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5 hundefreundliche Einrichtungstipps

Ein Hund entspannt sich auf dem Omlet Hundesofa in seiner Fido Studio Hundebox

Wenn du dein Zuhause mit einem Hund teilst, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass es für ihn genauso komfortabel, hygienisch und sicher ist wie für dich. Mit diesen 5 hundefreundlichen Einrichtungstipps bleibt dein Hund sicher und dein Heim in einem Tip-Top-Zustand.

1. Auf die Materialien kommt es an

Dies ist eine ganz einfache Maßnahme, aber eine, die dir auf lange Sicht viel Zeit und Geld bei der Reinigung sparen wird. Entscheide dich wenn möglich für waschbare Sofabezüge und vermeide Materialien, die leicht zerkratzt werden können oder lose Hundehaare anziehen. Die Entfernung von Tierhaaren in der Wohnung ist zwar möglich, kann aber auch recht lästig sein, vor allem, wenn es sich zumindest teilweise vermeiden lässt. Manche Hunde müssen einfach häufiger gebürstet werden als andere, aber regelmäßiges Bürsten hilft auch, das Fell von den Möbeln fernzuhalten.

Das Gleiche gilt für Bodenbeläge – wähle etwas, das sich nach einem Spaziergang auf matschigen Wegen leicht moppen oder wischen lässt! Ein maschinenwaschbares Hundebett wie das Hundesofa trägt ebenfalls dazu bei, Schmutz und Haare daheim auf ein Minimum zu reduzieren. Ziehe einfach den Bezug ab und wasche ihn in der Maschine, um Heim und Hundebett hygienisch sauber und frisch zu halten.

2. Das Hundebett an die Einrichtung anpassen

Das Bett deines Hundes muss nicht mehr unangenehm in deinem Heim auffallen. Omlets Hundesofas sind in 15 attraktiven Farben und in den in limitierter Auflage erhältlichen Motiven der ‘Dog Walk’- und Gardenia-Kollektionen erhältlich, die zu jedem Interieur passen. Indem die Farbe des Hundebetts mit einer Akzentfarbe des Zimmers abgestimmt wird, kann das Bett in jeden Einrichtungsstil integriert und somit zu einem Teil des Hauses gemacht werden.

Zudem kannst du das Bett deines Hundes mit unserem Sortiment an Designer-Bettfüßen vom Boden anheben und ihm damit eine ganz besondere Note verleihen. Unsere Auswahl an 9 verschiedenen Ausführungen hat für jedes Heim und jeden Hund die passende Kombination aus Hundematratze und Bettfüßen dabei. Bist du neugierig auf weitere Einrichtungstipps? Finde heraus, ob das Bett deines Hundes zu deinem Dekor passt.

3. Hundebox oder elegantes Möbelstück?

Ein elegantes Hundebett braucht auch eine elegante Hundebox. Hundeboxen werden von Hundetrainern und Tierärzten wegen ihrer vielen Vorteile empfohlen. Sie bieten nicht nur einen entspannenden Platz für den Hund, sondern auch Komfort und Sicherheit, insbesondere für Welpen und ängstliche Hunde, wenn ihnen alles etwas zu viel wird.

Herkömmliche Hundeboxen können in einem hübsch eingerichteten Haus ein Schandfleck sein, aber wir haben uns bemüht, ein Produkt zu entwickeln, das sowohl als Hundehöhle als auch als Möbelstück dient. Wir stellen vor: Die moderne Fido Studio Hundebox. Sie ist in Walnuss oder Weiß erhältlich und kann sogar mit einer optionalen Garderobe mit praktischer Aufbewahrungsbox für das Hundespielzeug und Leckerlis (und vielleicht auch für seine Garderobe!) ausgestattet werden. Um den Look abzurunden, kannst du das Hundesofa mühelos hineinstellen. Dadurch schaffst du den ultimativen Rückzugsort für deinen vierbeinigen Freund und einen schicken Platz in deinem Heim.

4. Entferne, was deinen Hund in Versuchung kommen lassen könnte

Die meisten Halter lebhafter Hunde haben hervorragende Reaktionen und sind darin geübt, ihre Getränke vor wedelnden Hundeschwänzen zu retten, um ein Chaos zu verhindern. Es ist natürlich wichtig, zerbrechliche oder potenziell gefährliche Gegenstände wie Kerzen und Glasobjekte in entsprechender Höhe zu platzieren, nicht nur zur eigenen Sicherheit, sondern auch zum Schutz des Hundes. Wähle für Kaffee und Snacks auch lieber höhere Beistelltische statt niedrige Couchtische, um deinen Hund nicht in Versuchung kommen zu lassen, die schmackhaften Leckerbissen der Menschen zu erhaschen.

Hunde, die körperlich und geistig stimuliert werden, neigen auch im Haus weniger zu Zerstörungswut. Stelle sicher, dass dein Hund, unabhängig von seiner Rasse, zusätzlich zu den täglichen Spaziergängen weitere bereichernde Aktivitäten erhält. Du kannst deinen Hund auch drinnen aktiv halten, indem ihr Spiele wie Verstecken spielt oder du deinem Hund neue Tricks beibringst. Du könntest sogar einen Hinderniskurs mit Materialien bauen, die im Haus zu finden sind.

