5 hundefreundliche Einrichtungstipps
Wenn du dein Zuhause mit einem Hund teilst, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass es für ihn genauso komfortabel, hygienisch und sicher ist wie für dich. Mit diesen 5 hundefreundlichen Einrichtungstipps bleibt dein Hund sicher und dein Heim in einem Tip-Top-Zustand.
1. Auf die Materialien kommt es an
Dies ist eine ganz einfache Maßnahme, aber eine, die dir auf lange Sicht viel Zeit und Geld bei der Reinigung sparen wird. Entscheide dich wenn möglich für waschbare Sofabezüge und vermeide Materialien, die leicht zerkratzt werden können oder lose Hundehaare anziehen. Die Entfernung von Tierhaaren in der Wohnung ist zwar möglich, kann aber auch recht lästig sein, vor allem, wenn es sich zumindest teilweise vermeiden lässt. Manche Hunde müssen einfach häufiger gebürstet werden als andere, aber regelmäßiges Bürsten hilft auch, das Fell von den Möbeln fernzuhalten.
Das Gleiche gilt für Bodenbeläge – wähle etwas, das sich nach einem Spaziergang auf matschigen Wegen leicht moppen oder wischen lässt! Ein maschinenwaschbares Hundebett wie das Hundesofa trägt ebenfalls dazu bei, Schmutz und Haare daheim auf ein Minimum zu reduzieren. Ziehe einfach den Bezug ab und wasche ihn in der Maschine, um Heim und Hundebett hygienisch sauber und frisch zu halten.
2. Das Hundebett an die Einrichtung anpassen
Das Bett deines Hundes muss nicht mehr unangenehm in deinem Heim auffallen. Omlets Hundesofas sind in 15 attraktiven Farben und in den in limitierter Auflage erhältlichen Motiven der ‘Dog Walk’- und Gardenia-Kollektionen erhältlich, die zu jedem Interieur passen. Indem die Farbe des Hundebetts mit einer Akzentfarbe des Zimmers abgestimmt wird, kann das Bett in jeden Einrichtungsstil integriert und somit zu einem Teil des Hauses gemacht werden.
Zudem kannst du das Bett deines Hundes mit unserem Sortiment an Designer-Bettfüßen vom Boden anheben und ihm damit eine ganz besondere Note verleihen. Unsere Auswahl an 9 verschiedenen Ausführungen hat für jedes Heim und jeden Hund die passende Kombination aus Hundematratze und Bettfüßen dabei. Bist du neugierig auf weitere Einrichtungstipps? Finde heraus, ob das Bett deines Hundes zu deinem Dekor passt.
3. Hundebox oder elegantes Möbelstück?
Ein elegantes Hundebett braucht auch eine elegante Hundebox. Hundeboxen werden von Hundetrainern und Tierärzten wegen ihrer vielen Vorteile empfohlen. Sie bieten nicht nur einen entspannenden Platz für den Hund, sondern auch Komfort und Sicherheit, insbesondere für Welpen und ängstliche Hunde, wenn ihnen alles etwas zu viel wird.
Herkömmliche Hundeboxen können in einem hübsch eingerichteten Haus ein Schandfleck sein, aber wir haben uns bemüht, ein Produkt zu entwickeln, das sowohl als Hundehöhle als auch als Möbelstück dient. Wir stellen vor: Die moderne Fido Studio Hundebox. Sie ist in Walnuss oder Weiß erhältlich und kann sogar mit einer optionalen Garderobe mit praktischer Aufbewahrungsbox für das Hundespielzeug und Leckerlis (und vielleicht auch für seine Garderobe!) ausgestattet werden. Um den Look abzurunden, kannst du das Hundesofa mühelos hineinstellen. Dadurch schaffst du den ultimativen Rückzugsort für deinen vierbeinigen Freund und einen schicken Platz in deinem Heim.
4. Entferne, was deinen Hund in Versuchung kommen lassen könnte
Die meisten Halter lebhafter Hunde haben hervorragende Reaktionen und sind darin geübt, ihre Getränke vor wedelnden Hundeschwänzen zu retten, um ein Chaos zu verhindern. Es ist natürlich wichtig, zerbrechliche oder potenziell gefährliche Gegenstände wie Kerzen und Glasobjekte in entsprechender Höhe zu platzieren, nicht nur zur eigenen Sicherheit, sondern auch zum Schutz des Hundes. Wähle für Kaffee und Snacks auch lieber höhere Beistelltische statt niedrige Couchtische, um deinen Hund nicht in Versuchung kommen zu lassen, die schmackhaften Leckerbissen der Menschen zu erhaschen.
Hunde, die körperlich und geistig stimuliert werden, neigen auch im Haus weniger zu Zerstörungswut. Stelle sicher, dass dein Hund, unabhängig von seiner Rasse, zusätzlich zu den täglichen Spaziergängen weitere bereichernde Aktivitäten erhält. Du kannst deinen Hund auch drinnen aktiv halten, indem ihr Spiele wie Verstecken spielt oder du deinem Hund neue Tricks beibringst. Du könntest sogar einen Hinderniskurs mit Materialien bauen, die im Haus zu finden sind.
5. Pflanzen und Haustiere
Du kannst dich natürlich weiterhin an Zimmerpflanzen und einem schönen Garten erfreuen, wenn du einen Hund hast, aber es versteht sich von selbst, dass darauf zu achten ist, dass es sich bei den Pflanzen um ungiftige Arten handeln muss. Die folgenden Pflanzen können für Hunde gefährlich sein, die Liste ist jedoch nicht vollständig:
- Aloe Vera (Echte Aloe)
- Zwiebel- und Knoblauchgewächse
- Efeu
- Glockenblumen
- Narzissen
- Weinreben
- Mistel
- Stechpalme
Es gibt aber auch eine Reihe von hundefreundlichen Pflanzen, u. a.:
- Magnolien bushes
- Rosmarin
- Fenchel
- Stiefmütterchen
- Weizengras
- Sonnenblumen
- Lavendel
Wenn dein Hund Dreck liebt, solltest du außerdem darauf achten, dass die Zimmerpflanzen außerhalb der Reichweite buddelnder Pfoten stehen!
Omlet und das Heim deines Hundes
Omlets Auswahl an Hundeprodukten wie unsere leicht zu reingenden Hundebetten, eleganten Hundeboxen und unser Hundespielzeug unterstützt dich beim Aufbau einer wunderbaren Bindung zwischen dir und deinem Hund, und sorgt dafür, dass euer Zuhause ein sicherer und gut aussehender Rückzugsort bleibt.
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