Der Omlet Deutschland Blog

Wie Sie Ihrer Katze beibringen, den Kratzbaum zu benutzen

Eine Katze im Wohnzimmer beim Kratzen am Stak Kratzbaum von Omlet

Alle Katzenhalter wissen, dass das wichtigste Zubehör einer jeden Katze ein Kratzbaum ist. Diese scheinbar einfachen Strukturen sind im Leben einer Katze von immenser Bedeutung. Sie dienen nicht nur zur Erhaltung der Möbel, sondern auch als Tor zu einem gesünderen, glücklicheren und erfüllteren Katzendasein.

Das Kratzen ist ein Urinstinkt, der allen Katzenrassen angeboren ist und eine Notwendigkeit in ihrem Alltag darstellt. Deshalb ist es auch so wichtig, dass Sie einen Kratzbaum für Ihre Katze haben, der ihr in Sachen Material, Stil und Funktionalität zusagt. Der Stak Kratzbaum von Omlet unterstützt diesen natürlichen Drang der Katze. Mithilfe dieses Ratgebers, der erklärt, wie Sie Ihrer Katze beibringen, einen Kratzbaum zu benutzen, wird Ihre Katze schon bald von ihrem neuen Spielzeug hin und weg sein.

4 Gründe, warum Ihre Katze einen Kratzbaum braucht

Bevor wir uns die Tipps für Ihre Katze und ihren Kratzbaum genauer anschauen, sollten Sie verstehen, warum sie ihn überhaupt braucht. Von der Gesundheit bis hin zu ihrem Wohlbefinden – hier sind die vier wichtigsten Gründe, warum Katzen einen Kratzbaum brauchen:

1. Natürliches Verhalten

Kratzbäume sind für Hauskatzen das, was Bäume für Löwen in der Wildnis sind. Katzen aller Formen und Größen haben das angeborene Bedürfnis, ihre Krallen und ihren Körper durch Kratzen zu stärken. Dieses Verhalten sorgt nicht nur für gesunde und starke Krallen, sondern auch für einen gesunden und starken Körper und Geist. Und vor allem schützt ein Kratzbaum auch Ihre Möbel vor unerwünschten Katzenkrallen!

2. Stressabbau

Das Leben einer Katze mag zwar leicht und unbeschwert erscheinen, doch in Wahrheit kann auch sie emotionalen Stress und Ängste erleben. Sei es durch eine andere Katze, ein ungewohntes Geräusch oder indem sie von einem Kleinkind getriezt wird – Katzen können aufgestaute Energie haben, die zu Verspannungen in ihrem Körper führen kann. Zum Glück bietet das Kratzen eine Art Zen-ähnliche Form der Beruhigung, die für ein besseres Wohlbefinden sorgt.

3. Kommunikationsmittel

Menschen haben viele Möglichkeiten zum Kommunizieren – Sprechen, Schreiben oder Handgesten, um nur einige zu nennen. Für Katzen sind jedoch ihre Pfoten eines der wichtigsten Kommunikationsmittel. Mit ihren winzigen Duftdrüsen, die sich überall an ihren Pfoten befinden, nutzen Katzen robuste Kratzbäume, um ihr Revier zu markieren und anderen Tieren mitzuteilen, dass dies ihr Platz ist und sie sich doch bitte einen anderen suchen sollen.

4. Krallenpflege

Regelmäßiges Kratzen am Kratzbaum hilft der Katze, ihre Krallen zu pflegen und gesund zu erhalten. Durch diese einfache Maßnahme werden nicht nur abgestorbene Schichten entfernt, sondern es wird auch verhindert, dass die Krallen zu lang werden, was der Katze das Laufen, Klettern und Spielen erleichtert.

Kratzen alle Katzen gerne?

Die Antwort ist ein klares Ja! Jede einzelne Katzenrasse, vom kleinsten Hauskätzchen bis hin zur größten Wildkatze, besitzt eine angeborene und außergewöhnliche Fähigkeit zum Kratzen. Sie ist ein unausweichlicher Teil ihrer Natur, der eine Vielzahl von Zwecken für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden erfüllt.

Einige Katzenrassen, die von Natur aus ruhiger sind, kratzen vielleicht weniger als ihre energiegeladenen Artgenossen. Dennoch ist es wichtig, dass jeder Katze eine Kratzgelegenheit geboten wird, damit sie ihr natürliches Verhalten angemessen ausleben kann. Das Kratzverhalten kann sich im Laufe des Lebens verändern, wobei es in jungen Jahren häufiger und intensiver vorkommt. Aber auch für Seniorkatzen wird ein Kratzbaum weiterhin ein wesentlicher Bestandteil ihrer täglichen Routine sein.