5. Pflanzen und Haustiere

Du kannst dich natürlich weiterhin an Zimmerpflanzen und einem schönen Garten erfreuen, wenn du einen Hund hast, aber es versteht sich von selbst, dass darauf zu achten ist, dass es sich bei den Pflanzen um ungiftige Arten handeln muss. Die folgenden Pflanzen können für Hunde gefährlich sein, die Liste ist jedoch nicht vollständig:

  • Aloe Vera (Echte Aloe)
  • Zwiebel- und Knoblauchgewächse
  • Efeu
  • Glockenblumen
  • Narzissen
  • Weinreben
  • Mistel
  • Stechpalme

Es gibt aber auch eine Reihe von hundefreundlichen Pflanzen, u. a.:

  • Magnolien bushes
  • Rosmarin
  • Fenchel
  • Stiefmütterchen
  • Weizengras
  • Sonnenblumen
  • Lavendel

Wenn dein Hund Dreck liebt, solltest du außerdem darauf achten, dass die Zimmerpflanzen außerhalb der Reichweite buddelnder Pfoten stehen!

Omlet und das Heim deines Hundes

Omlets Auswahl an Hundeprodukten wie unsere leicht zu reingenden Hundebetten, eleganten Hundeboxen und unser Hundespielzeug unterstützt dich beim Aufbau einer wunderbaren Bindung zwischen dir und deinem Hund, und sorgt dafür, dass euer Zuhause ein sicherer und gut aussehender Rückzugsort bleibt.

Ein Hund auf dem Hundesofa in Nature Trail aus Omlets ‘Dog Walk’-Kollektion

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5 Gründe, warum Hunde großartige Fitness Partner sind

Es ist nicht immer einfach, sich an ein Trainingsprogramm zu halten, wenn man sich selbst motivieren muss! Daher benötigen manche Menschen einen Begleiter, der sie dabei unterstützt. Und wer würde sich dafür als Trainingspartner besser eignen als Ihr Hund?

Eine Frau, die mit ihrem Hund an einem Strand joggt
In einem früheren Artikel haben wir bereits erfahren, dass es möglich ist, mit einem Hund gemeinsam Yoga zu machen. Heute möchten wir Ihnen verraten, warum Ihr Hund Ihr bester Partner beim Sport ist.

In unserer momentanen Situation, in der das Arbeiten von zu Hause zu einem großen Teil die Büroarbeit abgelöst hat, ist es zur echten Herausforderung geworden, die Zeit und Motivation zu finden, nach draußen zu gehen und Sport zu betreiben, – was bei vielen Menschen zu einer Verschlechterung ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit geführt hat.

Die mangelnde Motivation sich zu bewegen, schadet auch unseren Haustieren. Verschiedene Studien zur Gesundheit von Haustieren haben ergeben, dass zwischen 25 % und 50 % von Hunden als übergewichtig gelten.

Es war noch nie so wichtig wie heute, Sport zu treiben, um sich geistig und körperlich gut zu fühlen.

Resolutionen und gute Vorsätze sind nicht schlecht, aber Taten sind besser. Die Entscheidung, den Fernseher auszuschalten und ein Paar Sportschuhe anzuziehen, ist oft wesentlich komplizierter, als es klingt. Beim Fitnesstraining Begleitung zu haben, kann jedoch die ideale Lösung sein, um die nötige Motivation zu finden! Hier erfahren Sie, warum Ihr Hund der beste Trainingspartner ist, den Sie sich wünschen können…

 

5 Gründe, um mit Ihrem Hund an die frische Luft zu gehen und Bewegung zu machen

Ein Hund und seine Besitzerin joggen gemeinsam in einem Rennen.

1. Hunde sind voller Energie und gehen immer gerne nach draußen

Die meisten Hunderassen gehen gerne spazieren und freuen sich über einen Auslauf; sie sind daher immer gut gelaunt, wenn es nach draußen geht. Ganz anders also, als wenn Sie einen Freund anrufen, um sich zum Training zu verabreden, und dieser vielleicht keine Lust hat oder gerade schlecht gelaunt ist, – was Sie selbst demotivieren könnte.

Hunde sind Gewohnheitstiere. Wenn Sie die Tätigkeit über mehrere Tage regelmäßig zur gleichen Zeit wiederholen, wird sie für Ihren Hund zum natürlichen Ritual. Das ist ideal, wenn Sie unmotiviert sind, Ihren Hund aber nicht enttäuschen wollen. Sie werden sich überwinden und trotzdem Ihre Sportschuhe anziehen, um den Bedürfnissen Ihres kleinen Lieblings gerecht zu werden, was Ihnen somit eine gewisse Regelmäßigkeit abverlangt.

