Der Omlet Deutschland Blog Archives: Juni 2021

10 Katzenfreundliche Pflanzen (und solche, die Sie vermeiden sollten)

Ein Katzenjunges beim Spielen im Freien mit einer Blume

Ob in unseren Gärten oder in unseren Wohnungen – Pflanzen verschönern nicht nur das Gesamtbild eines Raums, sondern können auch die Stimmung heben, die Kreativität steigern und Stress abbauen. Aber wussten Sie, dass einige Pflanzen für Katzen giftig sein können, wenn sie gefressen werden?

Es ist zwar wichtig zu wissen, welche Pflanzen eine Gefahr für Ihren Fellfreund darstellen, aber es ist dennoch möglich, Ihr Heim mit Pflanzen zu dekorieren, die Ihrer Katze nicht schaden. Bevor Sie also wegen Ihrem schnurrenden Freund auf Gewächse in Ihrem Heim verzichten, werfen Sie einen Blick auf diese 10 katzenfreundlichen Pflanzen. Sie sind sowohl sicher für Ihre Samtpfote als auch hübsch anzusehen.

Warum knabbern Katzen an Pflanzen?

Katzen sind neugierig. Und genau wie Kleinkinder erkunden sie neue Dinge oft mit ihrem Mund. Aber wenn Katzen obligate Fleischfresser sind, warum knabbern sie dann an Zimmerpflanzen? Dafür gibt es mehrere Gründe, und am besten ist es, indem wir bei den natürlichen Ursprüngen beginnen.

Obwohl die meisten Katzen nun domestiziert sind, besitzen sie noch einige angeborene, instinktive Verhaltensweisen ihrer Vorfahren. Das Fressen von Pflanzen ist unter Katzen weit verbreitet und dient oft der Erkundung von Strukturen, der Beseitigung von Haarballen oder einfach nur der Erhöhung des Nährstoffgehalts in ihrer Nahrung. Einer der häufigsten Gründe, warum Katzen Pflanzen fressen, ist jedoch pure Langeweile.

Sie können dem instinktiven Drang entgegenkommen, indem Sie nur katzenfreundliche Pflanzen kaufen, die Ihre Katze nicht gefährden. Ein paar stabile und langlebige Kratzbäume werden ebenfalls hilfreich sein. Ein Kratzbaum wie der von Omlet entworfene Stak lässt keine Langeweile aufkommen und hält die Katze stundenlang bei Laune!

10 ungiftige Pflanzen für Katzen

Gräser

Wenn Sie Ihrer Katze ein Menü mit Gräsern vorsetzen würden, würde sie wahrscheinlich “Am Morgen gemähtes Schnittgut” oder eine Portion “Mit Tau bedeckte Zweiglein” wählen. Wenn es um Gräser geht, sind die meisten Katzen nicht so wählerisch. Um aber sicherzugehen, dass Ihre Pflanzen nicht zu einem Notfall führen, sollten Sie sich an harmlose Gräser wie Blaugras, Zitronengras und Rotes Lampenputzergras/Federborstengras halten.

Elefantenfuß

Der Elefantenfuß ist sowohl pflegeleicht als auch katzenfreundlich. Obwohl er wie ein tropisches Gewächs aussieht, ist diese trockenheitstolerante Pflanze eigentlich eine Sukkulente. Sie speichert Wasser in ihrem Stamm, der an einen Elefantenfuß erinnert – daher auch der Name. Der Elefantenfuß bildet lange, gewellte Blätter. Er ist also nicht nur sicher für Ihr Katze, sondern schafft in Ihrem Zimmer auch eine Ruhe ausstrahlende Atmosphäre.

Katzenminze/Nepeta cataria

Das einzige, was Ihre Katze mehr liebt als Sie, ist Katzenminze. Und wie es der Zufall so will, ist diese euphorisierende Kräuterpflanze für Ihre Katze zu 100 % ungefährlich, wenn sie in ihrem Umfeld ist und daran knabbert. Die zur Familie der Minze gehörende Katzenminze verströmt einen Duft, dem die meisten Katzen einfach nicht widerstehen können. Ganz gleich, ob Sie sie in einem Topf in der Ecke oder im Garten haben, Katzen fühlen sich von dieser duftenden Pflanze magisch angezogen. Es ist völlig normal, wenn Sie Ihre Katze dabei erwischen, wie sie sich an der Katzenminze reibt, darauf herumrollt oder einfach nur daran leckt – sie kann einfach nicht anders.

Grünlilie

Wenn Sie eine Spinne in Ihrem Haus sehen, können Sie sich normalerweise darauf verlassen, dass Ihre Katze sie mit Eifer fangen wird. Aber was, wenn die Spinne auf einer Grünlilie sitzt, die im Englischen übrigens Spinnenpflanze genannt wird? Das ist kein Problem! Diese katzenfreundliche Pflanze ist völlig ungiftig und zu 100 % sicher für Ihre Fellnase. Darüber hinaus ist sie auch pflegeleicht.