5 Möglichkeiten, einer Katze beizubringen, einen Kratzbaum zu benutzen

Der Katze beizubringen, einen Kratzbaum zu benutzen, kann eine lohnende Erfahrung sein. Es trägt nicht nur dazu bei, die Möbel zu schützen, sondern dient der Katze auch als positives Ventil für ihre natürlichen, instinktiven Verhaltensweisen. Manche Katzen brauchen länger als andere, um zu lernen, wie man einen Kratzbaum benutzt, aber zum Glück gibt es einfache und leichte Methoden, mit denen sich das anfängliche Zögern überwinden lässt. Hier werfen wir einen Blick auf 5 wirksame Methoden, mit denen Sie Ihre Katze zur Benutzung eines Kratzbaums ermutigen können.

1. Auf das Material kommt es an

Es ist wichtig, einen Kratzbaum auszuwählen, der den Vorlieben Ihrer Katze entspricht. Er sollte nicht nur die richtige Höhe für sie haben, auch das Material sollte berücksichtigt werden. Bei Omlet ist es unsere Mission, die Norm der Katzenpflege zu hinterfragen und Produkte zu entwerfen, die die Tiere begeistern und die in jedem Zuhause toll aussehen.

Wir stellen vor: Omlets Stak Kratzbaum – der letzte Kratzbaum, den Sie sich jemals anschaffen müssen. Da wir selbst Katzenhalter sind, wissen wir auch, dass es wichtig ist, woran Ihre Katze kratzt. Und deshalb haben wir den Stak mit recycelbarer und nachfüllbarer Pappe entwickelt, die jeder Katze ein wahres Kratzvergnügen bereiten wird. Dieser Kratzbaum ist nicht nur ein adäquater Ersatz für Ihr Sofa, sondern trägt mit seinem Nachhaltigkeitsfaktor auch zum Schutz unseres Planeten bei.

2. Die Macht der Katzenminze

Um die Neugier Ihrer Katze zu wecken, verwenden Sie etwas, dem sie einfach nicht widerstehen kann – Katzenminze! Reiben Sie den Kratzbaum mit diesem von Katzen so geliebten Duft ein, um Ihren pelzigen Freund anzulocken. Positive Assoziationen mit dem Kratzbaum ermutigen Ihre Katze, ihn zu erkunden und machen es wiederum wahrscheinlicher, dass sie ihn mit Begeisterung benutzen wird.

3. Mit Leckerlis locken

Geduld und positive Verstärkung sind wichtig, wenn Sie Ihrer Katze beibringen, den Kratzbaum zu benutzen. Aber im Zweifelsfall locken Sie sie mit Leckerlis, denn welche Katze kann schon ihrer Lieblingsbelohnung widerstehen? Legen Sie zunächst ein kleines Stück ihres Lieblingsleckerlis auf den Kratzbaum. Zeigen Sie Ihrer Katze den Kratzbaum und lassen Sie sie den Leckerbissen selbst entdecken. Denken Sie daran, dass Sie den Kratzbaum mit etwas Angenehmem in Verbindung bringen wollen. Sobald sie ihn benutzt, sollten Sie sie mit Lob und Liebe belohnen.

4. Mit Spielzeug üben

Sie haben nun einen neuen Kratzbaum, aber Ihre Katze lässt er kalt. Versuchen Sie, ihre Aufmerksamkeit mit etwas zu wecken, das sie interessiert – Katzenspielzeug! Eine an einer Schnur befestigte Feder, ein Wollknäuel oder sogar ein mit Katzenminze gefüllter Spielzeugfisch hilft Ihrer Katze zu erkennen, dass der Kratzbaum ein Ort ist, an dem sie ihre Krallen ausfahren kann.

5. Der richtige Platz ist wichtig

Katzen sind territoriale Tiere, die ihre Routine lieben. Jeden Tag einem bestimmten Muster zu folgen, gibt ihnen Sicherheit und Selbstbewusstsein. In diese Routine lässt sich auch ihr Kratzbaum einspannen. Wenn Sie den Kratzbaum an einem Ort aufstellen, an dem sich Ihre Katze ohnehin die meiste Zeit aufhält, können Sie davon ausgehen, dass sie ihn auch benutzen wird. Ziehen Sie Plätze in Erwägung, die sie am ehesten als ihr Revier markieren, z. B. in der Nähe ihres Katzenbetts oder ihrer geliebten Katzendecke.

Omlet und das Reich Ihrer Katze

Bei Omlet sind wir uns bewusst, dass jede Katze einzigartig ist. Deshalb entwerfen wir alle unsere Katzenprodukte so, dass sie Katzen glücklich und gesund halten und sie ihre Neugier bewahren. Der Stak Kratzbaum wurde aus dem Bedürfnis heraus geboren, das natürliche Verhalten einer jeden Katze zu unterstützen. Er wurde mit Blick auf Nachhaltigkeit entwickelt, um der Katze ein Kratzvergnügen zu bereiten, das ein Leben lang hält. Ihrer Katze beizubringen, einen Kratzbaum zu benutzen, kann mit diesen Schritten ganz einfach sein. Zudem wird es ein weiterer lohnender Aspekt hinsichtlich der Bindung zu Ihrer Katze sein, denn es wird Sie beide einander noch näherbringen.

Zwei Katzen mit dem Stak Kratzbaum von Omlet

This entry was posted in Katzen


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *