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Auch Haustiere haben Heuschnupfen

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Jetzt, da der Pollenflug bei uns wieder seine Höhen erreicht hat, leiden nicht nur wir Menschen darunter. Auch Haustiere können an Heuschnupfen und anderen Allergien leiden.

So erkennen Sie, ob Ihr Haustier an einer Allergie leidet

Symptome: Gerötete Haut und verfärbtes Fell Ihr Hund oder Ihre Katze leckt, putzt oder kratzt sich übermäßig. Die Haut ist gerötet, das Fell verfärbt sich oder fällt an einigen Stellen sogar ganz aus. All das sind Anzeichen, dass Ihr Haustier an einer Allergie leiden könnte. Wir empfehlen in akuten Fällen, unbedingt einen Tierarzt aufzusuchen, um eine entsprechende Diagnose zu erstellen.

Hier einige Tipps, wie Sie Hund und Co. das Leben mit Heuschnupfen erleichtern können:

Falls ihr Hund es mag, über Felder zu rennen oder sich im Blumenbeet zu wälzen, sollten Sie darüber nachdenken, ihn in Zeiten starken Pollenfluges an der Leine zu führen.

Bürsten Sie ihr Haustier häufiger in der Pollensaison. Sie sollten das Fell möglichst kurz halten und das Tier mindestens einmal pro Woche baden. Auf diese Weise gehen Sie sicher, dass keine Pollen sich im Fell einnisten.

Auch das Hundebett sollte dabei nicht vergessen werden. Zu oft konzentrieren sich Halter auf das Tier selbst, vergessen aber dabei die Umgebung der Tiere. Wir empfehlen eine wöchentliche Grundreinigung aller Decken und Körbchen, damit alle Pollen entfernt werden.

Antihistamine wirken bei Hunden leider nur beschränkt und in extremen Fällen muss der Juckreiz mit einer Salbe, die Kortison enthält behandelt werden.

 

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