Maranta leuconeura

Wenn Sie für Ihre Einrichtung einen kräftigeren, farbenfroheren Stil bevorzugen, dann ist eine Maranta leuconeura, auch als Pfeilwurz oder Gebetspflanze bekannt, vielleicht genau das Richtige für Sie und Ihre Katze. Diese katzenfreundliche Pflanze mit ihren weiß- und rosagestreiften Blättern ist für Ihren pelzigen Freund völlig ungefährlich.

Schlumbergera

Die auch als Weihnachtskaktus bekannte Pflanze, die trotz ihres Namens das ganze Jahr über erhältlich ist, ist eine weitere ungiftige Pflanze für Katzen. Dieser katzenfreundliche Kaktus, der eher eine Sukkulente als eine Pflanze ist, produziert wunderschöne rosafarbene Blüten, die für Katzen nicht schädlich sind, sollten sie sie verspeisen. Als zusätzliches Plus sorgt der Kaktus auch für Farbe unter all Ihrem Grün.

Usambaraveilchen

Eine der beliebtesten blühenden Zimmerpflanzen, die auch für Katzen unbedenklich ist, ist das leuchtende Usambaraveilchen. Aufgrund ihres geringen Pflegeaufwands sind diese Pflanzen bei vielen Menschen mit und ohne grünen Daumen beliebt, da sie ohne große Anforderungen das Zimmer verschönern. Und Sie können beruhigt sein, wenn Ihre Katze an den Blüten und Blättern knabbern sollte, da sie nicht schädlich für sie sind.

Callisia repens

Diese weinrebenähnliche Sukkulente ist eine tolle Wahl für einen Zimmergarten, da sie mit ihren dichten Blättern und kleinen weißen Blüten über Töpfe hinauswächst. Die Callisia repens, die auf deutsch Kriechendes Schönpolster heißt, ist nicht nur eine einzigartige Ergänzung für jedes Wohndekor, sie ist auch absolut katzenfreundlich. Falls Ihre Katze sie doch fressen sollte, machen Sie sich keine Sorgen – diese Pflanze ist voller Nährstoffe. Da sie reich an Mineralien und Kalzium ist, kann sie dem Verdauungssystem Ihrer Katze sogar zugute kommen.

Bananenpflanze

Möchten Sie mit Ihrem grünen Dekor einen Schritt weitergehen? Dann liegen Sie mit der Bananenpflanze genau richtig – eine effektvolle Akzentpflanze, die auch katzenfreundlich ist. Die zentralen Stängel dieser tropischen Pflanze werden häufig in der menschlichen Küche verwendet, und es ist somit nicht allzu verwunderlich, dass sie auch als sichere Pflanze für Katzen gilt.

Kanadische Gelbwurz

Kräuterpflanzen sind immer eine gute Wahl, wenn es um katzenfreundliches Grün geht, denn die meisten sind für Katzen harmlos. Die Kanadische Gelbwurz steht ganz oben auf der Liste der katzenfreundlichen Pflanzen, da sie nicht nur ungiftig ist, sondern auch zur Behandlung alltäglicher Beschwerden verwendet werden kann. Sie wird als Desinfektionsmittel für Wunden verwendet und ist für ihre lindernden und heilenden Eigenschaften bekannt. Einige Studien zeigen sogar, dass die Einnahme von Kanadischer Gelbwurz auch bei der Behandlung von Geschwüren oder Bluthochdruck bei Katzen helfen kann.

Eine Katze beim Kratzen an Omlets Stak Kratzbaum mit einer Pflanze im Hintergrund

Pflanzen, die bei der Katzenhaltung zu vermeiden sind

Der beste Schutz für die Gesundheit Ihrer Katze ist, zu wissen, welche Zimmerpflanzen giftig und potenziell gefährlich für Ihren Fellfreund sind. Wenn Sie also eine Katze zu Hause haben, sollten Sie wissen, von welchen Pflanzen Sie sie zum Schutz ihrer Gesundheit fernhalten sollten.

Diese Liste ist nicht vollständig, enthält aber einige der beliebtesten Zimmer- und Gartenpflanzen, die zu vermeiden sind: Dieffenbachie, Maiglöckchen, Lilie, Ficus, Azaleen, Anthurien (Flamingoblume), Narzisse, Oleander, Stechpalme und Mistel, Poinsettia (Weihnachtsstern), Yucca-Palmen, Amaryllis, Tulpen und Sagopalme.

Wann immer Sie Pflanzen kaufen, mit denen Ihre Katze in Kontakt kommen könnte, sollten Sie sich vorab informieren, um Zweifel und Gefahren zu vermeiden. Sie können im Internet recherchieren oder Ihren Tierarzt oder den Verkäufer der Gärtnerei um Rat fragen. Und denken Sie daran: Wenn Ihre Katze an einer dieser giftigen Pflanzen frisst oder damit in Berührung kommt, sollten Sie sofort den Tierarzt anrufen oder Ihre Katze direkt zu ihm bringen, um ihr zu helfen.

Omlet und die Sicherheit Ihrer Katze

Katzen sind von Natur aus neugierig und erkunden ihre Umwelt oftmals ganz ohne Angst. Und obwohl kein Unternehmen für Heimtierbedarf das neugierige und weit verbreitete Verhalten von Katzen, Pflanzen zu fressen, stoppen kann, fragen wir uns immer wieder, wie wir helfen können, damit sie sicher und glücklich bleiben. Mit dem Stak Kratzbaum, der Langeweile vertreibt, oder dem Outdoor-Katzengehege, das es Katzen ermöglicht, auf sichere Weise Zeit im Freien zu verbringen, haben wir Produkte entworfen, die Ihre Katze davon abhalten, in eine missliche Lage zu geraten.

Eine graue Katze, die sich an Katzenminze erfreut

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This entry was posted in Haustiere on June 9th, 2021 by juliakretzner


Warum Hunde tolle Fitness-Kumpel sind

Sport ist Mord – wer kennt diesen Spruch nicht! Mangelnde Motivation ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen sich nicht körperlich betätigen. Aber ein Partner, mit dem man zusammen trainiert, kann den Unterschied ausmachen, vor allem, wenn dieser Partner eine positive Einstellung mitbringt und auf vier Beinen kommt. Erfahre, warum Hunde tolle Fitness-Kumpel sind, und wie du mit deinem Hund trainieren kannst, damit ihr beide ein gesünderes Leben führen könnt.

Dog out walking with Omlet dog collar

5 Gründe warum Hunde tolle Fitness-Kumpel sind

Es gibt viele Gründe, sich sportlich zu bewegen, und sie gelten für dich ebenso wie für deinen Hund. Eine bessere körperliche Gesundheit, die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und ein gesteigertes mentales Wohlbefinden sind nur einige der Vorteile, die körperliche Aktivitäten für Menschen und Hunde gleichermaßen bieten. Im Folgenden erfährst du, wie du und dein Hund euch gegenseitig unterstützen und motivieren könnt, einen gesunden Lebensstil zu führen.

1. Hunde stecken voller Energie

Wann hast du das letzte Mal gesehen, wie ein Mensch beim Anblick seiner Joggingschuhe Freudensprünge gemacht hat? Im Gegensatz dazu ist die Reaktion eines Hundes beim Anblick seiner Leine in der Regel eine Mischung aus Freude und wahrer Euphorie. Je nach Hund kann diese Energie von einigen Minuten bis zur Dauer des gemeinsamen Trainings anhalten und dir die nötige Unterstützung und Motivation geben, um auf die Sprünge zu kommen.

2. Der Hund bestimmt das Tempo

Hunde sind sehr gut darin, ein gleichmäßiges Tempo einzuhalten. Sobald dein Hund seinen Rhythmus gefunden hat, kannst du ihn das Tempo für euer Training vorgeben lassen. Passe deinen Rhythmus an den deines Hundes an und folge seinem rhythmischen Schwanzwedeln oder Hecheln. Dieser natürliche Soundtrack zu eurem Training ist beruhigend und motivierend und gibt dir einen Anhaltspunkt, wenn du außer Puste kommen solltest.

3. Je mehr, desto sicherer

Allein joggen oder spazieren zu gehen ist nicht nur langweilig, sondern kann auch gefährlich sein. Je nachdem, wann und wo das Training absolviert wird, kann es verschiedene Probleme mit sich bringen. Die Anwesenheit eines Hundes kann beruhigend wirken, denn seine Ohren und Nasen sind viel empfindlicher als die des Menschen. Der Hund ist in der Lage, Probleme zu erkennen, bevor wir sie bemerken, und kann so unerwünschte Begegnungen verhindern.

4. Hunde haben immer Zeit

Du musst nicht mehr darauf warten, dass sich deine Termine mit denen deines menschlichen Trainingspartners decken – dein Hund hat immer Zeit. Da dein Hund Teil des Haushalts ist, sind eure Zeitpläne bereits aufeinander abgestimmt, was das gemeinsame Training noch einfacher macht. Hunde sind außerdem Gewohnheitstiere. Wenn du also einen Zeitplan für das Training mit deinem Hund festlegst, wird er sich daran gewöhnen. Leg die Leine immer an ihrem gewohnten Platz ab und versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit zu trainieren. Du wirst schnell feststellen, dass es deinen Hund Richtung Leine zieht, wenn eure Trainingszeit näher rückt, damit du es auch ja nicht vergisst.

