsband Ihres Hundes befestigen, damit Sie und Ihr Hund vereiste Stellen vermeiden können!

Winterpflege für den Hund

Ein gut gepflegtes Fell ist nicht nur etwas für die warme Jahreszeit. Die Fellpflege im Winter ist nahezu genauso wichtig wie zu jeder anderen Zeit des Jahres!

Und das ist der Grund: Ein gesundes Fell wirkt wie ein Temperaturregler. Es hält den Hund im Sommer kühl und im Winter warm. Regelmäßiges Bürsten des Hundefells ist daher im Winter unerlässlich, um sicherzustellen, dass es seine Aufgabe erfüllt: den Hund komfortabel halten! Vermeiden Sie in dieser Jahreszeit auch, sein Fell komplett zu scheren.

Wie sieht es mit den Pfoten aus? Vergessen Sie nicht, den Krallen Ihres Hundes im Winter mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sie bei Bedarf zu kürzen. Ein Spaziergang auf schneebedeckten Wegen mag weich und angenehm erscheinen, aber es bedeutet auch, dass die Pfoten nicht die natürliche Maniküre bekommen, die sie durch das Laufen auf hartem Boden erhalten.

Winterspaß im Haus

Frostbedeckte Fenster und ein buntes Schneetreiben machen Lust auf ein warmes Plätzchen zum Kuscheln! Und mit wem lässt es sich besser kuscheln als mit seinem Hund?

Wenn die Wetterbedingungen zu extrem werden, um länger draußen zu bleiben als nur kurz Gassi zu gehen, ist es an der Zeit, drinnen ein gemütliches Kuschelland zu schaffen! Damit die Decke nicht auf den Kopf fällt sollten Sie jede Menge Hundespielzeug zur Hand haben, damit Ihr Hund körperlich und geistig aktiv bleibt. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um mit Ihrem Hund neue Versteck- und Fangspiele zu spielen. Dadurch kann er sich austoben, während gleichzeitig mehr Zeit miteinander verbracht wird!

Und nach einer ausgiebigen Runde Tauziehen und anderweitigen Spielen sollte Ihr Hund ein gemütliches Plätzchen haben, in das er sich für ein Nickerchen oder die Nacht hineinkuscheln kann. Selbst wenn Ihr Haus beheizt ist, kann der Fußboden für einen Hund zu kühl sein. Bieten Sie ihm daher ein erhöhtes Bett, damit mehr warme Luft zirkulieren kann. Das von Omlet entworfene Topology Hundebett ist ideal, da die Topper und Matratzenbezüge waschmaschinenfest und somit supereinfach zu reinigen sind!

Ist Ihr Hund eher der Typ, der einen Rückzugsort braucht? Dann bieten Sie ihm seine eigene komfortable Höhle wie die von Omlet entworfene Fido Nook Hundehütte, in der er es sich gemütlich machen kann. Fügen Sie seinem Schlafplatz eine superweiche Decke hinzu, und Ihr Hund wird im Handumdrehen ins Land der Träume versinken!

Haustierpflege bei kaltem Wetter

Hunde unterscheiden sich nicht von Menschen, wenn es um ihre Gesundheit und die Gefahren extremer Wetterbedingungen geht. Haben Sie schon einmal bemerkt, dass kleine Schmerzen in den Gelenken im Winter schlimmer werden? Das liegt daran, dass niedrigere Temperaturen den Druck in den Gelenken erhöhen, was die Schmerzrezeptoren empfindlicher macht und zu einem größeren Unbehagen führt.

Das Gleiche gilt für Hunde, die unter Gelenkschmerzen oder Arthritis leiden. Das kältere Winterwetter verringert die Durchblutung und erhöht die Steifheit in ihren bereits strapazierten Muskeln und Gelenken.

Was können Sie also tun, damit sich Ihr Hund in diesem Winter komfortabler fühlt? Es gibt mehrere Faktoren, die für den Gesundheitszustand Ihres Hundes verantwortlich sein können. Daher ist es immer am besten, mit Ihrem Tierarzt über die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes zu sprechen. Zu den besten Praktiken gehören jedoch, die Gewichtszunahme so gering wie möglich zu halten, viele Möglichkeiten zu finden, ihn warmzuhalten, und ihm ein bequemes Hundebett bereitzustellen, auf dem er sich ausruhen kann.

Auch Hunde, die zu Gelenkschmerzen neigen, sollten sich weiterhin bewegen, auch wenn oftmals angenommen wird, dass die Beschwerden durch Ruhe gelindert werden. Achten Sie nur darauf, dass Sie auf geräumten Wegen spazieren gehen, um Eis und Schnee zu vermeiden, die Ihnen und Ihrem Hund das Laufen erschweren können!

Der Winter ist nun da! Die kälteren Monate mit seinem Hund zu erleben, kann diese Jahreszeit zu einem unvergesslichen Vergnügen machen, solange entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden! Suchen Sie also die Hundedecken zusammen, machen Sie sich eine heiße Schokolade und schauen Sie den leise herunterrieselnden Schneeflocken zu. Mit diesen 5 Tipps und jeder Menge Liebe wird Ihr Hund sicher und warm durch den Winter kommen!

Ein Hund mit Schneeschuhen beim Rennen durch den Schnee

This entry was posted in Hunde


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *