Ihrem Hund Tricks beizubringen ist gar nicht so schwierig, denn glücklicherweise ist Ihr Haustier sehr intelligent. Ein Hund lässt sich daher viel einfacher trainieren als andere Haustiere. Wir wissen, dass es manchmal nicht leicht ist, Ideen und Anleitungen zu finden, deshalb haben wir eine Liste mit 5 Tricks zusammengestellt, die Sie Ihrem Hund unbedingt beibringen sollten!
Hunde sind ihrer Umwelt gegenüber sehr aufnahmefähig, sie sind in der Lage, mehrere Befehle zu lernen und zu verarbeiten. Dennoch müssen Sie geduldig sein und sich auf Belohnungen und viel Ermutigung verlassen, um Ergebnisse zu erzielen. Verbringen Sie nie mehr als 10 Minuten pro Tag mit einer Übung und achten Sie darauf, dass Sie selbst in einer guten Stimmung sind, um Ihren Hund ausreichend zu loben. Frustration muss vermieden werden, da Ihr Hund sie sonst spürt und möglicherweise weniger leistet.
Wussten Sie, dass die Tricks und Übungen, die Sie Ihrem Hund beibringen, ihn körperlich und geistig stimulieren? Außerdem ermöglicht es Ihnen, die Bindung zu Ihrem Hund noch zu vertiefen.
Diese Liste ist bei weitem nicht vollständig und wir gehen übrigens davon aus, dass Ihr Hund die Kommandos “Sitz”, “Platz” und “Bleib” bereits kennt.
1 – Pfote schütteln
Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, heben Hunde manchmal spontan ihre Pfoten, wenn sie um Futter betteln. Dieser Trick ist also grundsätzlich nicht zu kompliziert, um ihn Ihrem Hund beizubringen. Sie müssen nur das richtige Wort, – das richtige Signal – finden, das Sie Ihrem Hund geben, damit er gehorcht.
Omlet empfiehlt so vorzugehen: Halten Sie das Leckerli in der Hand, zeigen Sie es Ihrem Hund und sagen Sie ihm, dass er warten soll. Senken Sie danach langsam Ihre Hand, und wenn Ihr Hund seine Pfote hebt, machen Sie das ‘Geräusch’, das Sie mit dem Kommando assoziieren möchten. “Hand” oder “Pfote” sind Laute, die sich Ihr Hund leicht merken kann, verwenden Sie also kurze Worte. Betonen Sie das Wort und bringen Sie Begeisterung hinein. Sobald der Hund das Leckerli im Maul hat, tätscheln Sie ihn zur Gratulation.
Allmählich müssen Sie Ihre Hand nicht mehr allzu sehr senken. Achten Sie darauf, dass Sie jedes Mal, wenn Sie dieses Kommando wiederholen, Ihre Hand ein wenig höher heben, so dass er die Pfote schließlich bis auf seine Brusthöhe anhebt. Wiederholen Sie dies immer mit derselben Pfote.
Sobald Ihr Hund diesen Befehl beherrscht, können Sie ihm beibringen, die andere Pfote zu heben. Das Kommando sollte jedoch anders sein als das für die erste Pfote. Verwenden Sie zum Beispiel das Wort “andere”.
Anschließend können Sie ihm auch ganz leicht das Kommando “High Five” beibringen. Dazu müssen Sie ihm Ihre Handfläche zeigen und Ihren Hund ermutigen, die Pfote noch höher anzuheben. Sobald Ihr Hund dies tut, belohnen Sie ihn.
2 – Auf die andere Seite Rollen / “Umdrehen”
Dies ist ein Trick, den viele Besitzer ihren Hunden beibringen wollen, aber nicht wissen, wie.
Omlet empfiehlt so vorzugehen: Bringen Sie Ihren Hund zuerst dazu, sich “hinzulegen”. Nehmen Sie dann ein Leckerli in die Hand und lassen Sie ihn an dem Leckerli riechen, ohne es ihm zu geben. Das Ziel bei dieser Übung ist, dass Ihr Hund nicht aufsteht. Wenn er es doch tut, machen Sie sich nichts daraus, versuchen Sie es einfach noch einmal.
Benutzen Sie Ihre Hand, um Ihren Hund zu führen. Sie müssen die Bewegung und die ‘Flugbahn’, der Ihr Haustier folgen soll, vorgeben. Verwenden Sie also Ihre Hand, um den Hund dazu zu bringen, den Kopf zu wenden und bewegen Sie sich rückwärts von ihm weg . Wenn Ihr Hund versucht, seinen Kopf zu drehen, um das Leckerli zu erreichen, wird er schließlich auf die andere Seite rollen. Wiederholen Sie die Übung mehrmals, aber nicht länger als 15 Minuten. Sie können später am Tag auf die Übung zurückkommen.
3 – Sprechen
Dieses Kommando kann für ausdrucksstarke Hunde leicht zu erlernen sein, für ruhige Hunde ist es etwas komplizierter.
Omlet empfiehlt so vorzugehen: Regen Sie Ihren Hund mit Ihrer Stimme ein wenig an. Fordern Sie ihn auf, sich zu setzen und nehmen Sie ein Leckerli in die Hand. Winken Sie mit der Hand, aber geben Sie ihm das Leckerli nicht. Wiederholen Sie das Wort/den Befehl, das/den er lernen soll, mehrmals, z. B. “Bellen” oder “Sprich!”. Warten Sie, bis er bellt oder winselt. Geben Sie ihm nach ein paar Sekunden das Leckerli und loben Sie ihn. Wenn Sie möchten, dass sich Ihr Hund beruhigt, wiederholen Sie das Wort “ruhig” oder “genug” und gehen Sie weg.
Ermutigen oder loben Sie Ihren Hund niemals, wenn er aus dem Fenster bellt, – oder Menschen anbellt. Bellen kann auf manche Menschen beängstigend wirken.
4- Tanzen
Gute Neuigkeiten: Auch Ihr Hund kann tanzen lernen! Vielleicht kann er es bald besser als Sie…
Dieser Trick ist allerdings für kleine Hunde leichter zu erlernen. Für größere Hunde ist es schwieriger, auf den Hinterbeinen zu stehen. Auch für Hunde mit Rückenproblemen ist dieser Trick nicht zu empfehlen.
Omlet empfiehlt so vorzugehen Fordern Sie Ihren Hund auf, sich zu setzen. Nehmen Sie ein Leckerli in die Hand und führen Sie Ihre Hand leicht nach hinten über die Schnauze Ihres Hundes. Ihr Ziel ist, Ihren Hund dazu zu bringen, sich auf seine Hinterbeine zu setzen, und er wird dies nur tun, wenn er keine andere Möglichkeit sieht, sein Leckerli zu bekommen. Sobald er beide Vorderbeine gehoben hat, loben und ermutigen Sie Ihren Hund. Wiederholen Sie diesen Trick mehrere Male, bis er schnell auf den Hinterpfoten stehen kann.
Sobald er dies beherrscht, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren. Wenn Ihr Hund auf den Hinterbeinen steht, halten Sie das Leckerli und bewegen Sie Ihre Hand in kleinen Kreisen über seinem Kopf. Nach ein paar Sekunden sollte Ihr Hund in der Lage sein, sich im Kreis zu drehen oder zumindest beide Hinterpfoten zu bewegen. Während Sie die Bewegung ausführen, denken Sie daran, das Wort zu sagen, das Sie mit dem Befehl verbinden möchten. In diesem Fall könnte dieses Wort “tanzen” sein. Sobald Ihr Hund mehrere kleine Schritte gemacht hat, geben Sie ihm das Leckerli und loben Sie ihn.
5 – Sich tot stellen.
Das ist ein anspruchsvoller Trick! Er eignet sich aber hervorragend, um Familie und Freunde zu beeindrucken. Allerdings ist es gar nicht so einfach, ihn Ihrem Hund beizubringen, vor allem, wenn er eher dynamisch ist. Aber nichts ist unmöglich, Sie brauchen lediglich ein bisschen mehr Geduld.
Omlet empfiehlt so vorzugehen: Wie beim Kommando “Umdrehen” fordern Sie Ihren Hund auf, sich erst einmal hinzulegen. Nehmen Sie ein Leckerli in die Hand und halten Sie dies über seinen Kopf. Sobald sich Ihr Hund umdreht, stoppen Sie den Vorgang, indem Sie ihn auffordern, sich nicht mehr zu bewegen. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals, bis Ihr Hund verstanden hat, dass er sich nicht bewegen soll. Es ist sehr wichtig, das Wort zu sagen, das Sie mit dem Befehl verbinden möchten. Für diesen Trick könnte es “Peng” sein
Dieser Trick ist nicht einfach zu beschreiben, und ein Video sagt manchmal mehr als tausend Worte. Wir empfehlen Ihnen, sich dieses Video anzusehen, um Ihrem Hund beizubringen, ‘tot zu spielen’.
Ganz gleich, welche Tricks Sie Ihrem Hund beibringen, Geduld ist der Schlüssel und der einzige Weg zum Erfolg. Vergessen Sie nie, Ihr Haustier zu loben und zu ermutigen, und zwingen Sie ihn vor allem nie. Wenn er ein Kommando nicht lernen will oder es nicht versteht, insistieren Sie nicht. Wenn Sie Angst haben, etwas falsch zu machen, gibt es viele Anleitungen auf Youtube. Zögern Sie nicht, sich mehrere Videos anzusehen, um die beste Technik für Ihren Hund zu finden.
Taggen Sie uns auf Social Media, wenn Sie einen dieser Tricks mit Ihrem Hund meistern. Wir würden uns freuen, die Erfolge Ihres Tieres zu teilen.
Taggen Sie uns auf Instagram omlethaustierprodukte oder senden Sie Ihr Video an die folgende Adresse: blog@omlet.de
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Pride of Omlet – Einsatz für Tiere mit Behinderungen
Dieser Artikel stammt aus unserer Pride of Omlet Serie, einer Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut, Intelligenz und beachtlichen Fähigkeiten erzählen.
von Anneliese Paul
Jerry ist ein frecher, verspielter und ausgelassener Rettungshund aus Rumänien, der einen Handstand machen kann! Er landete auf seinen (zwei) Füßen, als Shena ihm ein Zuhause gab, und inspirierte sie dazu, ein Rettungszentrum zu gründen, das auf Tiere mit Behinderungen spezialisiert ist.
Wenn Sie einen Hund mit zwei Beinen sähen, was würde Ihnen wohl so durch den Kopf gehen? Viele von uns hätten vermutlich wenig Hoffnung für ihn. Kein Wunder also, dass Shena bei ihrem ersten Besuch beim Tierarzt geraten wurde, Jerry einschläfern zu lassen.
Das brachte Shena jedoch nicht übers Herz.
Shena hatte vier Hunde, arbeitete im Gesundheitswesen in der Krebsbehandlung und studierte für einen Abschluss in Sozialpflege. Dann schickte ihr eine Freundin ein Video von einem Welpen in Rumänien, und ihr Herz schmolz.
Jerry war gelähmt, – ein ungewollter Straßenhund, der wahrscheinlich von einem Auto angefahren und für tot gehalten worden war. Shena ging das Bild nicht mehr aus dem Kopf, “Was ist schon einer mehr?”, dachte sie und beschloss, ihn zu sich nach Hause zu holen.
Beim ersten Zusammentreffen sprang Jerry aus dem Auto, – ein richtiges kleines Energiebündel -, und für Shena war es Liebe auf den ersten Blick.
Auch ihre vier Hunde nahmen den verspielten, sechs Monate alten Welpen bereitwillig auf, und Jerry fügte sich umgehend in das Rudel ein.
Nachdem er schon soviel durchgemacht hatte, war es vielleicht keine Überraschung, dass Jerry nach der Operation, in der ihm die Hinterbeine abgenommen wurden, wieder auf die Beine kam, trotz ein paar Stürzen während er sein Gleichgewicht perfektionierte.
Jerry kann jetzt auf zwei Beinen durch Haus und Garten laufen und kommt gut zurecht, aber für Spaziergänge hat er seine Räder. Sie sind aus Rohren gemacht, und anfangs war er etwas unsicher auf ihnen, aber nach ein paar Tagen Übung kam er gut voran. Jetzt, schon mit seinem 3. Satz von Rädern, kann ihn nichts mehr bremsen. Jerry liebt es, Bällen hinterherzujagen, und Shena glaubt, dass er inzwischen schneller als die anderen Hunde ist!
Durch Jerry gewann Shena in den sozialen Medien viele Followers, und Leute kontaktierten sie um Ratschläge für Tiere mit Behinderungen einzuholen. Jerry hat jetzt zwei weitere zweibeinige Hundefreunde und eine besondere Beziehung zu Flo, einem anderen rumänischen Rettungshund. In 2013, nur ein paar Monate nachdem sie Jerry aufgenommen hatte, beschlossen Shena und ihr Mann Ian, PUDZ offiziell zu starten. PUDZ ist ein Tierheim, das sich auf Tiere mit Behinderungen spezialisiert hat.
Bis vor einem Jahr kümmerten sich Shena und Ian um 170 Tiere, darunter Hunde, Katzen, Kaninchen, Chinchillas, Meerschweinchen, Hühner, Enten und Truthähne von ihrem Haus in North Lincolnshire aus.
Aufgrund ihrer Behinderungen wären viele der Tiere, für die Shena und Ian sorgen, nicht mehr hier. Mit Jerry als Inspiration konnten sie jedoch durch Spenden die nötigen Geldmittel beschaffen, um einen Hektar Land zu kaufen, sodass ihre hervorragende Arbeit fortgesetzt werden kann und die Tiere in ihrer Obhut ein glückliches Leben führen können, so wie sie es verdienen.
“Jerry hat mein Leben komplett verändert und ich habe so viele neue Menschen kennengelernt. Tiere erfahren oft nicht so viel Fürsorge wie Menschen, aber wir dürfen Tiere mit Behinderungen nicht einfach abschreiben, schließlich verdient jeder eine Chance im Leben..”
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Ein langer Spaziergang mit dem Hund ist eine Möglichkeit, sich zu entspannen. Manchmal ist es aber nicht möglich, hinauszugehen, und das bedeutet, dass andere Möglichkeiten gefunden werden müssen, seinen pelzigen Freund daheim zu beschäftigen. Und hier kommt Doga ins Spiel …
Was ist Doga und was wird dafür benötigt?
Yoga ist Ihnen sicherlich bekannt, aber Doga? Das Anfang der 2000er Jahre in den USA entstandene Hundeyoga, auch bekannt als Doga (eine Kombination aus dem englischen Wort ‘Dog’ für Hund und ‘Yoga’), hat sich schnell über den ganzen Globus verbreitet. Doga bietet die Gelegenheit, Zeit mit seinem Hund zu verbringen und ihn zu unterhalten.
Um Ihr Doga-Abenteuer zu beginnen, brauchen Sie nur eine Yogamatte und bequeme Kleidung! Doga kann im Freien praktiziert werden, aber wenn das Wetter nicht mitspielt, geht es drinnen genauso gut! Wenn Sie sich dafür entscheiden, die Übungen daheim durchzuführen, sollten Sie ein Zimmer wählen, in dem sich Ihr Hund wohlfühlt und mit dem er vertraut ist. Eine Routine für den Hund zu haben, gibt ihm Selbstvertrauen, und er wird schon bald die Yogamatte und das Zimmer als einen Ort sehen, an dem er mit Ihnen einen Moment der Entspannung verbringen kann.
Die Vorteile von Doga
Doga umfasst in hohem Maße die Vorteile des Yoga: Entspannung, Konzentration, Meditation und Selbstbesinnung. Wird es zusammen mit dem Hund durchgeführt, kommen neue Vorteile hinzu.
Mehr Zen im Hundealltag
Unsere Hunde merken, wenn wir gestresst sind, was sich auch auf ihre Stimmung auswirken kann. Wenn Sie sich aber die Zeit für eine Doga-Sitzung nehmen, um durchzuatmen und zu entspannen, können sowohl Sie als auch Ihr Vierbeiner Stress abbauen.
Es gibt keine speziellen Doga-Anleitungen, was bedeutet, dass Sie Ihre Doga-Stunden an die Bedürfnisse von Ihnen und Ihrem Hund anpassen müssen. Wenn Ihr Hund bei den ersten Sitzungen lieber an Ihrer Seite bleiben möchte, ohne mitzumachen, sollten Sie ihn nicht zwingen. Denken Sie daran – es soll Ihnen beiden Spaß machen.
Lernen Sie die Hundesprache
Ihren Hund durch die Doga-Stunde zu begleiten bedeutet, die Führung zu übernehmen und ihm mitzuteilen, was Sie von ihm möchten, genauso, als würden Sie ihm einen neuen Trick beibringen. Wiederholungen sind das A und O zu einer erfolgreichen Stunde mit dem Hund. Wenn Sie diese neue Aktivität in Ihre Routine aufnehmen, können Sie die Gesellschaft Ihres Hundes genießen und gleichzeitig die gemeinsame Interaktion untereinander stärken.
Verbessert den Schlaf
Hunde lieben es zu schlafen und wir wissen auch, wie wichtig ausgiebige Nickerchen für sie sind. Wenn es Ihrem Hund schwerfällt, in einen Schlafrhythmus zu fallen, wäre eine physisch und mental stimulierende Aktivität wie Doga eine Möglichkeit, ihm dabei zu helfen. Und vergessen Sie nicht, ihrem Hund nach seiner Stunde ein Nickerchen in einem traumhaften Hundebett von Omlet zu gönnen, dass ihm zu einem besseren Schlafgefühl verhilft!
Ist Doga für meinen Hund geeignet?
Doga ist für alle Arten von Hunden geeignet – junge, alte, große und kleine! Doga kann besonders für ältere Hunde oder solche, die an Arthritis leiden, nützlich sein. Aber bitte beachten Sie, dass Sie Ihren Tierarzt aufsuchen sollten, wenn Sie Bedenken bezüglich Ihres Hundes haben, bevor Sie mit Doga beginnen. Korrekt durchgeführte Dehnungen und Massagen können sich sehr positiv auf den Körper des Hundes auswirken.
Wie praktiziert man Doga?
Wir empfehlen, im Internet nach Büchern und Videos Ausschau zu halten, die Ihnen einen Einblick in die Durchführung von Doga vermitteln.
Es ist wichtig, dass Sie Zeit mit Ihrem Hund verbringen, damit er sein Potenzial voll entfalten kann. Eine einzige Doga-Stunde allein wird Ihre Beziehung zu Ihrem Hund nicht über Nacht verbessern. Wenn Sie aber Doga als Routine für sich und Ihren Hund etablieren, werden Sie vielleicht überrascht sein, welche Vorteile es bietet.
Neben dieser unterhaltsamen Aktivität sollte nicht vergessen werden, dass das Wohlbefinden des Hundes von einer ausgewogenen Ernährung, täglichen Spaziergängen und einer besonderen Aufmerksamkeit für seine Bedürfnisse abhängt.
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Einige Hunde lieben es, sich im Schnee zu wälzen, während andere lieber den Komfort eines zentralgeheizten Hauses genießen, wenn es draußen kalt ist. Für Liebhaber von Schnee ist ein dickes Fell auf jeden Fall ein Vorteil. Rassen wie Sibirische Huskys und Alaska Malamutes, die für das Leben und die harte Arbeit in kalten Klimazonen gezüchtet wurden, haben überhaupt keine Probleme in einem durschnittlich kaltem Winter.
Robuste Rassen mit dickem Fell, wie z. B. Deutsche Schäferhunde, Pudel und Golden Retriever, lieben Spaziergänge bei kaltem Wetter ebenfalls. Rassen mit dünnem Fell, wie Greyhounds und Whippets, und kleine Hunde, wie Chihuahuas und Yorkies, müssen vor der Kälte jedoch geschützt werden. Welpen, ältere oder kranke Hunde benötigen im Winter möglicherweise auch besondere Fürsorge.
Was auch immer die Rasse, lassen Sie Ihren Hund bei sehr kaltem Wetter niemals im Freien, da selbst ein widerstandsfähiger Hund der Kälte erliegen kann, wenn seine Körpertemperatur zu stark sinkt.
Woher weiß ich, ob es für meinen Hund zu kalt ist??
Sie werden recht schnell merken, wenn Ihrem Hund die Kälte zu schaffen macht, denn er wird es Ihnen einfach mitteilen! Hunde gehen dann nämlich nur widerwillig spazieren oder sind während des Spaziergangs nicht so aktiv wie sonst, sie lassen sich vielleicht an einem geschützten Ort nieder oder gehen viel langsamer als sonst. Frierende Hunde können unruhig werden, winseln und an Ihrer Seite gehen, wobei sie Sie wahrscheinlich flehend ansehen. Kleinere Hunde fangen in der Kälte sehr schnell an zu zittern, und selbst größere Rassen können nach einer Weile schlottern. Bei Schneelage kann es sein, dass Ihr Hund humpelt, weil er Eis zwischen den Zehen hat und es als unangenehm empfindet.
So weit wird es allerdings nicht häufig kommen – jedenfalls nicht bei gesunden Hunden. Sie laufen gewöhnlich so viel herum, dass sie die Kälte nicht spüren, es sei denn, der Schnee selbst wird zu einem Problem in ihrem Fell oder zwischen den Zehen.
Wie kalt ist zu kalt für einen Hund
Generell sind 7°C die Mindesttemperatur, bei der sich alle Hunde noch wohlfühlen. Wenn die Temperatur in Richtung 0°C sinkt, müssen weniger robuste Hunde einen Hundepullover oder -mantel tragen. Bei extremer Kälte besteht für alle Hunderassen außer den besonders widerstandsfähigen Huskys, Malamutes, Samojeden und Neufundländern die Gefahr, dass ihnen zu kalt wird.
Wie erkennt man, ob ein Hund einen Mantel braucht?
Die Frage, ob es für Ihren Hund zu kalt ist, hängt weitgehend von der Rasse ab, wobei jedoch auch das Alter und die Gesundheit Ihres Tieres eine Rolle spielen.
Hunde mit feinem Haar und/oder schmalem Körperbau (z. B. Windhunde) müssen draußen einen Mantel tragen, wenn die Temperatur sinkt. Wenn Schnee auf dem Boden liegt, benötigen kleine Hunde und Welpen bei Spaziergängen oder beim Spielen im Park einen Mantel. Da sie klein sind, wird ihnen schneller kalt als größeren Hunden, und ihre Bauchpartie kühlt ebenfalls schnell ab, einfach weil sie sich dem Boden näher ist.
Ältere Hunde und junge Welpen haben ein relativ schwaches Immunsystem und können krank werden, wenn ihnen zu kalt ist. Alte Hunde mit Arthritis leiden ebenfalls unter kaltem Wetter und benötigen im Winter manchmal sogar im Haus einen Mantel, um den Schmerz in den Gelenken zu lindern.
Hunde mit hellem Fell können von einem dunklen Mantel profitieren, der etwas von der Wärme der Wintersonne aufsaugt. Bei starkem und eisigem Wind kann ein Mantel bei jeder Rasse (mit Ausnahme von Hunden, die für extreme Bedingungen gezüchtet wurden) für mehr Komfort sorgen.
Selbst ein unempfindlicher Hund kann sich im Schnee sehr unwohl fühlen, da sich Eisklumpen in seinem Fell ansammeln können. Hunde werden instinktiv versuchen, ihre Schnauzen und Köpfe durch Reiben am Boden von Schnee zu befreien – und machen dadurch natürlich alles erst noch schlimmer! Zwischen den Zehen eines Hundes kann sich Schnee und Eis ansammeln, was für sie eindeutig unangenehm ist.
Sie können den Schnee während des Spaziergangs regelmäßig abputzen, (obwohl er manchmal Eis bildet, was nicht sofort entfernt werden kann). Gründliches ‘Auftauen’ zu Hause wird das Problem jedoch beheben.
Wie Sie Ihren Hund im Winter warm halten
Die Bedürfnisse Ihres eigenen Hundes zu kennen, ist entscheidend, um zu wissen, ob ihm zu kalt ist. Hunde müssen es nicht immer mollig warm haben, Sie haben vielleicht schon einmal bemerkt, dass sich Ihr Hund manchmal eine kühle Stelle am Boden zum Liegen sucht, besonders wenn die Zentralheizung im Winter eingeschaltet ist. Es ist erwiesen, dass Überhitzung im Allgemeinen ein größeres Problem darstellt als das Gefühl von Kälte.
Dunkelhaarige Rassen profitieren von der Wintersonne, da sie in der Lage sind, ein wenig Wärme zu absorbieren. Hellere Farben reflektieren das Licht und damit auch die Wärme.
Ein Hundemantel ist eine einfache Lösung gegen die winterliche Kälte. Auch ein behagliches Bett ist wichtig, um Ihren Hund nachts warm zu halten.
Vermeiden Sie im Winter drastische Haarschnitte für Ihren Hund, denn ein strenger ‘Kurzhaarschnitt’ hilft im Kampf gegen die Kälte wenig!
Woher weiß ich, ob meinem Hund nachts zu kalt ist?
Solange Ihr Hund ein weiches Bett hat und die Raumtemperatur über dem Gefrierpunkt liegt, ist es unwahrscheinlich, dass ihm zu kalt wird. Ihr Hund wird sich zusammenrollen und in sein Bett kuscheln, und seine eigene Körperwärme wird ihm für eine gute Nachtruhe genügen.
Es ist wichtig, dass Sie ein Hundebett haben, das für diesen Zweck geeignet ist. Es gibt kaum etwas Gemütlicheres als ein Topology Bett, – welches mit Bettfüßen vom Boden abgehoben werden kann, um die Belüftung zu verbessern und zu verhindern, dass das Bett auf einem warmen Boden zu heiß oder auf einem kühlem Untergrund zu kalt wird. Es hat außerdem verschiedene Topper, die sich mit einem praktischem Reißverschluss einfach auswechseln lassen, wenn Ihr Hund sie beim Auftauen durchnässt.
Eine hochwertige Hundedecke kann ebenfalls helfen – vor allem, wenn Ihr Hund draußen einen Zwinger oder eine Hundekiste hat. Ihr Hund wird sich darunter kuscheln oder sie zur Seite schieben, genau wie Sie es mit einer Steppdecke tun würden, um in der Nacht die perfekte Temperatur beizubehalten.
Hinweis: Nur sehr robuste Rassen kommen im Winter in einem Zwinger oder einer Kiste im Freien zurecht, selbst wenn diese vollständig wetterfest ist.
Was passiert, wenn einem Hund zu kalt wird?
Die wichtigsten Anzeichen dafür, dass Ihrem Hund zu kalt ist, sind Zittern und Winseln. Ein Hund, der zittert, sollte so schnell wie möglich in eine Decke gewickelt und an einen warmen Ort gebracht werden. Das genügt in der Regel schon.
Wenn einem schwächlichen oder kleinen Hund zu kalt ist, beeinträchtigt dies seine Immunität und er kann krank werden. Wenn Ihr Hund bei kaltem Wetter ständig niest, seine Augen tränen oder die Nase rinnt, könnte dies ein Anzeichen für einen Hundeschnupfen, eine Hundegrippe oder andere Krankheiten sein.
Hunde mit Unterkühlung
Obwohl es höchst ungewöhnlich ist, kann es vorkommen, dass ein Hund an Unterkühlung leidet. Dies ist der Fall, wenn die Körpertemperatur von normal etwa 38 °C bis 39 °C auf 37 °C oder niedriger gesunken ist. Ein derart drastischer Temperaturabfall kann lebensgefährlich sein, selbst wenn es Ihnen gelingt, Ihren Hund schnell an einen warmen Ort zu bringen.
Sie können erkennen, ob Ihr Hund an Unterkühlung leidet oder in Gefahr ist, darunter zu leiden, indem Sie beobachten, wie er sich verhält. Zu den Symptomen gehören Lethargie oder Schläfrigkeit, schwerfällige Bewegungen, steife Gliedmaßen oder Atemnot.
Vorbeugung ist hier das einzige Mittel. Lernen Sie Ihren Hund und seine körperlichen Grenzen kennen, und nutzen Sie Ihr eigenes Ermessen, um zu beurteilen, ob eine Umgebung zu kalt für Ihren Hund ist und somit zu einer Unterkühlung führen könnte.
Hunde mit Frostbeulen
Ein weiteres Risiko bei kaltem Wetter sind Frostbeulen. Bei extremer Kälte schützt der Körper eines warmblütigen Tieres seine lebenswichtigen Organe, indem er den Blutstrom dorthin leitet. Das bedeutet jedoch, dass Extremitäten wie Ohren, Nasen, Schwanz und Pfoten dem Risiko von Frostbeulen ausgesetzt sind. Wenn einer dieser Körperteile leuchtend rot oder schwarz ist, könnte Ihr Hund an Erfrierungen leiden und sollte sofort aufgewärmt werden.
Wenn sich die Ohren, der Schwanz oder die Pfoten Ihres Hundes “wie Eis” anfühlen, wenn Sie sie anfassen, ist es wahrscheinlich an der Zeit, den Spaziergang zu beenden und sich nach drinnen zu begeben.
Generell gilt: Wenn Ihnen draußen trotz Mantel, Mütze und Handschuhen kalt ist, wird Ihr Hund die Kälte auch spüren. Gesunder Menschenverstand spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, zu beurteilen, ob Ihrem Hund im Winter zu kalt ist, und ein so intelligentes Tier wie ein Hund wird es Sie sicherlich wissen lassen, wenn ihm das kalte Wetter Unbehagen bereitet
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Entdecken Sie das neue Topology Hundebett von Omlet, mit einer Auswahl an Toppern, je nach der Persönlichkeit Ihres Hundes. Nicht sicher, welchen Topper für Ihren Hund der richtige ist? Dann haben wir hier einen Test für Sie!
Welche Art von Spaziergang hat Ihr Hund am liebsten?
- Lauf, Hündchen, lauf! Je weiter, desto besser
- Ein gemütlicher Spaziergang durch den Park reicht völlig aus, vielen Dank!
- Ich bin nur ein kleiner Hund. Ein kurzer Spaziergang mit anschließendem Kuscheln bitte.
- Für mich einen einfachen Spaziergang in der Nachbarschaft!
- Je mehr Schlamm desto besser. Ein kaltes Bad ist ein Bonus!
Welcher Rasse ist Ihr Hund vom Wesen her am ähnlichsten?
- Einem flotten Dalmatiner
- Einem verwöhnten Pudel
- Einem kuscheligen Mops
- Einem eleganten Saluki
- Einem Wasser liebenden Spaniel
Welche Art von Bett fänden Sie am nützlichsten?
- Ein Bett, das viel Halt gibt und es meinem Hund ermöglicht, sich vollkommen zu entspannen
- Etwas aus luxuriösem Material, das aber auch leicht zu reinigen ist
- Ein Bett, das eine höhlenartige Umgebung schafft
- Ein elegantes und stilvolles Bett, das zu Ihrem Zuhause passt
- Ein praktisches Bett, das meinem Hund hilft, nach schmutzigen Spaziergängen wieder trocken und sauber zu werden
Wo schläft Ihr Hund am liebsten?
- Irgendwo, wo er sich richtig eingraben kann
- Nur auf der weichsten Decke, am besten neben dem Kamin
- In einer gemütlichen Ecke irgendwo abseits vom Lärm
- Wo er sich gut ausstrecken und entspannen kann
- Wo immer er sich abtrocknen und einkuscheln kann
Auf einer Skala von ‘1 bis Fuchs-Kot’, wie sauber ist Ihr Hund?
- Solange es einen großen Spaziergang mit einem Schläfchen am Ende gibt, macht ihm Schlamm nichts aus!
- Sehr reinlich, würde keine Pfote in die Nähe einer Pfütze setzen
- Ich denke, er zieht es vor, frisch und sauber in seiner ‘Höhle’ zu bleiben
- Sauber, aber liebt es, im Park herumzuflitzen
- Er LIEBT Schlamm und er LIEBT es zu schwimmen. – Her mit dem Schmutz!
Was ist Ihre bevorzugte Farbpalette für Ihr Haus?
- Ich liebe ein Senfgelb. Je leuchtender, desto besser.
- Cremefarben und Weiß bitte.
- Kühle, weiche Grautöne sind perfekt für mein Zuhause.
- Stilvolle Pfefferminz- und dezente Grüntöne passen gut zu mir.
- Braun ist toll, um schlammige Pfotenabdrücke zu kaschieren.
Antworten!
Hauptsächlich A: Sitzsack Topper!
Dieser superweiche Sitzsack schmiegt sich an den Körper Ihres Hundes an und sorgt für erholsamen Schlaf. Der zusätzliche Halt ist ideal, um sich nach einem langen Spaziergang zu entspannen, und das knallige Senfgelb sieht in jeder Wohnung schick aus! Zudem lässt sich die Füllung leicht entfernen, wenn Sie den Bezug waschen möchten.
Hauptsächlich B: Schaffell Topper!
Der luxuriöse, herrlich weiche Schaffell Topper in edlem Weiß bietet erstklassigen Komfort für verwöhnte Vierbeiner, die nur das Beste erwarten. Machen Sie sich keine Sorgen um Schmutz und Haare, der Schaffell Topper kann einfach von der Matratze abgezippt und in die Waschmaschine geworfen werden!
Hauptsächlich C: Polster Topper!
Dieser gepolsterte Topper hat an den Seiten dicht gefüllte Rollen, die den Kopf Ihres Hundes wie ein Kopfkissen stützen. Die Form der Polsterrollen trägt auch dazu bei, dass sich Ihr Hund sicher und geschützt fühlt. Der Polster kann zudem aus dem Bezug entfernt werden, wenn Sie diesen waschen möchten!
Hauptsächlich D: Steppdecken-Topper!
Schlicht und elegant ist der gesteppte Topper eine gute Wahl für Hunde, die sich nach einem langen Tag gerne ausstrecken. Der stilvolle, blau-graue Farbton passt in jede Wohnung, und das extra weiche Material der Memory-Foam Matratze sorgt für höchsten Komfort. Einfach abzippen und in der Waschmaschine reinigen.
Hauptsächlich E: Mikrofaser Topper!
Der Mikrofaser Topper ist optimal für Hunde, die lange, Spaziergänge im Schlamm lieben. Pfützen sind kein Hindernis für Ihren Hund, und sie sind auch kein Problem für diesen Topper. Die braunen Fransen nehmen die Feuchtigkeit aus dem Fell Ihres Hundes auf und sind eine willkommene Tarnung für schlammige Pfotenabdrücke. Einfach abzippen und in die Waschmaschine werfen, bereit für’ s nächste Abenteuer!
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Viele Hundebesitzer glauben, dass ihre Hunde gerne lachen. Auf YouTube finden Sie jede Menge lächelnder und lachender Hunde!
Kann ein Hund jedoch auf die gleiche Weise lachen wie ein Mensch? Es ist sehr einfach, das Verhalten von Tieren zu anthropomorphisieren, – d. h. alles, was sie tun, aus einer menschlich emotionalen und moralischen Perspektive zu beurteilen -, und die eigentliche Frage sollte vielleicht lauten: Warum sollte ein Hund lachen? Was bedeutet es, und welchen Vorteil hätte es den Vorfahren des Hundes, den Wölfen, in der Wildnis gebracht? Oder ist es etwas, das sie erst gelernt haben, seit sie vom Menschen domestiziert wurden?
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die letzte Frage, aber wir wissen schon ein wenig über tierisches Lachen.
Können andere Tiere lachen?
Nüchtern und wissenschaftlichen betrachtet sind die einzigen Tiere, deren Lachen definitiv bestätigt ist, Menschenaffen, Delfine und Laborratten. Das Lachen von Schimpansen klingt für unsere Ohren eher wie Kreischen, und in freier Wildbahn wird es eher mit Rückversicherung und Druckabbau in Verbindung gebracht als mit Vergnügen. Ein Schimpanse, der gekitzelt wird, lacht jedoch definitiv, genau wie ein menschliches Kind.
Gorillas sind dafür bekannt, über menschliches Slapstick-Verhalten zu lachen, was darauf hindeutet, dass sie ein großartiges Publikum für Charlie Chaplin-Filme abgeben würden! Orang-Utans sind etwas undurchschaubarer, und ihr ‘Lachen’ mag eher ein Zeichen des einfachen Kopierens als echter Belustigung sein. Sie lachen allerdings auch, wenn man sie kitzelt.
Eine Studie mit Delfinen aus dem Jahr 2004 ergab, dass die Tiere beim Spielen erst einen Sonarimpuls, gefolgt von einem Pfiff erzeugten. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass diese Geräusche bedeuteten, dass die Delfine sich in dieser fröhlichen, nicht bedrohlichen Umgebung glücklich und entspannt fühlten, und dass das “Lachen” verhinderte, dass das ungestüme Spiel in Gewalt eskalierte. Dies ist faszinierend, da viele Psychologen glauben, dass sich das menschliche Lachen aus genau denselben Gründen entwickelt hat. Dies würde auch im Zusammenhang mit dem wilden “Lachen” der Schimpansen Sinn machen.
Die Tatsache, dass Laborratten lachen, wenn sie gekitzelt werden, lässt vermuten, dass viele andere Säugetiere ebenfalls kichern würden, man hat ihnen nur in einer wissenschaftlichen Umgebung noch nicht die Gelegenheit dazu gegeben. Hunde hingegen scheinen sich eher zu entspannen, als in ‘Lachen’ auszubrechen, wenn man sie kitzelt.
Die Tatsache, dass Sie Ihren Hund nicht zum Lachen bringen können, indem Sie ihn kitzeln, bedeutet allerdings nicht, dass er nicht lachen kann.
Wie klingt das Lachen eines Hundes?
Hundelachen, – wenn es das ist -, ist eine Art schnelles Hecheln, ein ‘Spiel-Hecheln’, mit dem sie Menschen und andere Hunde zum Spielen einladen. Es ist ein hhuh Laut, gefolgt von einem hhah Laut, und Menschen können es nachahmen, indem sie gehauchte “hoo-haa”-Laute machen. Das Hecheln wird oft mit Kopfneigungen kombiniert, und der Hund streckt vielleicht auch eine seiner Pfoten aus oder macht kleine neckische Sprünge in Ihre Richtung. Dies ist allerdings eher eine Aufforderung zum Spielen als ein Ausdruck der Belustigung, wie bei Menschen das Lachen.
Wenn Sie Ihren Hund mit dem hhuh hhah Hecheln anlachen und dabei Ihre Lippen zu einem schelmischen Grinsen formen, kann es sein, dass Sie Ihren Hund dazu bringen, auch zu ‘lachen’. – Es ist eine großartige Art und Weise, die Beziehung zu Ihrem vierbeinigen Freund zu vertiefen!
Lächeln Hunde?
Wenn ein Hund entspannt ist, zieht er oft die Lefzen zurück, lässt die Zunge hängen und verengt die Augen, es kann manchmal – je nach Rasse – wie ein Lächeln aussehen. Die Tatsache, dass sie diese Gesichter schneiden, wenn sie glücklich und entspannt sind, lässt sie leicht mit Lächeln assoziieren. Die Tatsache, dass das menschliche Lächeln seinen Ursprung in einer Körpersprache zu haben scheint, die Spannungen reduzieren soll, legt nahe, dass dasselbe auch für Hunde gelten könnte. In der Wildnis wackeln Wölfe, enge Vettern des Haushundes, tatsächlich mit der Zunge, was mit Entspannung und Unterwürfigkeit verbunden ist.
Interessanterweise scheint Lächeln bei Hunden ansteckend zu sein, genau wie zwischen Menschen. Wenn Sie Ihren Hund also nicht zum Lachen bewegen können, schaffen Sie es bestimmt, ihn zum Lächeln zu bringen! Lächeln Sie Ihren Hund an, und wahrscheinlich lächelt er auch zurück!
Glauben Wissenschaftler, dass Hunde lachen können?
Die Wissenschaft ist auf der Seite des lachenden Hundes. In einer Studie aus dem Jahr 2005 mit dem Titel “Hunde-Lachen: Aufgezeichnetes Playback reduziert stressbedingtes Verhalten bei Hunden im Tierheim”, wurde entdeckt, dass ein Hund manchmal auf eine Weise hechelt, die wie ein Lachen klingt. Wenn Aufnahmen dieses “Lachens” anderen Hunden vorgespielt wurden, wurden die Hunde verspielt und entspannten sich, was in Verhalten wie Schwanzwedeln, in “Spiel-Gesichtern”, fröhlicher Körpersprache und Lippenlecken gemessen wurde.
Glücklich, entspannt und verspielt zu sein, ist jedoch nicht genau dasselbe wie Lachen. Es gibt keine Beweise dafür, dass ein Hund Dinge jemals auf die gleiche Weise amüsant findet wie Menschen – oder Gorillas. Im Gegenteil, Slapstick-Verhalten zum Beispiel, wird einen Hund eher erschrecken oder ängstigen.
Doch geht es beim Lachen ja um Spaß, und den können Sie mit Ihrem Hund sicherlich reichlich haben, denn sie zeigen ihre Emotionen bereitwillig durch Geräusche und Körpersprache. Nehmen Sie das Hecheln und die verspielte Körpersprache als Zeichen einer tiefen Freundschaft. Und das bedeutet, dass es viel zu lachen gibt!
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Dogtor Adem, Gründer und Inhaber von Dog-Ease, ist ein Hunde-Verhaltensforscher und Trainer mit über 15 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Hundebesitzern und ihren vierbeinigen Freunden. In diesem Blog erklärt Adem alles, was man über Hundehygiene wissen muss und verrät Ihnen seine Meinung über das neue, leicht zu reinigende Topology Hundebett von Omlet.
Mit den längeren Nächten und dem immer häufigeren nassen Wetter ist es schwierig, Schmutz im Haus zu vermeiden und die Hundebetten sauber und frisch duftend zu halten (Eau de Dog, wenn Sie wissen, was ich meine?). Als Omlet mich bat, ihr neues Topology Hundebett zu testen, war ich natürlich begeistert! Das Bett verfügt über eine extrem bequeme Memory-Foam Matratze, die mit mit stilvollen Bettfüße (die Sie passend zu Ihrem Einrichtungsstil auswählen können!) vom Boden abgehoben ist; es hat einen vollständig abnehmbaren und waschbaren Bezug und kann mit einer Auswahl an abzippbaren Toppern in verschiedenen Designs versehen werden, die es einfach machen, das Bett sauber und hygienisch zu halten.
Lassen Sie uns zunächst über Hundehygiene sprechen und warum sie wichtig ist.
Unsere Hunde versuchen von Natur aus, sich sauber zu halten, indem sie sich lecken. Um rein zu bleiben, versuchen sie auch, ihre Betten sauber und bequem zu halten, indem sie den Boden ihres Schlafbereichs durch Graben und Kreisen “säubern”. Früher, als Hunde noch weniger domestiziert waren, war dies eine wichtige Maßnahme, die es ihnen ermöglichte, ihren Schlafplatz von unangenehmen Pflanzen, und schädlichen Parasiten und kleinen Lebewesen, zu befreien. Tatsächlich zeigen die wilden Vorfahren unseres Hundes, wie Wölfe und wilde Hunde, immer noch diese Art von Verhalten.
Bei uns zu Hause müssen unsere Hunde natürlich keine Vegetation oder kleine Lebewesen aus ihren Schlafplätzen entfernen, bevor sie sich dort niederlassen, aber ihre Hundebetten können, wenn sie nicht gewaschen werden, andere schädliche Organismen, wie Bakterien und Pilze, beherbergen. Studien haben Bakterien und Pilze wie MRSA, Salmonellen, Ringelflechte und Listerien sowie Fäkalien auf den Betten unserer geliebten Hunde gefunden. Auch Pollen, ebenso wie allgemeiner Schmutz, können mit ins Bett gebracht werden, welche sowohl bei uns als auch bei unseren Hunden Allergien und Hauterkrankungen verschlimmern können. Es ist auch wichtig, zu bedenken, dass Bakterien und Infektionskrankheiten von Tieren auf Menschen übertragen werden können (diese werden als zoonotische Krankheiten bezeichnet). Aus diesem Grund ist es sowohl für unsere als auch die Gesundheit unseres Hundes wichtig, dass wir unsere Hunde und ihre Schlafbereiche regelmäßig reinigen und vermeiden, dass schädlichen Organismen eingeschleppt werden, die sie oder uns gesundheitlich beeinträchtigen könnten.
So, wie können wir also unsere Hunde sauber halten?
Der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, Ihren Hund sauber zu halten, ist die regelmäßige Pflege. Unabhängig davon, ob Sie dies selbst tun oder einen Profi damit beauftragen (oder beides kombinieren!), sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Hund selbstbewusst ist und es als positiv empfindet, wenn er auf diese Weise gepflegt wird. Dies erleichtert nicht nur die gründliche Reinigung und Fellpflege Ihres Hundes, sondern sorgt auch dafür, dass Ihr Hund die Erfahrung genießt und nicht gestresst oder verängstigt wird. Wenn das Fell Ihres Hundes noch nie gepflegt wurde, oder er vielleicht bereits eine Abneigung gegen die Pflege zeigt, sollten Sie das Training langsam angehen.
Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen, in denen Sie Ihren Hund einfach mit den Gegenständen vertraut machen, mit denen er bei der Fellpflege in Kontakt kommen könnte oder mit denen er berührt werden muss. Denken Sie an Bürsten, Nagelknipser, Handtücher und so weiter. Es ist eine gute Idee, Ihren Hund diese Gegenstände zunächst nur betrachten zu lassen, während Sie positives und selbstsicheres Verhalten mit einem Leckerli belohnen. Sobald Ihr Hund sich sicher mit den ausgewählten Pflegeobjekten fühlt, können Sie dazu übergehen, sie näher heranzuholen und vielleicht mit dem Hund zu interagieren und ihn mit den Pflegeutensilien zu berühren.
Vergessen Sie auch hier nicht, positives und selbstsicheres Verhalten zu belohnen.
Machen Sie mit diesem Ansatz weiter, und bauen Sie langsam das Verständnis und das Vertrauen Ihres Hundes auf, bis Sie in der Lage sind, ihn ganz nach Bedarf zu waschen, bürsten und zu pflegen. Wenn die von Ihnen gewählte Methode zur Reinigung Ihres Hundes ein Hundesalon ist, sollten Sie auch diesen Ort ein paar Mal besuchen, bevor Sie Ihren Hund dort lassen. Denken Sie daran, die Einführung dieser Gegenstände und dieser neuen Erfahrung in einem Ihrem Hund angemessenen Tempo vorzunehmen und scheuen Sie sich nicht, bei Bedarf einen Schritt zurück zu gehen.
Welche Kommandos kann man einem Hund beibringen, um die Reinigung einfacher zu gestalten?
m Ihnen zu helfen, Ihren Hund mit Leichtigkeit zu pflegen, gibt es ein paar zentrale Kommandos, die Besitzer ihren Hunden beibringen sollten, und ich würde Ihnen empfehlen, dass Sie sie in Ihren Trainingsplan einbauen.
Das erste ist “Stehen”. Obwohl dies auf den ersten Blick wie eine langweilige “Aktivität” erscheinen mag (Ihr Hund steht einfach nur still, richtig?!), ist dies tatsächlich ein sehr nützliches Kommando. Wenn Ihr Hund diesen Befehl versteht, wird er in der Lage sein, still zu stehen, während Sie vielleicht seine Pfoten und Beine abwischen, wenn er von einem nassen oder matschigen Spaziergang nach Hause kommt, wenn Sie nach Grassamen oder klebriger Fauna suchen müssen, die sich während des Spaziergangs in seinem Fell verfangen haben könnte, oder wenn Sie seinen Körper bürsten wollen, – insbesondere seinen Brust- und Bauchbereich. Es kann auch hilfreich sein, wenn Sie oder ein Hundefriseur Ihren Hund waschen wollen, um alle Körperteile des Hundes mit problemlos reinigen zu können.
Das zweite Kommando ist “flach”. Hierbei legt sich der Hund flach auf die Seite. Auch dies kann bei der allgemeinen Fellpflege helfen, insbesondere bei der Reinigung von Ohren und Augen sowie beim Säubern der Pfoten und beim Schneiden der Nägel.
Das dritte Kommando, das ich empfehlen würde, ist “Drehen”. Ich verwende es gerne, wenn meine Hunde nach einem Spaziergang auf der Fußmatte an der Vorder- oder Hintertür stehen, denn so wischen sie sich effektiv die Füße ab. Dieses Kommando kann auch Kindern Spaß machen, wenn sie zusammen mit ihren Eltern üben, ihren Hund sauber zu halten, und ist außerdem ein unterhaltsamer Partytrick!
Wie hält man das Bett seines Hundes sauber?
Wenn wir dafür sorgen, dass unser Hund schön und sauber ist, macht es natürlich Sinn, auch sein Bett rein zu halten – Sie würden sich auch nicht duschen, um dann in ein Bett zu steigen, dessen Bettwäsche seit Monaten nicht gewaschen wurde! Die naheliegendste Methode, das Bett unseres Hundes sauber zu halten, ist, es zu waschen. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, da viele Hundebetten zu groß für die durchschnittliche Waschmaschine sind oder keine abnehmbaren Bezüge haben, die gewaschen werden können. Es sollten jedoch zumindest regelmäßig lose Verschmutzungen aus dem Bett entfernt und das Bett anschließend mit einem geeigneten tierfreundlichen Reinigungsmittel desinfiziert werden. Ventilation ist auch eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Bett sauber und hygienisch bleibt, da die Luftzirkulation dafür sorgt, dass feuchte Bereiche schneller trocknen können und das Heranwachsen von Bakterien eingeschränkt wird (dunkle, warme und feuchte Bereiche fördern das Bakterienwachstum). Das Hundebett zum Trocknen in der Sonne aufzuhängen kann auch bei der Beseitigung restlicher Bakterien nach dem Waschen helfen, und natürlich ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass das Bett nach der Reinigung vollständig trocken ist, bevor Sie Ihrem Hund erlauben es wieder zu benutzen.
Was, wenn mein Hund nicht gerne auf seinem eigenen Bett schläft?
Um die Ansammlung von Schmutz, Haaren und Bakterien in Ihrem Zuhause so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, dass Sie den vorgesehenen Schlafplatz Ihres Hundes so einladend wie möglich gestalten, damit er sich diesen Bereich als Lieblingsplatz aussucht. Überlegen Sie, welche Art von Bett Ihr Hund bevorzugt. Manche Rassen strecken sich gerne aus, während andere sich lieber zusammenrollen. Einige bevorzugen eine bequeme, flache Oberfläche, während andere sich lieber an eine Seite kuscheln, die ihnen das Gefühl von Geborgenheit oder Sicherheit vermittelt. Je einladender und bequemer das Bett Ihres Hundes ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Hund sich darauf aufhalten und darin schlafen möchte. Es empfiehlt sich, zu beobachten, wie Ihr Hund gerne liegt, damit Sie ein Bett für seine individuellen Vorlieben kaufen können. Dies ist der erste Schritt, um Ihren Hund zu ermutigen, den ihm zugewiesenen Schlafplatz zu benutzen.
Wenn Sie dafür gesorgt haben, dass das Bett Ihres Hundes so einladend wie möglich ist und Ihr Hund immer noch nicht darauf schlafen möchte, denken Sie über den Standort des Hundebetts nach. Befindet es sich in einem Bereich, der frei von Zugluft und vor direkter Sonneneinstrahlung, die es zu heiß oder unangenehm in den Augen machen könnte-, geschützt ist?
Im nächsten Schritt sollten Sie dafür sorgen, dass der Schlafplatz Ihres Hundes zu einem sicheren Ort wird, an dem er sich wohlfühlt. Sie können ihm das Kommando “ins Bett gehen” beibringen und eine leckere Belohnung für die Befolgung anbieten. Sie können auch Kauartikel und futterspendendes Spielzeug auf seinem Bett anbieten, um ihn zu ermutigen, sich in diesem Bereich aufzuhalten, und die es unterhaltsam für ihn machen, dies zu tun.
Es ist auch wichtig, dafür zu sorgen, dass Ihr Hund bereit ist, sich auf seinem Bett niederzulassen und sich hinzulegen, indem Sie sicherstellen, dass er den Tag über genügend geistige und körperliche Stimulation hatte, so dass er müde ist und sich entspannen kann.
Dieser letzte Punkt kann auch dabei helfen, das Verhaltensproblem “Trennungsangst” in den Griff zu bekommen, was ein weiterer Grund dafür sein kann, warum Ihr Hund vielleicht lieber in Ihrer Nähe als in seinem Bett liegt. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund unter Trennungsangst leidet, ist es ratsam, einen Spezialisten aufzusuchen, um dieses Problem zu behandeln, damit Ihr Hund ein Leben ohne Angst und Stress führen kann.
Worauf sollte man bei einem Hundebett also idealerweise achten?
Gemäß der obigen Ausführungen würde ich die folgende “Wunschliste” für ein Bett empfehlen:
- Es soll einfach zu reinigen sein, mit abnehmbaren Bezügen.
- Es lässt sich um und unter dem Bett leicht reinigen, es ist idealerweise vom Boden abgehoben, und ermöglicht gute Luftzirkulation.
- Es passt zu den individuellen Vorlieben Ihres Hundes, d.h. es ist groß genug, um flach darauf zu liegen, oder hat vielleicht bequeme Polster, in die sich Ihr Hund hineinkuscheln kann.
Das Omlet Topology Bett erfüllt all diese Anforderungen. Darüber hinaus sieht es super stylisch aus und kann so gestaltet werden, dass es zu vielen verschiedenen Inneneinrichtungen passt. Der abzippbare Topper macht die regelmäßige Reinigung des Bettes extrem einfach, und wenn Sie mehr als einen Topper kaufen, muss Ihr Hund nie ohne einen sauberen Schlafplatz auskommen! Nachdem ich das Topology-Bett nun ein paar Wochen lang ausprobiert habe, habe ich beschlossen, mir jetzt noch eines zuzulegen, denn meine Hunde lieben dieses Bett – und ich auch!
Dogtor™ Adem
Hunde-Verhaltensforscher und Trainer
Besitzer Dog-ease
www.dog-ease.co.uk
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Die Feiertage sind eine großartige Gelegenheit, um Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen – und natürlich auch mit unseren Haustieren! Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass die Unterhaltung, die Menschen an Weihnachten und zu Neujahr genießen, unseren Haustieren vielleicht nicht ganz so viel Spaß macht.
Mit ein wenig Fürsorge und Überlegung können Sie dafür sorgen, dass auch Ihren Haustiere die Feiertage angenehm verbringen, und die folgenden Tipps sollen Ihnen dabei helfen.
Halten Sie den Lärm in Grenzen
Weihnachten und Silvester sind laut, mit Menschen, Musik und Spielen, die alle zu den Dezibel beitragen. Für Katzen und Hunde kann es manchmal ausreichen, ein ruhiges Plätzchen zu finden, und viele Hunde fühlen sich sogar im Mittelpunkt des Geschehens pudelwohl. Tiere in Käfigen, wie Wellensittiche, Finken, Papageien und kleine Säugetiere, haben es allerdings nicht so leicht, dem Lärm zu entkommen.
Wenn möglich, sollten Käfige daher während einer Party in einen ruhigen Teil des Hauses gestellt werden. Sollte das nicht möglich sein, weil der Käfig z. B. eingebaut oder einfach zu groß ist, um ihn an einen anderen Ort zu transportieren, – sollten Sie das berücksichtigen und dafür sorgen, dass der Lärm für Ihr Haustier nicht zu viel wird.
Bitte kein Feuerwerk!
Der größte Knall kommt von Feuerwerkskörpern. Kein Haustier hat Freude an Explosionen und manche suchen sich daher eine sichere Ecke, um dort auszuharren bis alles vorbei ist. Oft werden Katzen und Hunde durch den Lärm jedoch regelrecht in Angst und Schrecken versetzt, und in extremen Fällen empfiehlt es sich daher, ihnen ein Beruhigungsmittel zu verabreichen. Wenn Ihr Haustier nicht ganz neu in Ihrem Haushalt lebt, wissen Sie bestimmt schon, wie es auf Feuerwerke reagiert, und können entsprechende Vorkehrungen treffen. Wenn Sie Besitzer einer sehr schreckhaften Katze oder eines sehr nervösen Hundes sind, oder wenn Sie Hühner oder andere Haustiere draußen halten, verwenden Sie Ihren Garten am besten erst gar nicht für Raketen, Knallkörper und Lagerfeuer!
Vermeiden Sie zu viele Leckerlis
Zu Weihnachten gibt es jede Menge Essen und Ihr Hund wird vermutlich, wenn er die Chance hat, nur zu gerne den ganzen Tag lang Reste und Leckereien naschen. Das bedeutet aber nicht, dass dies eine gute Idee ist. Was Ihren Hund betrifft, ist es am besten, Weihnachten und andere Festtage wie jeden anderen Tag zu behandeln, vielleicht mit einer einfachen Leckerei wie etwas Putenhaut zusammen mit dem Abendessen.
Das Gleiche gilt für andere Haustiere, und Sie sollten daher unbedingt dafür sorgen, dass jeder die Regeln kennt. Ein wohlmeinender Gast könnte versuchen, Ihre Hamster und Wüstenrennmäuse mit Brezeln und gesalzenen Erdnüssen zu füttern oder die Vögel mit Stücken von Weihnachtskuchen. Diese Snacks für Menschen tun Ihrem Haustier aber meist gar nicht gut, und einige können sogar extrem giftig für sie sein. Hunde dürfen zum Beispiel auf keinen Fall mit Schokolade oder Rosinen gefüttert werden!
Hier gilt eine einfache Faustregel, die jeder kennt der schon einmal im Zoo war: Bitte die Tiere nicht füttern!
Behalten Sie eine gewisse Routine bei
In den Ferien ist es leicht, die Routine zu vernachlässigen. Sie werden wahrscheinlich spät ins Bett gehen, spät aufstehen und mit Kindern, Gästen oder anderen Menschen in Ihrem Freundeskreis oder der Gemeinde, die ein bisschen zusätzliche Weihnachtsfreude brauchen, beschäftigt sein. Bei all den anderen Dingen, die so vor sich gehen, besteht die Gefahr, dass Sie vergessen könnten, die Futternäpfe nachzufüllen oder die Tür des Hühnerstalls zu schließen, dass Sie den Hundespaziergang auslassen oder den Überblick darüber verlieren, wo die Katze steckt.
Sie könnten sich ganz einfach eine Notiz auf der Weihnachtsliste machen: die Haustiere füttern, mit dem Hund Gassi gehen usw. Vielleicht wäre es ja auch möglich, jemand anderen zu den Hund auszuführen, wenn Sie zu beschäftigt sind?
Denken Sie auch daran, dass Vögel es nachts über in ihrem Käfig dunkel mögen, also achten Sie darauf, dass Ihre Party nicht auch für die Wellensittiche, Finken und Papageien zu einer langen Nacht wird. Wenn der Raum nicht zu laut ist, könnte eine Käfigabdeckung ausreichen; andernfalls ist ein Umzug des Käfigs die beste Alternative.
Beschränken Sie den Stress durch Besucher auf ein Minimum
Sofern Sie nicht den Typ von Hund haben, der große Menschenansammlungen und neue Leute liebt, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass Ihr Haustier während der Feiertage nicht besonders scharf auf zusätzliche Aufmerksamkeit von Ihren Besuchern ist. Sie werden Ihren jungen Gästen vielleicht erklären müssen, dass am Käfig rütteln und Haustiere durchs Haus jagen, nicht das ist, was Ihre geflügelten oder vierbeinigen Freunde unter Spaß verstehen.
Nehmen Sie Ihre Haustiere nicht mit
Wenn Sie über Weihnachten verreisen, sorgen Sie am besten dafür, dass sich jemand um Ihre Haustiere in Haus und Garten kümmert. Für Hunde und Katzen ist die Katzen-oder Hundepension auch eine gute Alternative, aber bedenken Sie dabei, dass Sie meist lange im Voraus buchen müssen, da zu dieser Zeit gewöhnlich sehr viel los ist.
Das einzige Haustier, das Sie in Erwägung ziehen können, zu Weihnachten mitzunehmen, ist Ihr Hund – aber nur, wenn Ihr Hund sich außerhalb seines Zuhauses mit anderen Menschen (und möglicherweise deren Haustieren) wohlfühlt. Manche Hunde genießen es einfach bei Ihnen zu sein und Menschen zu treffen, andere betrachten vertraute Orte als ein zweites Zuhause, doch für einige Hunde ist das Ganze schlichtweg traumatisch. Sie sind derjenige, der Ihren Hund am besten kennt, also müssen Sie entsprechend handeln.
Achten Sie auf die Temperatur
Wenn Haustiere im Freien oder in Räumen, die von der Weihnachtsfeier abgelegenen sind, untergebracht werden, versichern Sie sich, dass es nicht zu kalt für sie ist. Selbst eine robuste Katze und ein zäher Hund brauchen einen gemütlichen Unterschlupf in einem Schuppen oder einem anderen geschützten Bereich, wenn sie den Tag behaglich in der freien Natur verbringen sollen. Bei Vögeln müssen Sie darauf achten, dass der Raum, in den Sie sie unterbringen, weder zu heiß noch zu kalt ist.
Räumen Sie ein wenig auf
Die Weihnachtszeit bringt gewöhnlich viele Gefahren für Haustiere mit sich, wie etwa Geschenkpapier, Schleifen, Bänder, Lametta und verschiedene Plastikteile. Um zu vermeiden, dass diese Gegenstände im Maul Ihres Haustieres landen oder sich um Kopf und Beine wickeln, räumen Sie am besten alles weg, sobald die Geschenke ausgepackt sind.
Schützen Sie den Christbaum!
Ein Christbaum kann manchmal von wedelnden Hundeschwänzen umgeworfen werden, und eine abenteuerlustige Katze mag versuchen, in die Baumspitze zu klettern. Es empfiehlt sich, schwere Dekorationen nicht hoch oben anzubringen, da sie leicht herunterfallen und brechen könnten. Es sollte auch nichts Wertvolles oder Zerbrechliches in Reichweite des aufgeregt wedelnden Schwanzes aufbewahrt werden!
Sein Sie vorsichtig mit neuen Haustieren
Sollte ein neues Haustier Teil Ihrer Pläne für Weihnachten sein, dann sorgen Sie unbedingt dafür, dass es vor dem Fest mit all ihren anderen frei lebenden Haustieren vertraut gemacht wurde. Dadurch werden Konfrontationen und potenzielles Chaos vermieden. Auch das Haus muss haustiersicher gemacht werden, und Sie sollten dafür sorgen, dass Sie alle notwendigen Lebensmittel und Zubehör für den Neuankömmling haben.
Ein neues Haustier kann Weihnachten und Neujahr genießen, solange Sie es nicht vernachlässigen oder es Situationen ausgesetzt wird, in denen es sich unwohl fühlen könnte. Halten Sie sich an diese Grundregeln, und Sie und Ihre Haustiere werden glückliche Feiertage miteinander verbringen.
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Fido Studio – in Weiß
Hat in Ihrer Familie jemand vor, sich einen neuen Welpen zuzulegen, und diesen mit Hilfe einer Hundebox zu trainieren? Oder haben Ihre Eltern einen scheuen Hund adoptiert, der sich am geborgensten fühlt, wenn er seinen eigenen Platz abseits von allem Trubel hat? Dann haben wir das perfekte Geschenk für ihn, – Mensch oder Hund.
Das fantastische Fido Studio ist eine Hundebox, die wie ein modernes Möbelstück aussieht und somit nicht länger in irgendeiner Ecke versteckt werden muss. Die Fido Studio Hundebox ist wahlweise mit einem äußerst praktischen, integrierten Schrank erhältlich, in den all das Hundespielzeug und Zubehör passt! Sparen Sie im Winter Angebot jetzt 10% auf das weiße Fido Studio!
Polsterbett
Egal, ob Sie für einen Hund oder einen Hundebesitzer kaufen, ein hochwertiges Bett wird immer geschätzt, besonders wenn das aktuelle schon etwas schmutzig und zerkaut aussieht. Die super komfortablen Polsterbetten haben eine Memory-Foam Matratze, die sich um den Körper des Hundes schmiegt, sobald er sich darauf niederlässt. Perfekt für alle Vierbeiner, von heranwachsenden Welpen bis hin zu älteren, eher müden Hunden.
Das Polsterbett hat einen waschmaschinenfesten Bezug, ist in drei Größen und Farben erhältlich und kann auch mit eleganten Bettfüßen erworben werden. Und derzeit erhalten Sie auf alle Betten 20% Rabatt!
Psst – auch Katzen lieben das Polsterbett!
Decken / Kühlmatten
Aktualisieren Sie das Bett Ihres Hundes zu Weihnachten, und sorgen Sie dafür, dass es für das kommende Jahr perfekt ist. Die luxuriösen superweichen Decken von Omlet sorgen dafür, dass das Bett Ihres Hundes nach langen Winterspaziergängen extrem warm und kuschelig ist und eignen sich perfekt um auf Sofas oder Autositze gelegt zu werden und sie vor Haaren und Schmutz zu schützen. Und wenn Sie schon jetzt für die wärmere Jahreszeit in 2021 vorplanen, ist die Kühlmatte die perfekte Ergänzung für ein Hundebett im Frühling und Sommer. Diese selbstkühlende Matte wird durch das Körpergewicht Ihres Hundes aktiviert und minimiert das Risiko von Überhitzung an warmen Tagen.
Kühlmatten sind im Winter Angebot jetzt 20% reduziert, Luxus-Decken 15%!
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In vielerlei Hinsicht ist das Älterwerden von Hunden mit dem des Menschen vergleichbar. Ältere Hunde haben weniger Energie, ihre Sinne können beeinträchtigt sein, sie erleben Veränderungen im Schlaf- und Fressverhalten, werden grau und können Schwierigkeiten haben, sich an die alltäglichsten Dinge zu erinnern.
Darüber hinaus werden Muskeln und Knochen schwächer, und das Immunsystem ist nicht mehr so effektiv in der Bekämpfung von Infektionen; auch die inneren Organe werden zunehmend schwächer, so dass der Hund anfälliger für Leber-, Herz- und Nierenerkrankungen ist.
Dies mag vielleicht etwas düster und deprimierend erscheinen, aber es ist einfach eine ganz natürliche Entwicklung, die wir akzeptieren müssen, und solange Sie als Besitzer für Ihren Hund im Alter weiterhin liebevoll sorgen, können Sie die letzten goldenen Jahre zusammen wirklich genießen.
Was zählt als älterer Hund?
Nicht alle Hunde werden zur selben Zeit alt. Genau wie beim Menschen, scheinen einige Hunde jünger oder älter zu sein als ihr tatsächliches Alter, und Genetik spielt eine Rolle für das Risiko, Krankheiten und Probleme mit dem Gehör und dem Sehvermögen zu entwickeln.
Die wichtigste Überlegung, wenn man herausfinden will wann Hunde zu Senioren werden, ist die Größe. Zwergrassen, Terrier und andere kleinere Hunderassen werden als alt angesehen, wenn sie 10-11 Jahre alt sind, mittelgroße Rassen wie Retriever sind mit 8-10 Jahren schon Senioren, und große und riesige Hunde sind bereits mit 5 oder 6 Jahren ‘alt’.
Was kann ich tun, um meinem Hund im Alter zu helfen?
Ihr Hund braucht immer noch regelmäßigen Auslauf, auch wenn dieser vielleicht etwas anders aussieht als in der Zeit, als er noch jung und munter war. Akzeptieren Sie, dass Ihr Hund nicht mehr in der Lage sein wird, die langen Spaziergänge zu machen, die er früher geliebt hat, und versuchen Sie daher, sich öfter für kürzere Zeiträume körperlich zu betätigen. Denken Sie daran, Ihren älteren Hund auch geistig zu stimulieren. Futter-Spielzeug und -Puzzles sind gut geeignet, um das Gehirn Ihres Hundes aktiv zu halten.
Ältere Hunde, die sich nicht mehr so viel wie früher bewegen können, laufen Gefahr, übermäßig an Gewicht zuzunehmen, und ihre Ernährung muss ihrem neuen Energieniveau entsprechend angepasst werden. Fragen Sie Ihren Tierarzt, was Sie Ihrem älteren Hund füttern sollten, aber im Allgemeinen ist es gut, ein fettarmes Futter zu wählen und die Menge der Leckerlis einzuschränken.
Einen älteren Hund sollten Sie regelmäßig zum Tierarzt bringen, damit er untersucht werden kann. Auf diese Weise können Sie potenzielle Probleme frühzeitig erkennen. Zahnhygiene ist wichtiger denn je, und es kommt häufig vor, dass die Haut trockener und das Fell weniger glänzend wird, daher ist es ratsam, das Fell Ihres Hundes etwas mehr zu pflegen.
Veränderte Schlafgewohnheiten
Vorbei sind die Welpentage, als Ihr Hund irgendwo und überall eindösen und stundenlang schlafen konnte. Für ältere Hunde ist Komfort sehr wichtig, und ihre müden Muskeln und Knochen brauchen Halt.
Wählen Sie ein Hundebett, das für die Bedürfnisse Ihres Hundes ausgelegt ist, idealerweise mit einer festen, stützenden Matratze, aber einem weichen Bezug. Omlets Polsterbetten eignen sich hervorragend für ältere Hunde, nicht nur wegen der hochleistungsfähigen Memory-Foam Matratze und deren stützender Eigenschaften, sondern auch, weil sie vom Boden abgehoben werden können, wodurch es für einen älteren und weniger agilen Hund viel einfacher wird, ins Bett ‘ein- und wieder auszusteigen’.
Es ist auch wichtig, sich bewusst zu sein, dass ältere Hunde oft viel empfindlicher sind, wenn es um Temperaturschwankungen geht. Stellen Sie das Bett Ihres Hundes daher an einen Ort, der im Winter warm und im Sommer kühl bleibt, und geben Sie ihm in den kälteren Monaten eine zusätzliche Decke und im Sommer eventuell eine Kühlmatte.
Am Ende des Lebens die richtigen Entscheidungen treffen
Es könnte ein Zeitpunkt kommen, an dem Sie als Besitzer unangenehme Entscheidungen bezüglich der Gesundheit Ihres Haustiers treffen müssen und möglicherweise auch darüber, ob das Leben Ihres Hundes für ihn noch lebenswert ist.
Wenn Ihr Hund eine Krankheit entwickelt, die behandelt werden kann, müssen Sie sich überlegen, wie die Eingriffe den Hund beeinträchtigen werden, wie gut seine Lebensqualität nach der Behandlung sein wird und wie lange sie sein Leben verlängern könnten. Wenn Sie versichert sind, müssen finanzielle Überlegungen hoffentlich keine Rolle spielen, aber viele Operationen und Behandlungen sind äußerst kostspielig und bei weitem nicht risikofrei.
Versuchen Sie, Ihre eigenen Gefühle beiseite zu lassen und sich auf das zu konzentrieren, was für Ihren Hund am besten ist. Es kann sein, dass Sie noch ein paar Monate mit Ihrem Haustier verbringen können, aber es kann auch sein, dass Ihr Hund ständig Schmerzen hat und dass er keine Freude mehr empfinden wird, weil er die Dinge nicht mehr tun kann, die er früher geliebt hat.
Ältere Haustiere sind leicht beunruhigt, sie verändern sich physisch und psychisch, und sie verstehen nicht warum. Auch wenn Ihr Hund Sie vielleicht nicht mehr so gut sehen oder hören kann wie früher, kann er Ihre Gegenwart spüren. Das wird ihn beruhigen und er wird Ihre Nähe genießen, also versuchen Sie, so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen. Die letzten Jahre im Leben Ihres Hundes können für Sie beide eine wundervolle Zeit sein, also versuchen Sie nicht zu viele Gedanken an das Älterwerden zu verschwenden, sondern gehen Sie mit ihm spazieren, kuscheln Sie sich mit ihm auf dem Sofa zusammen und spielen Sie mit ihm – so wie Sie es immer getan haben!
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Lernen Sie die fünf umwerfenden Stars aus unserem neuen Video kennen, und erfahren Sie mehr über ihr neues Lieblings-Hundebett: Topology!
Topology ist ein super schickes, komfortables und praktisches Bett, das sowohl Hunde als auch ihre Besitzer lieben werden! Die waschmaschinenfesten Matratzenauflagen können mit einem Reißverschluss von der Matratze ab- und wieder angezippt werden, sodass Sie das Bett Ihres Hundes leicht sauber und hygienisch halten können, und die Auswahl an fünf verschiedenen Matratzen-Toppern lässt Sie das Bett ganz individuell auf Ihren Hund und sein Temperament abstimmen.
Wir befragten fünf der Hunde-Stars im Topology-Video nach ihrer bevorzugten Matratzenauflage und dem Grund dafür:
Freddie liebt sein Topology-Hundebett mit seinem bequemen Sitzsack-Topper
Freddie ist ein ausgelassener Dalmatiner und ein richtiges Energiebündel! Er liebt es, seine Sprungkraft zu demonstrieren, und stürzt sich immer wieder fröhlich auf sein Bett, um etwas Dampf abzulassen. Für den robusten Stoff und die starken Nähte des Topology-Hundebettes ist das keine Herausforderung, und Freddies bevorzugte Matratzenauflage, der Sitzsack, sieht nicht nur cool aus, sondern ist auch super bequem, da sich sein Körper völlig entspannen kann, wenn er darauf liegt.
Es kommt zwar nicht oft vor, aber manchmal braucht sogar Freddie ein schönes langes Nickerchen, und ebenso, wie das Topology Hundebett seinem lebhaften Spiel standhalten kann, bietet es auch eine hervorragende Stütze für seinen ruhenden Körper. Dank der Memory-Foam Schicht in der Matratze und der Weichheit der Auflage darüber, haben Freddies Besitzer keinen Zweifel daran, dass er völlig entspannt und zufrieden ist, wenn er sich endlich für die Nacht niederlässt.
Woody könnte sich tagelang auf seinem Topology-Bett mit luxuriöser Schaffellauflage entspannen
Selbst wenn er oder sein Besitzer es niemals zugeben würden, Woody, den Goldendoodle, könnte man als ein wenig verwöhnt bezeichnen. Er gibt sich nach seinen Spaziergängen in den Parks der Stadt mit nichts anderem als dem luxuriösesten aller Hundebetten zufrieden, und so ist es auch nicht überraschend, dass sein bevorzugter Topper die Schaffell-Auflage ist.
Bestens im Wohnzimmer platziert, kann Woody sich auf seinem Topology Hundebett ausstrecken und das Gefühl des superweichen Stoffes auf seiner Haut genießen, während sich die Memory-Foam Matratze stützend um seinen Körper formt. Woodys Besitzer wiederum schätzt es ganz besonders, wie leicht sich die Matratzenauflage abnehmen und waschen lässt.
Winston fühlt sich sicher und geborgen auf seinem Topology Hundebett mit Polsterauflage
Der kleine Winston ist ein Dackel und erst sechs Monate alt. Bei all dem aufregenden Erforschen, Lernen, Spielen und Schuhkauen, das er den ganzen Tag lang zu tun hat, ist es besonders wichtig, dass er ein bequemes Bett hat, in das er sich zurückziehen kann, wenn er müde wird.
Winston liebt die Polsterauflage über alles. Die perfekt gepolsterte Kissenrolle gibt seinem kleinen Kopf nicht nur Halt, wenn er döst, sondern umschließt auch seinen kleinen Körper, wie eine Höhle, was ihm ein Gefühl von Sicherheit vermittelt.
Margot bevorzugt die Eleganz und den außergewöhnlichen Komfort der Steppdeckenauflage
Margot ist ein anspruchsvoller Afghane, sie weiß den einfachen Luxus des täglichen Lebens zu schätzen. Sie liebt Behaglichkeit; am liebsten rollt sie sich nach einem Spaziergang und dem Treffen mit Hundefreunden am Feuer zusammen.
Margots Lieblings-Topper ist die herrlich weiche Steppdecke. Die Auflage fühlt sich im Sommer kühl am Körper an und wärmend im Winter. Das klassische Design vermittelt Luxus und Komfort und Margots Besitzer lieben den Stil des weichen grün-grauen Materials, passend zu ihrer restlichen Einrichtung
Esme kann sich an der Mikrofaser-Auflage ihres Topology Hundebettes trocknen und sich herrlich entspannen
Esme ist ein perfekt proportionierter Terrier-Mischling und liebt nichts mehr, als über weite Felder zu laufen und auf lange Spaziergänge auf dem Land zwischen den Bäumen nach Eichhörnchen zu jagen. Regen und Wind werden sie nicht davon abhalten – je schlammiger, desto besser! Aus diesem Grund ist die Mikrofaser-Auflage ihr Favorit. Sich mit einem nassen Rücken auf den strukturierten Fransen zu wälzen, ist nicht nur angenehm,- man wird auch schneller trocken.
Esmes Besitzer lieben es auch, dass sie nach dem unvermeidlichen Abspritzen mit dem Gartenschlauch einen Platz zum Trocknen hat, der nicht der Wohnzimmerteppich ist! Reste von Schlamm und Nässe von Spaziergängen werden schnell und unauffällig von den Mikrofaser-Fransen des Matratzen-Toppers aufgenommen und die Auflage kann immer wieder gewaschen werden, um mehr herrliche Spaziergänge in der Natur zu ermöglichen.
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Wenn die dunklen Abende hereinbrechen und die Sonnenstrahlen von Tag zu Tag weniger werden, wissen wir, dass der Winter vor der Tür steht. Doch bei all den fröhlichen Festlichkeiten, die die Jahreszeit mit sich bringt, leidet das Wohlbefinden einiger Menschen. Dies wird als saisonal-affektive Störung (SAD – Seasonal Affective Disorder) bezeichnet. Wir wissen, wie sich weniger Tageslicht auf unser Leben auswirken kann, aber wie sieht es bei unseren vierbeinigen Freunden aus? Können auch Hunde an saisonal-affektiver Störung leiden?
Was ist eine saisonal-affektive Störung?
Die saisonal-affektive Störung, auch als SAD oder Winterdepression bekannt, tritt im Herbst und im Winter auf und betrifft in den USA jährlich* zwischen 0,5 und 3 % der Bevölkerung.
Die Gründe dafür werden weiterhin erforscht, aber dem Verständnis der Wissenschaftler zufolge hängt dieser Zustand mit den kürzeren Tagen und dem weniger vorhandenen Sonnenlicht zusammen. Ein Mangel an Sonnenlicht kann sich auf den als Hypothalamus bezeichneten Teil des Gehirns auswirken. Dies kann zu einer verminderten Produktion der Hormone Melatonin, das den Schlaf reguliert, und Serotonin, das eine große Rolle bei der Kontrolle unserer Stimmung und unseres Appetits spielt, führen. Es ist auch wahrscheinlich, dass die innere Uhr unseres Körpers durch das geringere Licht durcheinandergerät, was zu weiteren SAD-Symptomen führen kann wie übermäßigem Schlafen, Gewichtszunahme und sozialem Rückzug.
Können Hunde unter SAD leiden?
Es gibt keine offizielle Diagnose von SAD bei Hunden, aber jüngste Studien** deuten darauf hin, dass sich die Jahreszeiten auch auf Tiere negativ auswirken können. Umfragen zeigen auch, dass viele Besitzer bei ihren Hunden in den Wintermonaten eine Niedergeschlagenheit bemerken und sie weniger Begeisterung zeigen. Aufgrund dessen hat das Interesse an SAD bei Hunden zugenommen.
SAD bei Hunden – was sind die Anzeichen?
Die Symptome von SAD bei Hunden sind häufig eine anhaltende Niedergeschlagenheit, mangelndes Interesses an sonst erfreulichen Aktivitäten, erhöhter Appetit und das Bedürfnis nach mehr Schlaf als normal – sie sind denen von SAD beim Menschen sehr ähnlich. Beim Hund sollte zudem auch auf untypische Toilettenunfälle und Fellverlust geachtet werden.
SAD beim Hund bekämpfen
Was SAD betrifft, so ist definitiv ein Licht am Ende des Tunnels in Sicht. Mit den folgenden Tipps kann dein pelziger Freund alles, was die neue Jahreszeit bringt, genießen und dem Trübsal blasen ein Ende setzen.
Halte deinen Hund fit
Den Hund fit und aktiv zu halten ist eine Methode, um seine Stimmung zu heben. Auch wenn es verlockend sein mag, bei Matsch und Regen im Haus zu bleiben, ist es wichtig, dass auch in den kälteren Monaten die normale aktive Routine des Hundes beibehalten wird. Triff dich weiterhin mit anderen Haltern zu Hundetreffen und versuche, die Spaziergänge spannend zu halten, indem ihr neue Tricks übt, das Tempo ändert oder neue Orte erkundet. Noch besser ist es, sofern die Arbeitszeiten es zulassen, mit dem Hund spazieren zu gehen, während die Sonne noch scheint, damit ihr beide das natürliche Licht genießen könnt.
Bringe Licht in sein leben
Menschen mit SAD profitieren manchmal von künstlichen Tageslichtlampen, die speziell entwickelt wurden, um das Sonnenlicht zu imitieren. Es gibt derzeit keine Beweise dafür, dass eine SAD-Lampe den Serotoninspiegel eines Hundes erhöht, aber frage deinen Tierarzt, ob dies eine Option sein könnte. Und wenn es zudem auch dir hilft, dich besser zu fühlen, wird dein Hund deine gehobene Stimmung aufgreifen und selbst weniger darunter leiden, da er deine Emotionen lesen kann.
Wenn dein Hund also zu Hause ist, solltest du tagsüber Gardinen und Vorhänge geöffnet halten, um so viel Tageslicht wie möglich hereinzulassen.
Eine kleine Umstrukturierung
Der Ort des Betts und der Box deines Hundes spielt eine entscheidende Rolle, denn unsere vierbeinigen Freunde schlafen durchschnittlich zwischen 12 und 14 Stunden pro Tag. Das Hundebett und die Hundebox sollten an einem gemütlichen Ort stehen, frei von Zugluft und Störungen. Im Herbst kann eine kleine Umstrukturierung viel bewirken. Sollte das Bett in einer dunklen Ecke und weit weg vom Fenster stehen, wäre es eine Überlegung wert, es näher dort aufzustellen, wo natürliches Licht einfällt.
Was kann ich sonst noch machen?
Jede plötzliche Veränderung im Verhalten deines Hundes kann Anlass zur Sorge geben. Obwohl SAD bei Haustieren nicht ungewöhnlich ist, solltest du dich zunächst fragen, ob es andere größere Veränderungen in deinem Leben oder dem deines Hundes gegeben hat. Vielleicht bist du vor kurzem umgezogen oder hast einen neuen Job bekommen und konntest nicht so viel Zeit mit deinem Hund verbringen. Wenn du dies jedoch ausschließen kannst, kann ein Besuch beim Tierarzt helfen, körperliche Beschwerden oder eine Verletzung auszuschließen.
Sollte dein Tierarzt bei deinem Hund SAD diagnostizieren, wird er dir wahrscheinlich neue Möglichkeiten vorschlagen, wie du deinen Hund motivieren kannst, oder ein Nahrungsergänzungsmittel für ihn anbieten.
Omlet und dein Hund
Omlets Hundeprodukte wurden für den Gebrauch in allen Jahreszeiten entworfen. Von gemütlichen Hundebetten und Luxus-Hundedecken bis hin zu Kühlmatten für Hunde und Hundespielzeug – Omlets Produkte sind so konzipiert, dass du und dein Hund bei jedem Wetter glücklich sein werdet.
*Seasonal affective disorder: MedlinePlus Genetics
**Seasonal Affective Disorder (SAD) in Pets | Can Pets Suffer From Seasonal Affective Disorder? | PetMD
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Dogtor™ Adem, Hunde-Verhaltensforscher & Ausbilder, erläutert alles, was Sie über Hundebetten wissen müssen, welche Art für welche Hunderasse und welches Alter geeignet ist, und warum wir bei unseren vierbeinigen Freunde in und um ihre Betten herum bestimmte Verhaltensweisen beobachten könnten. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!
Was sollte ich bei einem Hundebett beachten?
Ein Hundebett sollte der Rasse, dem Alter und der Größe Ihres Hundes entsprechen. Wenn Sie einen älteren Hund haben, könnte dieser von einem orthopädischen Bett oder einem Bett aus Memory-Foam profitieren, wie z.B. dem Omlet Memory-Foam Polsterbett mit einer erstklassigen Memory-Schaumstoff Matratze, die Halt und Unterstützung bietet, indem sie sich sanft um Ihren Hund schmiegt.
Ein Welpe wiederum, könnte von einem Bett profitieren, das Wasser absorbieren kann, wenn er z.B. versehentlich einen Wassernapf umstößt oder auf dem Bett einen kleinen ‘Unfall’ hat, solange er noch nicht ganz stubenrein ist. Für Welpen sollten Sie vielleicht auch eine Art Bettzeug in Erwägung ziehen, das bequem für sie ist, aber nicht zu kostbar oder teuer, da ein höheres Risiko besteht, dass es beim Spielen und Erkunden zerkaut oder anderweitig beschädigt wird. Für mich ist es auch wichtig, ein Bett wählen, das robust ist und sich problemlos waschen lässt. Auch hier ist das Omlet Memory-Foam Polsterbett mit genau dieser Eigenschaft eine gute Wahl! Dies hilft nicht nur der Umwelt, indem es die Notwendigkeit, ein übel riechendes oder sehr abgenutztes Hundebett häufig durch eine neues zu ersetzen, reduziert, sondern es gewährleistet auch, dass “Unfälle” oder Schmutz, der in den Bettbereich gelangt, leicht weggewischt werden können, und so bleibt das Bett hygienisch und einladend. Sie könnten auch in Betracht ziehen, das Bett Ihres Hundes, insbesondere in den Wintermonaten, mit einem abnehmbaren und waschbaren Bezug zu versehen.
Welche Art von Bett eignet sich für welche Hunderasse?
Bestimmte Rassen, z.B. Windhunde, die als “knochiger” gelten als viele andere Rassen, benötigen unter Umständen mehr Polsterung als andere, um sich wohl zu fühlen und um das Risiko, Wunden oder wunde Stellen zu entwickeln, zu reduzieren. Einige Rassen mögen es auch, sich zusammenzurollen, z.B. Huskys oder manche kleinere Rassen, während andere es vorziehen, auf ihrer Seite zu liegen und sich auszustrecken, z.B. Jagdhunde wie der Deerhound, Windhunde und Lurchers. Ein Besitzer sollte sich überlegen, wie sein jeweiliger Hund gerne liegt und sich entspannt, und unter diesem Gesichtspunkt ein geeignetes Bett auswählen.
Auch die Jahreszeit kann Auswirkungen auf die Schlafgewohnheiten Ihres Hundes haben. Um sicherzugehen, dass Ihr Hund sich wohl fühlt, können Sie sein Bett der Jahreszeit anpassen, indem Sie zusätzliche Decken oder kühlende Matten in das Bett Ihres Hundes legen. Wenn Sie auf der Suche nach einer kuscheligen Decke sind, ist die Luxuriöse Superweiche Hundedecke von Omlet definitiv ein Renner für die kühleren Monate, in denen es einige Hunde ‘kuschelig’ mögen. Für die wärmere Jahreszeit könnten Sie es, wenn es besonders heiß ist, mit einer Kühlmatte statt seines üblichen Bettes versuchen! Omlets Kühlmatte für Hunde ist dafür ideal und ist in einer Auswahl von Größen erhältlich, die für viele Rassen geeignet sind.
Ich habe beobachtet, wie mein Hund in seinem Bett “gegraben” hat, warum tut er das?
”Graben” ist ein natürlicher Instinkt, der von der Notwendigkeit, den Boden oder ein Gebiet von Insekten und potenziell kleinen Nagetieren und Reptilien zu “säubern”, kommt. Die Vorfahren unserer Hunde mussten dies möglicherweise tun, um das Gebiet, in dem sie sich niederlassen wollten, sicher zu machen. Einige Hunde, z.B. solche in tropischen Klimazonen, die überwiegend im Freien oder als “Straßenhunde” leben, nutzen dieses instinktive Verhalten immer noch, um sich vor Bissen und Stichen zu schützen. Dieser Akt der “Bodenreinigung” kann sogar Vorteile bei der Verhinderung von Parasitenbefall haben. Während meines Aufenthalts in Mauritius im vergangenen Jahr, sah ich einen jungen Straßenhund, der einen Bereich räumte, und während ich ihn beobachtete, bemerkte ich, dass er plötzlich innehielt und sehr aufmerksam wurde, da er einen kleinen Skorpion in einigen Blättern gestört hatte. Ohne das “Graben” und Räumen wäre dieser Hund zweifellos von diesem Skorpion gestochen worden.
Hunde graben auch, weil sie durch ihre Pfoten schwitzen, wodurch das “Graben” und Sich-im-Kreis-Drehen eine weitere Möglichkeit ist, ihren Geruch zu verbreiten und zu hinterlassen. Dies ist etwas, das wir gemeinhin als “Markieren” kennen und gewöhnlich mit dem Bild von Hunden assoziieren, die an Laternenpfähle urinieren!
Außerdem graben Hunde an heißen Tagen und in heißen Klimazonen auch ganz natürlich, um zu versuchen, aufgeheizte Oberflächen (z.B. gebackene Erde) zu entfernen. Dies hilft ihnen, eine kühlere Lage freizulegen, auf der sie sich niederlassen können. Darüber hinaus graben wilde hundeartige Tiere (Canoidea), wie Polarfüchse und Wölfe, um extremen Wetterbedingungen wie starkem Wind, Kälte (z.B. Schnee) und Stürmen zu entgehen. Dieses Verhalten trägt also wiederum dazu bei, sich zu schützen und ihre Körpertemperatur zu regulieren. Obwohl diese instinktiven Handlungen heutzutage in der Hundewelt nur noch selten benötigt werden, sind sie bei unseren Haustieren zum Teil immer noch vorhanden.
Wie kann ich meinen Hund trainieren, in seinem Bett zu schlafen?
Ein guter Trainer oder Verhaltensforscher wird dies auf seinem Lehrplan haben und den Besitzern helfen, ihren Hunden das Kommando “Geh ins Bett” beizubringen. Wenn Sie daran interessiert sind, aber nicht an einem Trainingskurs teilnehmen können, erkläre ich Ihnen in diesem Blog mit Schritt für Schritt Anweisungen , wie Sie Ihren Hund trainieren können, diesen Befehl zu befolgen.
Wenn Ihr Hund jedoch nur ungern in seinem eigenen Bett schläft, sollten Sie herausfinden, warum dies so ist. Überlegen Sie zunächst, ob der Bettbereich Ihres Hundes der attraktivste Schlafplatz ist, der ihm zur Verfügung steht. Eine positive Verstärkung, wie das Anbieten von Leckerchen in diesem Bereich, kann dazu beitragen, den Schlafplatz zu einem positiveren und einladenderen Ort zu machen, ebenso wie dafür zu sorgen, dass das Bett für den Rassetyp und das Alter Ihres Hundes bequem ist (wie oben schon besprochen!). Zweitens sollten Sie prüfen, ob Ihr Hund möglicherweise ein Verhaltensproblem wie Trennungsangst hat, das ihn daran hindert, in seinem eigenen Bett schlafen zu wollen. Wenn Sie der Meinung sind, dass dies der Fall ist, sollten Sie sich an einen qualifizierten Verhaltensforscher wenden, um dieses Problem zu lösen und das Selbstvertrauen Ihres Hundes zu stärken, von Ihnen getrennt sein zu können.
Wie kann ich meinen Hund davon abhalten, sein Bett zu verwüsten?
Denken Sie über den Lebensabschnitt Ihres Hundes nach. Ein junger Welpe kaut vielleicht an einem Bett, während er mit dem Maul neue Dinge erkundet und die Textur auf seinem Zahnfleisch genießt, wenn er gerade zahnt. In diesem Fall empfiehlt es sich, ein Bett zu kaufen, das nicht viele kleine Teile enthält oder eine Füllung, die verschluckt werden kann. Ebenso können Sie Bettwäsche aus einem Material wählen, das nicht leicht durch Kauen zerstört werden kann. Sie könnten natürlich auch ein “schöneres” Bett kaufen, das Ihr Hund unter Ihrer direkten Aufsicht benutzen kann, bis er dieses Lebensstadium hinter sich und alle Erwachsenen-Zähne hat.
Wenn Ihr Hund älter ist und sein Bett zerstört, zum Beispiel dann, wenn er allein gelassen wird, könnte dies möglicherweise ein Signal dafür sein, dass Ihr Hund sich gestresst fühlt und unter Trennungsangst leidet, wofür Verhaltensratschläge eingeholt werden sollten, damit Ihr Hund dieses Problem überkommen kann.
Ähnlich kann das Kauen und Zerstören von Betten auch manchmal darauf hinweisen, dass sich Ihr Hund langweilt. Um dem entgegenzuwirken, könnten Sie versuchen, Ihren Hund effektiver zu ermüden, bevor Sie ihn allein lassen, was dazu führen sollte, dass er sich in Ihrer Abwesenheit mehr ausruht. Sie sollten auch dafür sorgen, dass Ihr Hund nicht für lange Zeit allein gelassen wird. Genau wie wir sind Hunde soziale Säugetiere und brauchen Gesellschaft. Zusätzlich können Ihrem Hund auch etwas anbieten, mit dem er sich beschäftigen kann, wenn er allein ist. Sie könnten ihm zum Beispiel etwas zum Kauen geben, das für diesen Zweck gemacht ist. Überlegen Sie sich, ob Sie ihm einen harten Kau-Snack oder ein Spielzeug anbieten, das mit Leckerlis gefüllt ist, an die er versuchen wird, heranzukommen!
Ich hoffe, dass Sie die obige Information nützlich gefunden haben, und ich wünsche Ihren lieben Vierbeinern ein möglichst erholsames Nickerchen!
Dogtor™ Adem
Dog Behaviourist & Trainer
www.dog-ease.co.uk
@dogtoradem
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Die luxuriöse superweiche Hundedecke von Omlet ist die perfekte Ergänzung für den Schlafplatz Ihres Hundes. Wenn es kälter wird, wird Ihr Haustier diese zusätzliche Schicht von Wärme und Komfort genießen, in die es sich für ein schönes langes Nickerchen einkuscheln kann. Die Decke ist in der Maschine waschbar, so dass sie auch dazu verwendet werden kann, Sofas, Teppiche und Autositze nach langen Herbstspaziergängen vor schlammigen Pfoten zu schützen.
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‘Playdates’ für Hunde sind zu einem beliebten Termin für Hundebesitzer geworden. Die Tatsache, dass unsere äußerst geselligen Tiere den Kontakt mit anderen Hunden lieben, sollte uns nicht überraschen. Aber zu einem gelungenen Treffen gehört natürlich weit mehr, als einfach nur eine Menge Hunde in Ihrem Garten freizulassen!
Unsere zehn Tipps sollen dazu beitragen, dass Ihre Hundeparty ein Riesenerfolg wird.
1. Laden Sie keine Feinde ein!
Die Gästeliste ist vielleicht der offensichtlichste Faktor für den Erfolg einer ‘Hundeparty’, aber sie wird oft ignoriert. So könnte Ihr Freund zum Beispiel einen Jack Russell haben, den Ihr Labradoodle einfach hasst. Und doch liegt es auf der Hand, Ihre Freunde und deren Hunde einzuladen, wenn Sie ein Treffen für Ihre Vierbeiner arrangieren. Ein territorialer oder schlecht gelaunter Hund, der sich mit Ihrem Haustier nicht versteht, wird nicht gerade Stimmung in Ihr Treffen bringen, und natürlich muss Ihr eigener Hund auch ein geselliger Gastgeber sein.
Gegensätze ziehen sich -nicht immer- an
Hunde neigen dazu, am liebsten mit Freunden ihrer eigenen Größe und eines ähnlichen Alters zu spielen. Ein älterer Hund mag es gewöhnlich nicht, von einem Haufen aufgeregter Welpen belästigt zu werden, und ein kleiner Terrier will nicht immer von einem begeisterten Rudel Retriever verfolgt werden. Auch ein übergewichtiger oder arthritischer Hund könnte leiden – er möchte vielleicht mit den anderen mithalten, um den Spaß nicht zu verpassen, -was ihm aber vielleicht nicht gut tut.
Es gibt jedoch eine Ausnahme zu dieser Regel: Wenn sich die Hunde bereits kennen und Sie wissen, dass sie Freunde sind, laden Sie sie ein, – aber achten Sie dennoch auf die Reaktion der anderen Gäste!
3. Behalten Sie die Zahlen im Auge
Der Grat zwischen einer fröhlichen Gruppe von Hunden und einem wilden Rudel kann schmal sein. Als Faustregel gilt: Beschränken Sie die Anzahl der Hunde auf sechs oder weniger, um die Dinge unter Kontrolle zu halten.
4. Laden Sie auch Menschen ein!
Ein ‘Playdate’ für Hunde ist keine Entschuldigung für Besitzer, ihre Hunde für ein paar Stunden einfach abzugeben. Es funktioniert nur, wenn die Besitzer anwesend sind; und ein Besitzer, der mit mehreren Hund kommt, sollte idealerweise auch mehr als einen Menschen mitbringen.
5. Sorgen Sie dafür, dass der Platz geeignet ist
Es gibt alle Arten von Orten, an denen man ein Hundetreffen abhalten kann, ob drinnen oder draußen, und die Gästeliste sollte dem Platz entsprechen. Sechs Huskies wird es in einer Küche etwas eng werden, und offene Tore oder Löcher in einem Zaun fordern Probleme geradezu heraus. Sie müssen den Raum oder Garten außerdem hundesicher machen und den Zugang zu allem, was zerbrechlich, giftig, essbar oder aus anderen Gründen ungeeignet ist, verhindern. Der ‘Gastgeber-Hund’ und seine Gäste sollten auch nicht ihre eigenen Spielsachen oder Knochen um sich herum liegen haben – alle verfügbaren Spielsachen sollten neutral sein, und wenn der Hund, der das Haus bewohnt, sehr territorial ist, wird es auch nicht funktionieren, arrangieren in diesem Fall das Treffen in einem neutralen Bereich.
6. Begrüßung und Kennenlernen
Die Hunde sollten sich alle vor Beginn der Party formell vorgestellt werden, auch wenn sie sich schon einmal getroffen haben. Die Besitzer sollten ihre Haustiere an der Leine haben, und die Hunde sollten in einem Halbkreis sitzen, so dass sie sich alle sehen können. Sie können sich dann an lockeren Leinen untereinander bewegen. Erst wenn alles gesellig aussieht, sollten die Hunde ganz von der Leine gelassen werden. Etwaige Querulanten müssen so lange an der Leine geführt werden, bis sie sich eingewöhnt haben. Wenn, aus welchen Gründen auch immer, einer der vierbeinigen Gäste mit einem anderen Streit sucht, sollte er ruhig an der Leine weggeführt werden, bis sich die Situation beruhigt hat.
7. Erlauben Sie Verschnaufpausen
Einige Hunde haben mehr Energie, Geduld oder Mut als andere. Bei einem Hundetreffen hilft es immer, ein Versteck zu haben, in dem sich ein Hund, der eine Pause braucht, erholen kann. Bei kleineren Hunden können dies die Arme des Besitzers sein. Größere Hunde brauchen eine ruhige Ecke, drinnen oder draußen. In einem größeren Garten können sie ihren eigenen Platz zum Ausruhen finden. Hunde beherrschen die Körpersprache sehr gut und werden erkennen, dass der Hund sich gerade ausruht und nicht Verstecken spielt.
8. Erfrischungen bereitstellen
Aktive Hunde müssen trinken, daher sind ein oder mehrere Trinknäpfe unerlässlich. Ein Vorrat an Leckerlis hilft eventuellen Hunger zu lindern.
9. Spielen Sie einige Partyspiele<
Apportieren, Verstecken, Beweglichkeits-Spiele oder Hindernisparcours sind gute Mittel, um die Gruppe glücklich und in Bewegung zu halten. Leckereien können als Preise verwendet werden!
10. Vermeiden Sie zu viel Sonne
Wenn es ein wirklich heißer Tag ist, brauchen Sie bei einem Hundetreffen im Freien viel Schatten, viel Wasser und es sollten nur die fittesten Hunde dabei sein. Hitze kann für schwächere Tiere ein Gesundheitsrisiko darstellen. Vergessen Sie nicht – Sie können den Termin jederzeit verschieben.
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Bieten Sie Ihrem Haustier die Möglichkeit, sich an warmen Septembertagen oder nach einem langen und anstrengenden Herbstspaziergang an einem super kühlen und bequemen Platz auszuruhen! Die Omlet Kühlmatte ist selbstkühlend und hat eine Memory-Foam Schicht, die den Körper Ihres Haustiers umschließt, wenn es darauf liegt. Sie können zwischen der klassisch cremefarbenen oder der eleganten grauen Seite der Matte wählen, – je nach Einrichtung und Haustier!
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1. Wir sprechen zu viel
Hunde können kein Deutsch und von Syntax oder Grammatik haben sie auch keine Ahnung, ganz gleich, wieviel Mühe wir uns geben. Wie Sie sich vorstellen können, wird es äußerst frustrierend sein, wenn ein Mensch unverständliche Geräusche auf Sie zu schreit.
Hunde lieben es, wörtliche Kommandos zu erlernen und sie mit Aktionen zu verbinden. Allerdings werden sie nicht in der Lage sein, irgendetwas zu verstehen, was länger als ein kurzer Satz ist und sie werden sehr verwirrt sein, wenn Sie neue Wege einführen, um ihnen zu sagen, was sie tun sollen. Wenn Sie Ihrem Hund das Kommando “Aus” beigebracht haben, um von einem Stock oder Spielzeug loszulassen, dann wird “Lass” oder “Lass los” oder “Gib her, du kleines Würstchen” kaum eine Reaktion auslösen.
2. Wir lassen andere Menschen in unser Revier
Menschen halten es für normal, in die Häuser anderer zu gehen und Personen von außerhalb des Rudels in ihr Revier und das ihres Hundes kommen zu lassen. Dies wird einige Hunde immens ärgern und kann sie regelrecht stressen. Seien Sie also nicht überrascht, wenn Ihre Besucher mit Argwohn empfangen werden..
Wenn Sie andere Hunde in Ihr Haus einladen möchten, ist es möglicherweise eine gute Idee, die Hunde vorher auf neutralem Boden, zum Beispiel bei einem Spaziergang einander vorzustellen. Die meisten Hunde werden ihren Platz zwar gut teilen können, aber es ist immer ratsam, das Risiko von Auseinandersetzungen zu minimieren.
3. Wir stieren sie an
Wir gehen davon aus, dass Augenkontakt etwas wunderbares ist, was dazu beiträgt, Vertrauen aufzubauen. Wir neigen dazu, sowohl bei unseren eigenen Hunden, als auch bei fremden Hunden den Augenkontakt zu suchen, wenn wir Hallo sagen. Doch die meisten Hunde wissen das nicht zu schätzen. Während liebevolle Blicke zwischen Ihnen und Ihrem Welpen oft akzeptiert werden, kann es für einen Hund extrem stressig sein, von einem Fremden angestarrt zu werden. Sie sehen den fokussierten Blick als Herausforderung an und betrachten Sie möglicherweise als Bedrohung. Vermeiden Sie daher Augenkontakt mit Hunden, die Sie nicht kennen.
4. Wir umarmen sie
Dies ist ein etwas umstrittenes Thema, aber viele Menschen meinen, dass Hunde unsere Umarmungen zwar akzeptieren, sie aber nicht mögen. Es hängt vom Hund ab, aber einige werden sehr nervös und gestresst, wenn wir in ihren persönlichen Bereich eingegriffen wird. Wenn Sie Ihre Arme um den Hals eines fremden Hundes legen, kann dies als Bedrohung angesehen werden.
Die meisten Hunde kuscheln gern und fast alle lieben es gekrault zu werden. Wenn Sie also auf Nummer Sicher gehen möchten, dann zeigen Sie Ihre Zuneigung eher mit einer Bauchmassage und einem gemeinsamen Sofa, anstatt Ihren Welpen mit Ihren seltsam menschlichen Armen einzuschränken.
5. Wir lassen Sie bei Spaziergängen nicht an Dingen schnüffeln
Für Hunde geht es bei Spaziergängen nicht nur um die Bewegung. Während wir Menschen bei Spaziergängen manchmal anhalten, um die wundervolle Aussicht zu genießen, nehmen Hunde die Umwelt wesentlich weniger visuell wahr und bevorzugen es, lieber nach interessanten Gerüchen zu schnüffeln. Dies versorgt sie zudem auch mit der mentalen Stimulation, die sie genauso müde macht wie das eigentliche Gehen. Versuchen Sie also, geduldig mit Ihrem Hund umzugehen, und lassen Sie ihn auf einem Spaziergang so viel anhalten, schnüffeln und markieren, wie er möchte.
6. Wir ändern unser Aussehen und unseren Geruch
Hunde wechseln ihr Fell ungefähr einmal im Jahr, wohingegen Menschen jeden Tag etwas neues anziehen, verschiedene Seifen die Hände benutzen, sich selbst mit Parfüm einsprühen und mit verschiedenen Reinigern die Wohnung putzen. Hunde mögen sich zwar nach einer Weile an dieses Verhalten gewöhnen, aber sie werden wohl niemals den Sinn hinter diesen Gewohnheiten verstehen. Ihnen wäre es wahrscheinlich lieber, wir würden uns niemals waschen und jeden Tag in den gleichen Anziehsachen herumlaufen.
7. Wir sind inkonsistent
Hunde können mit Veränderungen nicht gut umgehen. “Nur dieses eine mal” oder “nur weil Mami auf Geschäftsreise ist” verstehen sie nicht und werden es daher bevorzugen, lieber immer nicht aufs Bett zu dürfen, als ständig unterschiedliche Regeln zu lernen oder unterschiedliche Zeichen zu interpretieren.
8. Wir lassen sie allein
Für Hunde ist es nicht nachvollziehbar, warum einige der stärksten Tiere im Rudel die Gruppe ständig zurücklassen. Deshalb sind Hunde auch verwirrt und genervt, wenn wir sie allein daheim lassen, um auf Arbeit oder ins Kino zu gehen.
Bringen Sie Ihrem Hund daher von Anfang an das allein bleiben bei, um schlimme Trennungsängste später zu vermeiden. Aber auch ein ausgewachsener Hund sollte nie mehr als vier Stunden am Tag allein gelassen werden.
9. Wir sind frustriert, wenn sie sich wie Hunde verhalten
Für Hunde sind Schnüffeln, Bellen, Graben und Aufspüren von Abfällen alles natürliche Verhaltensweisen, und es kann sehr ärgerlich für sie sein, wenn der Besitzer sich über das aufregt, was doch so natürlich für das Tier ist. Das heißt natürlich nicht, dass der Hund immer das machen soll, was er gerade möchte. Versuchen Sie gewünschtes Verhalten zu fördern, aber vergessen Sie auch nicht, dass Hunde immer Hunde sind, und wir sie aus genau diesem Grund lieben..
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Genau wie bei Menschen, variieren auch die Vorlieben unserer Hunde, wenn es ums heiße Wetter geht. Einige vergöttern die Sonne direkt und werden jede Gelegenheit nutzen, einen sonnigen Platz zum Ausruhen zu finden, während andere es vorziehen, im Schatten zu liegen, sich an kaltem Wasser zu erfrischen und vom Herbst zu träumen. Bestimmte Hunde haben mehr mit der Hitze zu kämpfen als andere, darunter Rassen mit flachen Gesichtern, dickem Fell und Riesenhunderassen, sowie Hunde mit medizinischen Problemen oder Übergewicht. Wenn Ihr Hund also zu einer dieser Risikogruppen gehört, ist es besonders wichtig dafür zu sorgen, dass er oder sie kühl bleibt. Hier daher einige Methoden, wie Sie Ihrem Hund helfen können, die Hitze besser zu ertragen:
1. Bewegung anpassen
Wenn es draußen wirklich heiß ist, ist es am besten, während der wärmsten Stunden des Tages im Haus zu bleiben. Ihr Hund wird natürlich immer noch seinen Auslauf brauchen, aber es empfiehlt sich, wenn möglich, Spaziergänge früh morgens oder spät abends machen, wenn es etwas kühler ist.
Es lohnt sich natürlich auch, so viel wie möglich im Schatten zu gehen, heiße Bürgersteige und von der Sonne aufgeheizte Bodenplatten zu vermeiden, sowie Ihren Hund davon abzuhalten, während des Spaziergangs zu viel herumzulaufen, wenn nötig, indem Sie ihn an einer etwas kürzeren Leine halten.
2. Flüssigkeitszufuhr beachten
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund immer Zugang zu kühlem, sauberen Wasser hat, idealerweise in allen Räumen des Hauses. Wenn Sie ausgehen, nehmen Sie eine Flasche Wasser und einen faltbaren Napf mit.
Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Ihr Hund nicht genug trinkt, füttern Sie ihn mit Dingen, die feuchtigkeitsspendend sind und eine kühlende Wirkung haben. Tiefgefrorenes Obst und Gemüse ist großartig, aber Sie können auch etwas gekochtes Hühnchen mit Bananen oder verschiedenen Beeren in einem Mixer pürieren und in Eiswürfelbehältern einfrieren.
3. Auf die Pflege achten
Dies ist besonders wichtig für Rassen mit dickem Fell, da sie besonders mit der Hitze zu kämpfen haben, aber eigentlich tut den meisten Hunde etwas zusätzlicher Pflege im Sommer sehr gut. Für einige reicht regelmäßiges Bürsten aus, um abgestorbene Haare zu entfernen, während anderen das Fell für den Sommer richtig getrimmt werden muss.
Lassen Sie sich jedoch nicht dazu verleiten, nach der Haarschneidemaschine zu greifen und Ihrem Hund einen Bürstenschnitt zu verpassen, denn der plötzliche Mangel an Isolierung könnte ihn in Schock versetzen und die Qualität des Fells beeinträchtigen, -außerdem könnte es ihn sehr verunsichern! Bringen Sie Ihren Hund lieber zum Hundesalon und fragen Sie dort nach den Empfehlungen für seine bestimmte Fellart.
4. Planschen
Wasser zur Abkühlung zu haben, wird von den meisten Hunden sehr geschätzt. Sie können ein flaches Planschbecken in einem schattigen Bereich des Gartens aufstellen, die Rasensprenger einschalten und Ihrem Hund beim Herumlaufen zusehen, oder Sie können ihn natürlich auch mit dem Gartenschlauch ein wenig abspritzen.
Sollten Sie in der Nähe des Meeres oder eines anderen Gewässers wohnen und Ihr Hund ans Schwimmen gewöhnt sein, können Sie ihn natürlich dorthin bringen, um seine Körpertemperatur zu senken. Denken Sie jedoch daran, dass Schwimmen anstrengend sein kann. Rufen Sie sie ihn wieder zurück, wenn Sie der Meinung sind, dass er sich genug abgekühlt hat.
5. Es drinnen kühl halten
Wenn es draußen zu heiß ist, wird Ihr Hund wahrscheinlich die meiste Zeit drinnen verbringen, weshalb es wichtig ist, Ihr Haus so kühl wie möglich zu halten. Es kann ganz angenehm sein, Fenster an verschiedenen Seiten des Hauses zu öffnen, um einen Luftzug zu erzeugen, oder Sie könnten andere Wege finden, um kühle Luft zirkulieren zu lassen. Wenn Sie die Vorhänge oder Jalousien zuziehen, können Sie auch verhindern, dass die Sonne die Zimmer tagsüber aufheizt.
6. Autofahren vermeiden
Wenn möglich, versuchen Sie mit Ihrem Hund in der Hitze nicht im Auto zu fahren. Wir alle wissen, dass Sie einen Hund niemals bei warmen Wetter im Wagen lassen sollten. Es spielt keine Rolle, ob das Auto im Schatten geparkt ist, ob Sie die Fenster offen haben oder ob es nur für ein paar Minuten ist. Ein stehendes Auto heizt sich schnell gewaltig auf, und das kann für Ihren Hund lebensgefährlich sein!
Wenn Sie es also ganz vermeiden können, an sehr heißen Tagen mit dem Auto zu fahren, sollten Sie dies tun, vor allem, wenn Ihr Hund von Anfang an kein großer Fan des Autofahrens ist.
7. Eine Kühlmatte besorgen
An einem heißen Tag wird Ihr Hund es lieben, sich auf etwas Kühlendem zu entspannen. Die Omlet Kühlmatte benötigt keine vorherige Kühlung oder Stromversorgung, sondern funktioniert, indem sie Wärme vom Körper Ihres Hundes absorbiert und ihn also dabei gleichzeitig kühlt. Die Memory-Foam Matte ist superbequem und so leicht, dass Sie sie im Sommer überallhin mitnehmen können, damit Ihr Hund immer einen komfortablen Platz zum Ausruhen hat, und um gleichzeitig die Gefahr eines Hitzeschlags zu reduzieren.
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Bei der Wahl eines Hundes – vor allem, wenn es sich um Ihren ersten Hund handelt – kommt es darauf an, eine Rasse zu finden, die zu Ihrem Lebensstil passt. Genau wie wir, sind einige Hunde froh, sich die meiste Zeit im Haus zu entspannen, während andere täglich mindestens einen halben Marathon laufen wollen.
Denken Sie also über Ihren Lebensstil nach, und versuchen Sie dann dazu den passenden Hund zu finden. Hier sind einige hilfreich Tipps, um Lebensstil und Hunderasse übereinzustimmen und Ihnen zu helfen, die Suche einzugrenzen.
Hunde für Sofaliebhaber
Am Abend auf dem Sofa zu liegen, heißt nicht unbedingt, dass Sie faul sind – es bedeutet viel wahrscheinlicher, dass Sie einen anstrengenden Arbeitstag hatten und eine Pause brauchen. Viele Hunderassen passen zu diesem “Couch-Hunde”-Lebensstil:
- Dackel – – diese liebenswerten Hunde, können ihre Wirbelsäule tatsächlich beschädigen, wenn sie gezwungen sind, sich zu viel zu bewegen. Sie werden aber trotzdem einen Morgenspaziergang brauchen!
- Greyhound – dies überrascht Leute, die die Rasse nicht gut kennen. “Windhunde?” sagen sie, “Sicherlich wollen die den ganzen Tag nur in halsbrecherischer Geschwindigkeit Hasen jagen?” Nun, ja, sie können schnell laufen; aber ihr bevorzugter Lebensstil besteht eigentlich aus langen faulen Tagen, mit ein paar kurzen Ausläufen im Park.
- Französische Bulldogge – diese sind beim Spaziergang gewöhnlich 20 Minuten lang hyperaktiv, -und dann komplett erschöpft. Da es ihnen an Ausdauer mangelt, sind sie perfekt für alle jene Menschen, denen die Zeit für lange tägliche Spaziergänge fehlt.
Die populären Schoßhund-Rassen fallen ebenfalls in diese Kategorie, darunter der Chihuahua, Mops, King Charles Spaniel, Pekingese, Shih Tzu und Yorkie
Hunde für den aktiven Lebensstil im Freien
Wenn Sie viel spazieren gehen oder laufen, gibt es einige Hunderassen mit hoher Ausdauer, die gerne mit Ihnen Schritt halten werden:
- Dalmatiner Diese liebenswerten Hunde werden 101 Gründe finden, den ganzen Tag lang zu laufen und zu spielen. Was auch immer Sie im Freien tun, sie werden Sie auf Schritt und Tritt begleiten.
- Border Collie – möglicherweise die Hunde mit der höchsten Arbeitsmoral, sind von morgens bis abends gerne extrem aktiv. Wenn es keine Arbeit gibt, werden sie sich selbst etwas suchen. Ein Ballspiel ist nicht nur ein Spiel, es ist ein Job, und der Border Collie wird dafür sorgen, dass es richtig gemacht wird – den ganzen Tag lang, wenn es sein muss!
- Huskie – eine Rasse, die entwickelt wurde, um schwere Schlitten über Hunderte von Kilometern zu ziehen, wird sich mit nichts anderem als einem geschäftigen Lebensstil zufrieden geben. Diese Hunde brauchen Unmengen an Bewegung – so viele Kilometer pro Tag, wie Sie ihnen nur geben können. Nichts für schwache Gemüter!
Viele andere größere Rassen passen auch zu einem aktiven Lebensstil, darunter der Deutsche Schäferhund, Pointer, Boxer und Labrador Retriever. Auch einige kleinere Hunde haben jede Menge Energie, ein Boston Terrier oder Jack Russell können mit Ihnen mithalten, egal wie lang der Heimweg ist.
Kinderspiel – Die besten Hunde für Kinder
Obwohl man Kindern nicht die volle Verantwortung für einen Hund geben sollte, gibt es viele Rassen, die sehr kinderfreundlich sind:
- Labrador Retriever und Golden Retriever – dies sind sicherlich perfekte Familienhunde. Retriever sind sanft und anhänglich und behandeln Kinder mit einer Mischung aus Respekt und elterlicher Fürsorge. Sie sind unglaublich freundlich und gutmütig.
- Irish (Red) Setter – diese Rasse scheint zum Spielen mit Kindern entwickelt worden zu sein! Verspielt, aber sanft, so dass Kinder häufig sehr enge Bindungen mit diesem erstaunlich gut aussehenden Hund eingehen.
- Bobtail (Old English Sheepdog) – wenn sie nicht gerade für Farbe werben, lieben diese Hunde, die oft ‘Dulux Hunde’ genannt werden, nichts mehr, als mit den Kindern Zeit zu verbringen. Sie sind sanfte Riesen.
Es gibt viele weitere Hunde in dieser Kategorie. Der Neufundländer zum Beispiel ist noch riesiger als der Bobtail und genauso sanftmütig. Auch Boxer und Beagles kommen gut mit Kindern zurecht – vorausgesetzt, sie werden von klein auf gut trainiert.
Hunde für Menschen mit Hundeallergie!
Nicht verzweifeln! Ihr durch Ihr Haustier verursachtes Niesen und Asthma bedeuten nicht, dass Sie niemals einen Hund besitzen können. Das wogegen Sie allergisch sind, ist ein Protein, das sich auf der Haut und/oder dem Fell der Tiere befindet. Obwohl keine Rasse offiziell hypoallergen ist, sind die folgenden die beliebtesten in Familien, in denen Allergien ein Problem darstellen:
- Pudel (sowohl in normaler Größe als auch als Zwergrassen)
- Schnauzer
- Basenji
- Bichon Frise
- Samojede
- Shih Tzu
Dies ist jedoch keine präzise Wissenschaft, und einige Menschen sind definitiv “allergischer” als andere. Viele Menschen, die bei den meisten Hunden niesen und keuchen, stellen fest, dass sie mit Yorkies und Westies keine Probleme haben, auch wenn diese längere Haare haben als viele andere. Gleichzeitig kann der kurzhaarige Boxer bei vielen Betroffenen starke allergische Reaktionen auslösen.
Es ist daher ratsam, Zeit mit einem Hund der jeweiligen Rasse zu verbringen, bevor man die Entscheidung trifft, ihn nach Hause zu bringen.
Eines ist klar – es gibt viele Hunderassen da draussen, mit einer Vielfalt an Temperamenten und Bedürfnissen. Die Anpassung dieser Eigenschaften an Ihren eigenen Lebensstil und Ihre Umstände, ist der sicherste Weg, um das perfekte Haustier zu finden.
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Es stimmt zwar, dass die meisten Hunde schwimmen können, aber nicht alle haben Spaß daran. Die Vorstellung mancher Hunde, wenn es ums Schwimmen geht, besteht darin, so schnell wie möglich zum trockenen Land zu paddeln, während andere das Wasser suchen, als wären sie in einem früheren Leben Otter gewesen.
Bei einigen Rassen steckt der Hinweis im Namen. Der irische Wasserspaniel und der portugiesische Wasserhund lieben es zum Beispiel, sich ins Wasser zu stürzen, genauso wie Pudel, Neufundländer, Setter, Retriever und viele andere. Manche Hunde sind jedoch einfach nicht zum Schwimmen gebaut. Dackel mit ihren kurzen Beinen, Möpse und Englische Bulldoggen mit ihren kurzen Hälsen und ihrer schlechten Atmung, haben im Wasser zu kämpfen.
Wenn der Hund beim Spaziergang auf Seen und Flüsse trifft, wird er selbst entscheiden, ob er Lust auf ein kurzes Bad hat oder nicht. In einem Schwimmbecken im Garten müssen Sie sich jedoch der verschiedenen Sicherheits- und Hygieneprobleme bewusst sein, denn irgendwann wird Ihr Haustier unweigerlich ins Wasser springen.
Beherrschung des Hundepaddelns
Wenn es sich um ein öffentliches Schwimmbad handelt, sind Hunde einfach nicht erlaubt, so dass von Anfang an keine Sicherheitsprobleme auftreten. Swimmingpools in privaten Gärten werden jedoch ebenso zu einem Teil des Spielplatzes für Hunde wie für Menschen. Regel Nummer eins für Poolbesitzer – oder für Besitzer, die Freunde mit hundefreundlichen Pools besuchen: Achten Sie darauf, dass Ihr Hund im Wasser sicher ist.
Ein schwacher Schwimmer ermüdet sehr schnell und kann bald in Schwierigkeiten geraten, wenn er nicht beaufsichtigt wird. Es ist daher sehr wichtig, Ihren Hund zu trainieren, damit er sich schwimmend in Sicherheit bringen kann. Das übliche “Komm!”-Kommando wird in der Regel gut funktionieren. Bei kleineren Hunden, oder wenn das Schwimmbecken einen hohen Rand hat, sollte seitlich eine Rampe angebracht werden, damit der Hund herausklettern kann. Wenn das Becken Stufen hat, vergewissern Sie sich, dass der Hund weiß, wo diese sind. Wenn der Swimmingpool groß ist, lassen Sie Ihren Hund von verschiedenen Punkten aus hineinspringen und leiten Sie ihn jedes Mal zu der Stelle, an der er wieder aus dem Becken klettern kann, um sicherzugehen, dass er einen klaren geistigen Plan davon hat.
Eine weitere beliebte Alternative ist eine Hundeschwimmweste, die es Ihrem Haustier ermöglicht zu schwimmen, aber gleichzeitig verhindert, dass er untergeht, sollte etwas schief gehen. Wenn Sie Ihren Hund nie unbeaufsichtigt lassen, sollten diese nicht wirklich notwendig sein; aber wenn Sie einen hektischen Nachmittag-, und Ihren Hund vielleicht nicht immer im Blick haben, ist eine Hundeschwimmweste großartig, damit Sie sich keine Sorgen machen müssen.
Manche Hunden mögen Schwimmhilfen und aufblasbare Objekte (idealerweise klauensichere, die speziell für Hunde hergestellt sind). Sie können sie benutzen, um eine Paddel-Pause einzulegen, oder einfach auf ihnen liegen, – wie ein Mensch auf einer Sonnenliege.
Wenn ein Hund in ernste Schwierigkeiten gerät und gerettet werden muss, kann das Wissen um die Durchführung einer HLW (Herz-Lungen-Wiederbelebung) das Leben des Tieres retten. Hierfür stehen im Internet Anleitungen zur Verfügung, oder Sie können Ihren Tierarzt um Rat fragen.
Kein Trinkwasser!
Hunde können sich in der Sonne schnell überhitzen und versuchen sich unter Umständen auf natürliche Weise im Wasser abzukühlen. Es ist jedoch viel besser für Ihr Haustier, sich im Schatten mit etwas frischem Trinkwasser zu erfrischen, als zu schwimmen
Und dabei gibt es eine weitere Gefahr – ein Hund dem heiß ist und der Durst hat, wird das tun, was natürlich ist, und etwas vom Wasser im Swimmingpool trinken. Wenn er zu viel vom Chlorwasser schluckt, kann er jedoch krank werden. Auch hier gilt wieder: Etwas frisches Wasser an einem kühlen und schattigen Ort wird ihn davon abhalten, aus dem Pool zu trinken.
Wie ein Mensch muss auch ein Hund, der Zeit im Schwimmbad verbracht hat, abgeduscht werden, um das potenziell schädliche Chlor und andere Chemikalien aus seinem Fell, seinen Augen und seiner Haut zu entfernen.
Ihr Hund liebt den Pool, aber liebt der Pool Ihren Hund?
Es gibt drei Hauptprobleme mit einem Schwimmbad, das von Hunden benutzt wird: Bakterien, Haare und Abnutzung
Das Bakterium ist mit Stuhl und Urin assoziiert. Der Hund muss sich gar nicht erst wirklich im Becken erleichtern, um das Wasser zu kontaminieren. Solange Ihr Pool jedoch ordnungsgemäß gewartet und chemisch behandelt wird, werden die Bakterien abgetötet, so dass dies kein Problem darstellen sollte.
Der Haar-Faktor ist da eher ein Problem. Hundehaare sammeln sich überraschend schnell im Pool-Filter an, wenn Ihr Haustier viel verliert. Einmal gut Bürsten vor dem Schwimmen hilft zwar, aber Sie müssen den Filter und andere Poolgeräte trotzdem öfter reinigen als wenn nur Menschen in Swimmingpool schwimmen.
Verschleiß ist bei Hunden wegen ihrer Krallen auch ein Problem. Diese kratzen an den Seiten eines Pools und am Boden eines flachen Bereichs. Ein mit Gips, Kieselsteinen oder Fliesen ausgelegter Pool hält den Kratzern stand, während ein mit Kunststoff oder Vinyl verkleideter Pool unter Umständen undicht wird. Sie sollten beim Thema ‘Kratzen’ auch bedenken, dass Hundekrallen und Kinder im selben Becken problematisch sein können.
Folgen Sie diesen einfachen Richtlinien und Vorsichtsmaßnahmen, und Pools können von Hunden und Besitzern gleichermaßen genutzt werden. Aber erzwingen Sie nichts – einige Hunde lieben wie schon erwähnt die Nässe, während andere es vorziehen, mit den Füßen auf trockenem Land zu bleiben.
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