Der Omlet Deutschland Blog Archives: Juli 2018

Hausgemachte Leckerlis für Hamster

Die Schulferien sind in vollem Gange und wann bietet es sich wohl mehr an, als jetzt, um mit den Kindern zu backen! Ruby und Harry haben beschlossen, dass sie gerne ein paar Leckereien für ihren syrischen Hamster namens Ginny machen möchten !!

Also haben wir hier ein leckeres Rezept für schmackhafte Hamstercracker mit Honig zusammengestellt.

ZUTATEN

Hamsterleckerlis zubereiten

ZUBEREITUNG

1. Zunächst werden die Sesamsamen und die Haferflocken in einer Schüssel zusammengemischt

Hamsterleckerlis zubereiten Schritt 1

2. Die Cheerios in einer Plastiktüte in kleine Stücke zerdrücken (aber nicht zu Staub verarbeiten, nur etwas zerkleinern!)

Hamsterleckerlis zubereiten Schritt 2

3. Die zerkleinerten Cheerios mit den Sesamsamen und Haferflocken vermischen

Hamsterleckerlis zubereiten Schritt 3

4. Den Honig über die Körnermischung träufeln, so dass diese gut und gleichmäßig bedeckt ist. Anschließend gut durchrühren.

Hamsterleckerlis zubereiten Schritt 4

5. Mit den Händen kleine Bällchen formen, die der Hamster gut festhalten kann und auf einem Backblech verteilen. Das Backblech dann für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Hamsterleckerlis zubereiten Schritt 5

6. Den Backofen auf 190 Grad vorheizen und die Cracker für 8 bis 10 Minuten backen. Dann abkühlen lassen.

Hamsterleckerlis zubereiten Schritt 6

7. Jetzt ist es an der Zeit für den ultimativen Geschmackstest. Wird Ginny die Leckerlis wohl mögen?

Hamsterleckerlis zubereiten Schritt 7

VIEL SPASS BEIM BACKEN UND NICHT VERGESSEN: Hamster sollten nur 1 bis 2 mal die Woche eine zusätzliche Leckerei bekommen!

 

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This entry was posted in Hamster on July 31st, 2018 by eileen.prads


Top-Tipps für einen Strandausflug mit deinem Hund

Viele Menschen stimmen darin überein, dass es an einem heißen Sommertag kaum etwas Schöneres gibt als einen Ausflug an den Strand. Und solange alles gut vorbereitet ist, gibt es keinen Grund, den Hund zu Hause zu lassen. Was Hunde und Strände betrifft, so gibt es jedoch ein paar Dinge, mit denen man sich vertraut machen muss, bevor die Fahrt losgehen kann. Egal, ob dein pelziger Freund schon oft am Strand war oder seine Pfoten zum ersten Mal ins Meerwasser taucht, hier sind unsere Top-Tipps für ein sicheres, lustiges und stressfreies Strandabenteuer.

dog on holiday digging a hole in the sand at a sunny beach

Suche nach hundefreundlichen Stränden

Den perfekten hundefreundlichen Strand zu finden ist für Hundehalter, die die Freude am Meer mit ihren Vierbeinern teilen möchten, als wären sie auf Gold gestoßen. Der erste Schritt bei der Suche besteht darin, einige Nachforschungen anzustellen. Hunde sind nicht an allen Stränden willkommen und solche, an denen sie erlaubt sind, haben oft spezielle Regeln was die Leinenpflicht betrifft, die Zeiten, zu denen Hunde erlaubt sind und die Bereiche, in denen sie frei herumtoben können. Websites und Apps für haustierfreundliches Verreisen können unschätzbare Ressourcen sein und aktuelle Informationen über Strände in deiner Nähe oder am Reiseziel liefern. Darüber hinaus können örtliche Gruppen von Tierhaltern und Social-Media-Gruppen Einblicke und Empfehlungen aus erster Hand bieten und dir dabei helfen, ein verborgenes Juwel zu entdecken, das nicht überall angepriesen wird.

Nachdem du einen potenziellen Strand gefunden hast, musst du nun euren Ausflug planen, damit er zu einem reibungslosen und schönen Erlebnis wird. Prüfe die Vorzüge des Strandes – suche nach Frischwasserquellen, schattigen Bereichen und ausgewiesenen Hundezonen. Mach dich auch mit dem Gezeitenkalender vertraut, denn bei Ebbe gibt es oft mehr Platz für den Hund zum Erkunden und Spielen. Erkundige dich bei den örtlichen Behörden oder auf der offiziellen Website des Strandes nach den neuesten Regeln und Vorschriften, da sich diese mit den Jahreszeiten ändern können. Wenn du deine Hausaufgaben machst und dich im Voraus bestens vorbereitest, können du und dein Hund euch auf einen fantastischen Tag in der Sonne, im Wasser und im Sand freuen und lebenslange Erinnerungen schaffen.

Behalte deinen Hund im Auge

Um die Sicherheit und das Wohlbefinden deines Hundes am Strand zu gewährleisten, ist es wichtig, ihn im Auge zu behalten. Die offenen Flächen und die aufregende neue Umgebung können für ihn überwältigend sein und dazu führen, dass er sich verirrt oder in Schwierigkeiten gerät. Hunde können in der Menge leicht untergehen oder von anderen Tieren abgelenkt werden, daher ist es wichtig, jederzeit Sichtkontakt zu halten. Ziehe ein hellfarbiges Hundehalsband und Leine-Set in Betracht, damit du deinen Hund unter anderen Sonnenanbetern und Strandbesuchern leichter entdecken kannst. Wenn dein Hund besonders abenteuerlustig ist bzw. dazu neigt, alles auszukundschaften, kann die Anschaffung eines GPS-Trackers nützlich sein, da du damit seinen Standort in Echtzeit verfolgen kannst.

Es ist zwar verlockend, sich zu entspannen und die Sonne zu genießen, aber indem du die Aktivitäten deines Hundes im Blick behältst, können Unfälle und Missgeschicke vermieden werden. Achte auf Gefahren wie scharfe Muscheln, heißer Sand und starke Strömungen, die ein Risiko für deinen Hund sein können. Achte auch darauf, wie viel Zeit dein Hund im Wasser verbringt, damit er sich nicht überanstrengt oder zu viel Salzwasser aufnimmt, was zu Flüssigkeitsmangel und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Nimm unbedingt einen zusätzlichen Hundenapf und frisches Wasser mit, damit er genug Flüssigkeit zu sich nehmen kann. Wenn du wachsam und vorausschauend bist, wird euer Strandausflug für euch beide zu einem wunderbaren Erlebnis.

Bring deinem Hund das Schwimmen bei

Viele glauben, dass Hunde von Natur aus schwimmen können, aber das stimmt nicht. Deinem Hund das Schwimmen beizubringen ist zwar eine spannende Sache, aber es erfordert Geduld, Aufmunterung und auch etwas Vorbereitung. Wähle zunächst einen ruhigen, flachen Bereich, in dem sich dein Hund langsam an das Wasser gewöhnen kann. Lege deinem Hund eine Schwimmweste an, vor allem, wenn er zu einer Rasse gehört, die normalerweise nicht für ihre Schwimmfähigkeiten bekannt ist. Gehe langsam mit deinem Hund ins Wasser, rede in einem fröhlichen Ton mit ihm und hab viele Leckerlis dabei, um sein Vertrauen zu stärken. Lass deinen Hund das Tempo bestimmen – manche Hunde stürzen sich mit Begeisterung hinein, während andere mehr Zeit brauchen, um sich mit dem Wasser vertraut zu machen. Bedenke auch, dass dies eine neue Erfahrung für deinen Hund ist – mit ruhiger und positiver Verstärkung kannst du ihm dabei helfen, zuversichtlicher zu werden.

Wenn dein Hund problemlos im flachen Wasser umherläuft, kannst du ihn vorsichtig zum Paddeln ermutigen, indem du seinen Bauch stützt und ihn weiter ins Wasser führst. Die meisten Hunde beginnen instinktiv zu paddeln, sobald sie den Auftrieb spüren. Halte die Einheiten kurz und beende sie immer mit einem positiven Gefühl, indem du deinen Hund lobst, ihm ein Leckerli oder ein Spielzeug gibst und ihn auf seinem Hundebett für unterwegs ausruhen lässt. Steiger die Schwimmzeit allmählich, wenn dein Hund sicherer und geschickter im Wasser wird. Es ist auch wichtig, das Energieniveau deines Hundes im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass er sich nicht überanstrengt, besonders in all der Aufregung eines Strandbesuchs. Mit Geduld und Aufmunterung wird dein Hund bald fröhlich planschen, wodurch eure Strandausflüge noch mehr Spaß machen werden.