5. Immer gut drauf

Du wirst nie eine Beschwerde oder Kritik von deinem Hund hören, stattdessen wird er dein stiller Gefährte sein, der dich mit Vertrauen und Zuversicht füllt. Die positive Einstellung eines Hundes ist oft einer der größten Motivatoren, die man finden kann. Du musst dir keine Anweisungen mehr von einem Personal Trainer anhören und kannst stattdessen dem freudigen Bellen deines Hundes zuhören.

Die besten Hunderassen für ein gemeinsames Training

Bewegung tut allen Hunderassen gut, aber je nach Intensität muss das Training möglicherweise an die Fähigkeiten des Hundes angepasst werden. So werden z. B. kurzbeinige Hunde wie der Dackel oder Corgis nicht in der Lage sein, 5 km mit dir zu absolvieren, aber sie können allmählich darauf vorbereitet werden, 1 km an deiner Seite zu gehen. Ähnlich verhält es sich bei Hunden mit flachen Gesichtern wie dem Mops, der Bulldogge oder dem Boston Terrier. Aufgrund ihrer eingeschränkten Atemwege sollte das Training keinesfalls zu anstrengend für sie sein. Auch Welpen und ältere Hunde sind möglicherweise nicht in der Lage, über längere Strecken mit dir Schritt zu halten.

Wenn du einen Hund bei dir aufnehmen und ihn in deinen aktiven Lebensstil einbinden möchtest, könntest du die folgenden Rassen in Betracht ziehen:

Energiegeladene und athletische Hunderassen

*Boxer sind eine brachycephale Rasse, d. h. sie haben eine flache Nase und neigen daher zu Atemproblemen.

Auch andere Rassen, einschließlich Mischlinge oder kleinere Rassen, können mit dir trainieren. Das Wichtigste ist, dir vom Tierarzt bestätigen zu lassen, dass dein Hund in bester gesundheitlicher Verfassung ist, und dass du das Training an seine Fähigkeiten anpasst.

Fitness-Ideen mit Hund

Du hast dich also dazu entschlossen, dich ganz diszipliniert mit deinem Hund sportlich zu betätigen – aber bei welchen Sportarten können Hunde mitmachen? Die häufigsten Aktivitäten, die Halter mit ihren Hunden ausführen, sind Joggen und Spazierengehen, aber es gibt noch einige andere. Hier sind einige hundefreundlichen Fitness-Ideen:

  • Wandern
  • Schwimmen*
  • Kajak oder Kanu fahren, Rudern*
  • Yoga
  • Radfahren
  • Tanzen

*Stelle sicher, dass dein Hund bei diesen Aktivitäten eine zugelassene Schwimmweste trägt.

Wenn ihr im Freien trainiert, wähle eine Tageszeit, in der die Temperaturen moderat sind. Treibe mit deinem Hund in den wärmeren Monaten niemals mitten am Tag im Freien Sport – dies kann bei Hunden, insbesondere bei Rassen mit dichtem Fell, zu einem Hitzekollaps oder sogar Hitzschlag führen. Wann ist es aber für Hunde zu heiß? Wenn die gefühlte Temperatur 29 °C oder mehr erreicht, ist es am besten, sich auf Aktivitäten im Haus zu beschränken. Und prüfe den Straßenbelag mit dem Handrücken, bevor du dich mit deinem Hund auf den Weg machst – wenn es für deine Hand zu heiß ist, ist es auch für seine Pfoten zu heiß.

Nimm reichlich Wasser mit und biete deinem Hund während des Trainings alle 15 bis 20 Minuten kleine Schlückchen an. Gib ihm seine Mahlzeiten mindestens 2 Stunden vor und mindestens eine Stunde nach dem Training, um Verdauungsstörungen zu vermeiden. Nimm auch unbedingt Kotbeutel mit – was rein geht, muss auch wieder raus, und Sport regt oft die Verdauung an.

Omlet und dein Hund

Es gibt nichts Schöneres als ein Nickerchen nach dem Fitnesstraining. Gönne deinem Hund ein bequemes Hundebett, in das er hineinsinken kann oder eine Hundebox, in die er sich zurückziehen kann, nachdem er sich abgekühlt hat. Biete ihm Futter und Wasser in stilvollen Hundenäpfen, damit er in Topform bleibt und stets für ein Abenteuer bereit ist. Mit Omlet können du und dein Hund ein ganzes Leben lang miteinander Spaß haben – sowohl daheim als auch unterwegs.

Dog on the Omlet Nest bed from the great outdoors collection

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This entry was posted in Hunde on June 9th, 2021 by linnearask