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Checkliste für Tierheimhunde

Ein Golden Retriever liegt auf dem Omlet Hundesofa mit dem Motiv Morning Meadow

Unsere Checkliste für Tierheimhunde kann Ihnen dabei helfen, was Sie vor der Aufnahme beachten sollten und was Sie für Ihren neuen Hund brauchen. Diese vierbeinigen Fellknäuel sind heimliche Superhelden, die Herz und Heim unweigerlich mit unendlich viel Freude, Liebe und Lachen füllen und ihre Halter auf ein unglaubliches und freudiges Abenteuer mitnehmen werden. Doch bevor Sie sich auf dieses Abenteuer begeben, müssen Sie auf seine Ankunft vorbereitet sein. Um der beste Halter für einen Tierheimhund zu sein, müssen Sie auch die besten Produkte haben. Werfen wir einen Blick auf die Checkliste, die sicherstellt, dass alles für die glückliche Ankunft Ihres vierbeinigen Helden vorbereitet ist.

Warum einen Hund in Not aufnehmen?

Es versteht sich von selbst, dass einer der besten Gründe, einen Hund in Not aufzunehmen, darin besteht, dass man ein Leben rettet. Wussten Sie aber, dass durch die Adoption eines Tierheimhundes nicht nur das Leben dieses Hundes gerettet wird, sondern auch das eines anderen? Wenn Sie einen Hund aus dem Tierheim zu sich nach Hause holen, schaffen Sie im Tierheim Platz für einen anderen Hund in Not und retten somit ein weiteres Leben.

4 bedeutsame Gründe, warum Sie einen Hund aus dem Tierheim in Betracht ziehen sollten:

  1. Bedingungslose Liebe: Viele Menschen haben Bedenken, einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren, aufgrund der vielen Unwägbarkeiten, die damit verbunden sind. Tatsache ist aber, dass es diese Ungewissheiten immer geben wird, ob man sich nun einen neuen Welpen von einem Züchter oder einen Hund aus dem Tierheim holt. Tierheimhunde sind so dankbar für ihr neues Leben und zeigen das mit ihrer unvergleichlichen und bedingungslosen Liebe.
  2. Mehr Bewegung: Ganz gleich, welcher Hunderasse Ihr Tierheimhund zugehört, alle Hunde brauchen Auslauf. Und als sein neuer Halter sind Sie nun auch sein Sportkumpel geworden. Ob Sie einen aktiveren Lebensstil anstreben oder nicht, die Adoption eines Tierheimhundes bedeutet, dass Sie nun die Gelegenheit haben, öfter nach draußen zu gehen und die freie Natur zu genießen.
  3. Gesellige Treffen: Hundehalter treffen sich gerne mit anderen Hundehaltern – das ist einfach so. Wenn Sie also einen Tierheimhund aufnehmen, haben Sie die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Treffen in Parks oder hundefreundlichen Restaurants sind eine gute Möglichkeit, neue vierbeinige Freunde für Ihren Hund zu finden und neue zweibeinige Freundschaften für sich selbst zu schließen.
  4. Bester Freund: Was gibt es Schöneres als einen lebenslangen Freund zu haben, der Sie jedes Mal mit Liebe und Freude überschüttet, wenn Sie in seiner Nähe sind? Genau so ergeht es einem mit einem Hund aus dem Tierheim! Als ständige Spielkameraden und Vertraute, die immer für Kuscheleinheiten zu haben sind, sind Tierheimhunde nicht nur lebenslange Freunde, sondern werden auch zu geliebten Familienmitgliedern. Was will man mehr?

Was sollte vor der Aufnahme eines Hundes in Not beachten werden?

Wissen ist Macht, wenn es um die Aufnahme eines Hundes aus dem Tierheim geht. Bevor Sie sich also kopfüber in das Abenteuer der Haustierhaltung stürzen, sollten Sie sich ein paar Dinge überlegen.

  1. Prüfen Sie zunächst Ihren Lebensstil. Hunde, insbesondere Tierheimhunde, brauchen viel Zeit, Aufmerksamkeit und Fürsorge. Sind Sie darauf vorbereitet, im Regen spazieren zu gehen, loses Fell und mögliche Verschmutzungen zu beseitigen und gelegentlich auch einen zerbissenen Schuh vorzufinden? Einen Hund aus dem Tierheim in die Familie aufzunehmen muss eine Familienentscheidung sein. Es ist daher wichtig, dass alle Mitglieder Ihres Haushalts, ob zwei- oder vierbeinig, dahinterstehen und bereit sind, ein neues Mitglied in der Familie willkommen zu heißen.
  2. Als Nächstes sollten Sie sich Gedanken über Ihre Wohnsituation machen. Hunde kommen in allen Formen und Größen. Kleine Wohnungen eignen sich möglicherweise aber nicht für große Hunde, und große Häuser haben möglicherweise so viel Platz, dass kleine Hunde sich darin etwas unsicher fühlen könnten. Die Persönlichkeiten und Energiereserven der verschiedenen Hunderassen zu verstehen, wird Ihnen bei der Entscheidung, welcher Hund am besten zu Ihrer Familie passt, helfen.
  3. Letztendlich sollten Sie auch die finanziellen Verpflichtungen, die mit einem Hund aus dem Tierheim einhergehen, im Auge behalten. Genau wie Menschen haben auch Hunde Grundbedürfnisse, die erfüllt werden müssen wie Futter, Hundespielzeug und regelmäßige Tierarztbesuche. Aber es ist wichtig, alle Kosten, die mit der Hundehaltung verbunden sind, zu berücksichtigen, damit Sie auch auf eventuelle unerwartete Ausgaben vorbereitet sind. Denken Sie einfach daran, dass der Besitz eines Hundes zwar das Bankkonto strapazieren kann, Sie dafür aber mit viel Liebe entlohnt werden.