Sei vorbereitet

Stelle sicher, dass du alles einpackst, was du für einen Tag am Strand brauchst. Hunde brauchen viel frisches Wasser, nimm daher genug für die ganze Familie mit. Es ist eine gute Idee, einen robusten Hundenapf mitzunehmen, damit dein Hund nicht direkt aus der Flasche trinken muss. Auf diese Weise bekommst du auch mit, wie viel Wasser er tatsächlich getrunken hat. Bringe auch interaktives Spielzeug mit, das deinem Hund den Tag über Unterhaltung bietet. Eine perfekte Beschäftigung, die deinen Hund bei Laune hält und ihm jede Menge Bewegung verschafft, ist das Werfen von Bällen oder anderem Spielzeug, sofern es am Strand erlaubt ist. Achte nur darauf, dass es sich um Spielzeug handelt, das nicht untergeht, wenn es im Wasser landet.

Wenn du einige Stunden oder vielleicht sogar den ganzen Tag am Strand verbringst, ist es wichtig, dass der Hund ein schattiges Plätzchen hat. Wenn du dir nicht sicher bist, ob es schattige Bereiche gibt, bringe einen Sonnenschirm oder ein kleines Strandzelt mit, in dem sich der Hund in den heißesten Stunden des Tages ausruhen kann. Und vergiss nicht, ein leicht transportierbares Hundebett mitzunehmen, damit er sich nach einem anstrengenden Tag im Sand und im Wasser gemütlich ausruhen kann.

Bevor es heimgeht

Wenn die Sonne langsam untergeht und euer Strandtag sich dem Ende neigt, ist es wichtig, deinen Hund gründlich mit frischem Wasser abzuspülen, bevor ihr euch auf den Heimweg macht. Auf diese Weise werden Sand, Salz und andere potenzielle Reizstoffe aus dem Fell und von der Haut entfernt, was späteren Juckreiz und Unwohlsein vorbeugt. Wenn keine Möglichkeit zum Waschen zur Verfügung steht, nimm eine tragbare Haustierdusche oder eine große Wasserflasche mit. Vergiss auch nicht, zwischen den Pfotenballen nach kleinen Steinen oder Muscheln zu suchen, die Reizungen verursachen könnten. Eine sanfte Bürste kann helfen, Sand oder Algen aus dem Fell zu entfernen, damit dein Hund es auf der Heimfahrt komfortabel hat und das Auto sauber bleibt.

Nimm dir zu guter Letzt einen Moment Zeit, um sicherzustellen, dass du alle Sachen eingesammelt und die Hinterlassenschaften deines Hundes beseitigt hast. Abfälle am Strand sind nicht nur ein Schandfleck, sondern können auch der Tierwelt schaden. Entsorge alle Abfälle in den dafür vorgesehenen Mülleimern, packe deine Sachen zusammen und stelle sicher, dass du nichts zurückgelassen hast. Nimm auch ein Handtuch mit, um deinen Hund abzutrocknen, bevor er ins Auto steigt. So bleiben die Sitze trocken und frei von Sand. Indem du diese einfachen Maßnahmen ergreifst, schützt du die Umwelt und die anderen Strandbesucher und sorgst für einen angenehmen Ausklang eines schönen Tages am Meer.

Omlet und dein Hund

Bei Omlet bewahren wir uns unsere Neugier auf alles, was Haustiere angeht. Wir stellen uns immer wieder Fragen, die uns zu innovativen Kreationen inspirieren, um die Bindung zwischen Halter und Haustier zu stärken. Von unseren leicht transportierbaren Hundebetten bis hin zu unseren eleganten Hundehalsbändern und Leinen – jedes Produkt, das wir entwerfen, wird mit Liebe und Sorgfalt hergestellt. Wir finden, dass eure gemeinsamen Abenteuer, ob am Meer oder in der Stadt, Spaß machen und stressfrei sein sollten. Deshalb feiern wir die besondere Bindung zwischen Tier und Mensch mit durchdachten Produkten, die jeden gemeinsam verbrachten Moment noch schöner machen. Mit Omlet können du und dein Hund mehr Zeit miteinander verbringen, auf Entdeckungstouren gehen und Erinnerungen schaffen, wo immer euch das Abenteuer auch hinzieht.

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This entry was posted in Hunde on July 10th, 2018 by eileen.prads


Eine besondere Spürnase: Rocky der Medizinische Erkennungshund

 

Rocky ist ein ganz besonderer Hund! Er ist ein medizinischer Wachhund und zugleich der treue Begleiter des 7jährigen Josh, der an Hypoglykämie und Epilepsie leidet. Seit seiner Geburt hat Josh bereits viel Zeit im Krankenhaus verbracht. Rocky wurde von der Wohltätigkeitsorganisation “Medical Detection Dogs” ausgebildet, um Joshs Familie zu warnen, wenn sein Blutzucker gefährlich tief absinkt, was einen Anfall auslösen könnte.

Wir haben mit Joshs Mutter Paula gesprochen, um mehr über diese entzückende Freundschaft zu erfahren!

Welche Rasse ist Rocky? Er ist ein Cockapoo.

Wie alt ist er? Er wird am 28. September 2 Jahre alt. Er kam zu unserer Familie, als er 9 Wochen alt war

Wie genau ist Rocky Josh im täglichen Leben behilflich?
Rocky verbringt seine ganze Zeit mit Josh und warnt uns, wenn sein Blutzucker zu tief absinkt, was er durch seinen Geruchssinn wahrnehmen kann. Josh hat unerklärliche Hypoglykämie zusammen mit Epilepsie und seine Anfälle können durch niedrigen Blutzucker ausgelöst werden. Wir testen Joshs Blutzucker mehrmals am Tag, haben aber großes Glück, Rocky bei uns zu haben, der uns viele Male alarmiert hat, als sein Blutzucker auf ein gefährliches Niveau gefallen ist. Somit kam es zum Glück nie zu einem medizinischen Notfall. Rocky schläft in Joshs Zimmer und wir vertrauen ihm, dass er uns aufwecken wird, falls er jemals ein Problem spüren sollte.

Wenn Rocky Josh alarmieren will, steht er auf seinen Hinterbeinen, legt seine Pfoten auf Joshs Schulter und leckt sein Gesicht. Wenn Josh schläft, kommt er, um mich zu finden und leckt meine Hände, wodurch ich aufwache.

Hat der Verein “Medical Detection Dogs” Ihnen dabei geholfen, eine geeignete Rasse für diese Aufgabe zu finden? Vor dem Kauf von Rocky hatten wir mit der Wohltätigkeitsorganisation gesprochen und wussten, worauf wir bei der Suche nach einem Welpen achten müssen. Wir wollten die bestmögliche Chance, einen Welpen zu finden, den wir erfolgreich trainieren können. Natürlich wussten wir, dass es dafür keine Garantien gab und suchten daher zugleich auch nach einem Welpen, von dem wir dachten, dass er für uns ein neues Familienmitglied sei.

Wurde bei der Ausbildung Rockys eine Hundebox als Hilfsmittel beim Training eingesetzt? Wir haben uns bewusst dafür entschieden. Er war bereits an den Einsatz einer Hundebox gewöhnt und daher war das absolut kein Problem. Seine Lieblingsdecke kam mit ihm in die Box und er fühlte sich sofort wohl darin.

Habt ihr während der medizinischen Ausbildung Rockys an vielen Kursen teilgenommen?  Rocky und ich hatten einmal wöchentlich ein Einzeltraining. Josh nahm an dem Training teil, wann immer es möglich war. Außerdem habe ich jegliche Aufzeichnungen von alarmierendem Verhalten zusammen mit allen von Joshs Blutzuckeraufnahmen an die Organisation weitergegeben.

Wie sah die Ausbildung aus? Und wo fand sie statt? Das Training wurde an verschiedenen Orten abgehalten. Es beinhaltete öffentliche Orte, Gehen ohne Leine, Heilungsarbeit, Ablenkungsarbeit und so weiter. Wir unternahmen eine Zugfahrt, eine Busfahrt, Taxifahrt, öffentliche Plätze – also Geschäfte, Supermärkte usw., in der Schule, an belebten Orten und ruhigeren Orten um zu sehen, wie Rocky reagieren würde. Und natürlich einen Tierarztbesuch.

Wie lang hat die Ausbildung insgesamt gedauert? Rocky qualifizierte sich mit 18 Monaten. Das jüngste mögliche Alter, um sich zu qualifizieren. Wir haben mit ihm trainiert, seit er im Alter von 9 Wochen nach Hause kam.

Nimmt er jetzt immer noch an Kursen teil, nachdem er sich qualifiziert hat? Wir haben eine erste Qualifikationsprüfung 6 Monate nach der Qualifikation und danach alle 12 Monate. Wenn wir an irgendeinem Punkt auf irgendwelche Probleme stoßen, können wir uns voll und ganz auf “Medical Detection Page” verlassen. Wir werden auch regelmäßige Auffrischungskurse besuchen, um sicherzustellen, dass Rocky seinen hohen Standard beibehält und uns auch in Zukunft zuverlässig warnen kann.