Das passende Bett für Ihren Hund in Not wählen

Ein passendes Hundebett für Ihren neuen vierbeinigen Begleiter zu finden ist wichtig, denn es wird schnell zu seinem vertrauten Schlafplatz werden. Bedenken Sie, dass viele Tierheimhunde in den ersten Wochen in ihrem neuen Zuhause noch nervös oder ängstlich sein können. Ein
gemütliches Hundebett, das ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt, kann somit einen großen Unterschied machen.

Die Bedeutung eines Halt gebenden Betts

Das Hundesofa von Omlet hat ein einzigartiges Design, um ein ruhiges Plätzchen zu schaffen, von dem jeder Tierheimhund begeistert sein wird. Mit seinem Halt gebenden Polsterkissen wird ein Rückzugsort geschaffen, an den sich Ihr Hund zurückziehen kann, sollte er sich von allem etwas überwältigt fühlen oder noch scheu sein. Möglicherweise wird er sich eh oft darauf einkuscheln, weil es einfach so komfortabel ist.

Und wo wir gerade von Komfort sprechen, das Hundesofa hat eine hochklassige Memory-Foam-Matratze, die eine komfortable Unterstützung bietet. Bei Tierheimhunden sind alle Altersklassen vertreten, aber viele von ihnen sind schon älter und haben möglicherweise empfindlichere Gelenke. Das Hundesofa gibt ihnen die Geborgenheit und Sicherheit, die sie brauchen, um es sich auch im hohen Alter gemütlich zu machen.

Leicht zu reinigende Hundebetten

Was Ihnen aber am Hundesofa am besten gefallen wird, sind die anpassbaren Farboptionen und seine einfache Reinigung. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Bezügen in verschiedenen Farben oder suchen Sie sich einen in limitierter Auflage erhältlichen Signaturdruck aus, der am besten zu Ihrer Einrichtung passt. Wenn er zu schmutzig wird oder unangenehm zu riechen beginnt, ziehen Sie ihn einfach per Reißverschluss ab und stecken ihn in die Waschmaschine, aus der er wieder wie neu herauskommen wird. Endlich ein Hundebett, das jedem Mitglied der Familie gefallen wird!

Was sonst noch für Tierheimhunde benötigt wird

Nachdem Sie das perfekte Hundebett gefunden haben, können Sie den Komfort für Ihren Hund mit zusätzlichen Artikeln erhöhen, die ihm Geborgenheit geben und ihm die Eingewöhnung erleichtern.

4 Produkte, um den Einzug Ihres Tierheimhundes so schön wie möglich zu gestalten

  • Decke: Ihr Tierheimhund lernt Sie in den ersten Wochen daheim noch kennen. Und eine der besten Möglichkeiten, eine starke Bindung zu ihm aufzubauen, ist, ihn mit Ihrem Geruch vertraut zu machen. Eine zusätzliche weiche Hundedecke auf seinem Hundebett bietet ihm nicht nur mehr Geborgenheit, sondern ist eine weitere Möglichkeit, Sie Ihrem Hund näherzubringen. Wickeln Sie sich selbst in die Decke ein, bevor Sie sie auf sein Bett legen, damit er immer von Ihrem Geruch umgeben ist.
  • Hundebox: Wenn Ihr Tierheimhund Anzeichen von Unbehagen zeigt, können Sie ihm helfen, sich sicherer und ruhiger zu fühlen, indem Sie eine Hundebox in seinen Tagesablauf einbauen. Die von Omlet entworfene Fido Nook ist ideal, da sie weniger den Eindruck einer herkömmlichen Hundebox erweckt, sondern eher den eines individuellen Heims in einem Heim. Sie können sogar sein Hundebett in die Fido Nook stellen, um ihm den ultimativen Rückzugsort zu geben.
  • Futternäpfe: Da das Futter pro Tag 2 bis 3 Mal serviert wird, sind auch die Futternäpfe von Bedeutung. Achten Sie darauf, dass Sie einen leicht zu reinigenden und stabilen Napf kaufen – weder Sie noch Ihr Hund mögen verschüttetes Futter während der Mahlzeiten.
  • Hundespielzeug: Eines der besten Dinge als Halter eines Tierheimhundes ist das gemeinsame Spielen. Und obwohl Spaziergänge im Freien oder im Park sehr wichtig sind, geht nichts über die persönliche Bindung, die durch das Spielen mit Ihrem Hund entsteht. Stellen Sie also sicher, dass Sie reichlich Hundespielzeug zur Hand haben, damit Sie und Ihr Hund viel Zeit damit verbringen können, sich gegenseitig besser kennenzulernen.

Omlet und Ihr Tierheimhund

Bei Omlet ist uns die Bindung zwischen Haustier und Halter wichtiger als alles andere. Wir entwickeln unsere Produkte auf der Grundlage unserer eigenen Erfahrung als Tierhalter und unseres Verständnisses dafür, was Haustiere nicht nur brauchen, sondern sich auch wünschen. Und Hunde in Not bilden da keine Ausnahme. Unser Hundesofa wird Ihrem neuen Hund Komfort und Ruhe bieten, während Sie sich auf das Wichtigste konzentrieren können – die Bindung zu Ihrem neuen besten Freund aufzubauen.

Ein Terrier auf der luxuriösen Hundedecke aus Schaffellimitat von Omlet, die auf dem Hundesofa liegt

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