Welche Art von Leckereien bekommt Rocky als Belohnung? Rocky bekommt immer die gleiche Belohnung: getrocknete Hotdog-Wurst – sein absoluter Favorit!

Geht Josh überall hin, wo Josh auch hingeht?
Ja, das ist tatsächlich der Fall. Rocky trägt seine “Medzinischer Wachhund” Weste, wenn wir draußen unterwegs sind. Damit darf er wirklich überall hin, also auch dorthin, wo normalerweise keine Hunde erlaubt sind: öffentliche Gebäude, Geschäfte, Restaurants, Strände oder Kinos.

Rocky und Josh sind beste Freunde. Josh vertraut Rocky vollkommen und er weiß, dass er ihm helfen kann, wenn es zu einem Notfall kommt. Rocky ist einfach nur ein lebensveränderndes Mitglied unserer Familie.

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Medical Detection Dogs ist eine wunderbare Wohltätigkeitsorganisation in England, die Hunde ausbildet, welche Menschen mit Krankheiten zur Seite stehen. Sie ist eine der führenden Organisiationen, die dabei hilft die Krebserkennung zu erforschen oder lebensbedrohliche Krnakheiten zu erkennen Hier geht es zur Webseite der Organisation. Das deutsche Äquivalent der Organisation ist das Assistenzhunde-Zentrum Berlin .

Falls Sie sich für eine Hundebox als Hilfsmittel bei der Ausbildung entscheiden, schauen Sie sich doch einmal unser Fido Nook, die 2-in-1 Hundehütte fürs Wohnzimmer an!

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This entry was posted in Hunde on July 10th, 2018 by eileen.prads


Faszinierende Fakten über Kaninchen

FAKT 1
Die 28 Zähne, die ein Kaninchen hat hören nie auf zu wachsen! Daher ist es sehr wichtig, sie regelmäßig zu kontrollieren. Einige Anzeichen von überwachsenen Zähnen sind Appetitlosigkeit, Lustlosigkeit und Gewichtsverlust. Beim Abtragen der Zähne hilft zum Beispiel ein Knabberspielzeug.
FAKT 2
Kaninchen leben zwischen 4 und 8 Jahren. Riesenkaninchen in der Regel kürzer – ca. 4-5 Jahre und Zwerg-Rassen können bis zu acht Jahre alt werden, in einigen seltenen Fällen sogar noch länger.
FAKT 3
Die Augen von Kaninchen befinden sich an den Seiten des Kopfes. Damit haben sie eine ausgezeichnete Sicht, mit nur einem kleinen “blinden” Feld direkt vor ihnen und direkt hinter ihnen. Als Beutetiere können sie so besonders gut nach Räubern Ausschau halten.

 

FAKT 4
Kaninchen können nicht schwitzen. Sie geben Wärme über ihre Körperoberfläche ab, vor allem über die Ohren.
FAKT 5
Kaninchen haben 5 Zehen an jeder Vorderpfote und 4 Zehen an jeder Hinterpfote, also insgesamt 18 Zehen.
FAKT 6
Die Schwangerschaft eines Kaninchens dauert 28-31 Tage und ein durchschnittlicher Wurf hat 6-10 Babys.

 

FAKT 7
Ein weibliches Kaninchen wird Häsin oder Zibbe genannt.
Ein männliches Kaninchen wird Rammler oder Bock genannt.
FAKT 8
Kaninchenjunge werden mit geschlossenen Augen geboren, und die Augen öffnen sich erst im Alter von zwei Wochen.
FAKT 9
Mehr als die Hälfte aller Kaninchen weltweit leben in Nordamerika.

 

FAKT 10
Kaninchen sind dämmerungsaktiv, dh sie dösen den ganzen Tag und sind morgens und abends am aktivsten.
FAKT 11
Wenn ein Hase sehr glücklich ist, springt er in die Luft, dreht und schnippt mit den Füßen und dem Kopf. Dieses Verhalten kann bis zu 15 Minuten anhalten.
FAKT 12
Kaninchen kauen 120 Mal pro Minute und haben über 17.000 Geschmacksknospen.

 

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This entry was posted in Kaninchen on July 9th, 2018 by eileen.prads


8 Gründe, warum Sie ein Outdoor Katzengehege haben sollten

1. Sie leben in der Nähe einer stark befahrenen Straße, Bahnschienen etc.

Viele Menschen, die in der Nähe einer stark befahrenen Straße wohnen, wollen sich keine Katze zulegen, weil sie das Risiko, dass die Katze angefahren werden könnte, nicht eingehen wollen oder sogar bereits schlechte Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben. Falls das bei Ihnen der Fall sein soll, heißt das jedoch nicht, dass Sie Ihre Katze nur im Innenbereich halten müssen. Ein Katzen- oder Freilaufgehege bietet Ihrem felinen Freund einen sicheren Ort im Freien.

2. Kranke Katzen müssen separiert werden

Ihre Katze hat eine Krankheit, durch welche sie nicht in Kontakt mit anderen Katzen oder Tieren kommen darf. Bei Infektionskrankheiten wie der felinen Panleukopenie muss eine infizierte Katze dringend von anderen Tieren separiert werden, da es sich um eine hoch ansteckende Krankheit handelt. Damit Ihre Katze in diesem Fall nicht nur in der Wohnung gehalten werden kann, können Sie ihr etwas frische Luft im Outdoor Katzengehege bieten.

3. Die lieben Nachbarn

Leider gibt es Nachbarn, die es so gar nicht lustig finden, wenn ihr Kater auf einen Streifzug durch den nachbarlichen Garten geht und sich eventuell sogar entscheidet, dass das preisgekrönte Blumenbeet oder der englische Rasen die neue Katzentoilette wird. Um einen ausgewachsenen Nachbarschaftsstreit zu verhindern, sollten Sie eventuell über den Einsatz eines Katzengeheges nachdenken.

4. Sie sind kein Handwerker

 

Nicht jeder von uns ist mit dem notwendigen, handwerklichen Geschick gesegnet, eine Katzenvoliere Marke Eigenbau zu errichten, die sowohl sicher, als auch ansehnlich ist. Unser Outdoor Katzengehege kann je nach Größe innerhalb von 2 bis 3 Stunden aufgebaut werden. Sehen Sie sich doch einmal unser Aufbauvideo für das Omlet Gehege an:

5. Kosten sparen

Abgesehen von der Fähigkeit, ein selbstgebautes Gehege zu errichten, kommt so einiges an Kosten auf den stolzen Handwerker hinzu: Holz, Pfähle, Scharniere, Schrauben, Gitterelemente, Beton – das rechnet sich! Das Omlet Katzengehege können Sie bereits ab 399 Euro erwerben. Sie können es zudem jederzeit, also auch nachträglich noch erweitern.

6. Baugenehmigung umgehen

In vielen Gegenden unterliegen fest angelegte Bauvorhaben (also beispielsweise mit Beton verstärkt, nicht beweglich) der Baugenehmigungspflicht. Bei einem Omlet Outdoorgehege dagegen handelt es sich nicht um ein permanentes Gebilde, welches auch jederzeit noch an einen anderen Platz versetzt werden kann. In jedem Fall sollten Sie sich jedoch vor Bau eines eigenen oder Anschaffung eines Omlet Geheges beim zuständigen Bauamt über die Regulierungen in Ihrer Region informieren.

7. Katze an eine neue Umgebung gewöhnen

Vor einigen Wochen erreichte uns eine E-Mail von katzenverstehen.ch, einem schweizer Verein, der dabei hilft, schwer vermittelbaren Katzen ein neues Zuhause zu suchen. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit besteht darin, die jeweilige Katze an das neue Heim und die Umgebung zu gewöhnen. Da unsere Gehege leicht aufzubauen, aber dennoch sicher sind, hat der Verein sich entschlossen, die Volieren in der Eingewöhnungszeit den neuen Besitzern zur Verfügung zu stellen, bis die Katze sich eingelebt hat und ohne ein Gehege auskommt. Natürlich kann jeder solch ein Gehege verwenden, um die eigene Katze zum Beispiel nach einem Umzug zunächst mit der neuen Umgebung vertraut zu machen.

Hier Video über die Arbeit des Vereins

 

8. Wohnungskatzen

Viele Katzen, die aus welchen Gründen auch immer sich lediglich in der Wohnung aufhalten, erhalten durch eine Katzenvoliere die Möglichkeit, zumindest ab und an etwas frische Luft zu schnappen. Das Gehege kann im Garten oder auf der Terrasse aufgestellt und die Katze bei Bedarf dorthin gebracht werden. Oder Sie stellen es direkt vors Fenster, dann brauchen Sie lediglich das Fenster öffnen und die Katze kann selbst entscheiden, wann sie sich draußen oder drinnen aufhalten möchte.

 

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This entry was posted in Katzen on July 5th, 2018 by eileen.prads