2. Sie haben ein regelmäßiges Tempo

Wie bereits erwähnt, sind Hunde beständige Haustiere und sehr von Gewohnheiten bestimmt. Darüber hinaus halten sie aber auch, außer wenn sie krank sind, ein bestimmtes Tempo bei und haben stets ein Höchstmaß an Energie zu verbrauchen.

Ein flottes Tempo zu haben, ermöglicht es Ihnen, Ihr Training zu optimieren und tolle Ergebnisse zu erzielen. Es macht auch wesentlich mehr Spaß, dem Tempo Ihres Hundes zu folgen, als auf die Uhr zu schauen! Wenn Sie zu langsam sind, wird Ihr Hund aber wahrscheinlich stehen bleiben. Zögern Sie also nicht, ein Tempo zu finden, das für Sie beide geeignet ist!

3. Sie werden mit ihnen sicherer sein

Alleine laufen oder spazieren zu gehen ist nicht immer ideal, wenn es um die Sicherheit geht! Manchmal ist es schon später am Abend und die einfache Tatsache, allein nach draußen zu gehen und sich nicht sicher zu fühlen, kann demotivierend sein. Die Anwesenheit Ihres Hundes kann daher ein echter Gewinn für Ihre tägliche Bewegung sein. Ein Hund hat all die Sinne, die im Freien hellwach sind, und Gefahren wahrnehmen können. Sie sollten diesen Sinnen Ihres Hundes vertrauen, ihn aber auch im Auge behalten, damit ihm nichts zustößt.

4. Sie stehen immer zur Verfügung, man muss nicht auf sie warten

Das Komplizierteste daran, mit jemandem gemeinsam Sport zu betreiben, ist die richtige Zeit zu finden und sich auf Termine zu einigen. Es gibt immer jemanden, der gerade nicht kann oder lieber eine Stunde früher oder später als Sie aktiv sein will! Mit Ihrem Hund ist das kein Thema, er wird nicht nur immer verfügbar, sondern auch glücklich und motiviert sein, Sie bei Ihren sportlichen Aktivitäten zu begleiten.

5. Sie verlangen nichts im Gegenzug, nur Liebe und angenehme Zeiten an Ihrer Seite!

Hunde verlangen keine Gegenleistungen dafür, dass sie mit Ihnen Sport treiben. Im Gegenteil, sie freuen sich, wenn sie mit Ihnen schöne Stunden verbringen können! Sie sind die besten Trainer, die Sie sich wünschen können. Sie schreien Sie nicht an (…nun ja, vielleicht bellen sie hier und da mal), und Sie sparen sich das Geld, das Sie für einen erfahrenen Coach ausgeben würden.

Welche Art von Sport sollte ich mit meinem Hund betreiben?

Es gibt viele Möglichkeiten, sich mit Ihrem Hund zu bewegen. Das kann vom Spaziergang bis zum Fitnesstraining alles sein!

Haben Sie schon einmal von Canicross gehört? Dies ist eine Sportart, bei der der Besitzer mit einem Geschirr an seinem Hund befestigt ist. Die Zugkraft des Hundes sorgt für große Schritte, und durch die intensive körperliche Anstrengung wird die Bindung zwischen Hund und Besitzer noch gestärkt. Diese Aktivität eignet sich für alle Hunde!

Neben Ihrem Hund Radfahren ist auch möglich! Es gibt sogar eine Ausrüstung, mit der Sie diese Aktivität sicher mit Ihrem Haustier ausüben können.

Lewis Hamiltons bester Trainingspartner ist sein Hund!

Der mehrfache Formel-1-Champion Lewis Hamilton hat ein Video von sich veröffentlicht, in dem er mit Roscoe, seinem Hund, trainiert:

 

Jedes Mal, wenn Sie mit Ihrem Hund nach draußen gehen, sind Energie und gute Laune auf jeden Fall garantiert!

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Fünf Methoden, wie Sie positives Verhalten bei Ihrem Hund verstärken können

Ein Hund, dem positives Verhalten beigebracht wurde, wird zu Ihrem besten Freund werden – lustig, anhänglich und zuverlässig. Es ist ganz einfach, Ihrem Vierbeiner diese ‘Hund-Version’ des positiven Denkens beizubringen, aber es wird nicht passieren, wenn Sie nicht die Führung übernehmen.

Es gibt viele Möglichkeiten, einem Hund beizubringen, wie man sich in der menschlichen Welt verhält, und das erstreckt sich auch auf den Umgang mit anderen Hunden und der Welt um sie herum. In diesem Artikel verraten wir Ihnen die fünf Faustregeln für alle Hundebesitzer – egal, ob Sie einen erwachsenen Hund oder einen Welpen trainieren.

Verstärkung positiven Verhaltens bei Welpen

Welpen erkennen, wenn wir zufrieden oder unzufrieden sind. Es ist alles Teil ihres Instinkts, und in der Wildnis half dieser ihren Wolf-Vorfahren, ihren Platz im Rudel sehr schnell zu finden. Um ihren Platz in der großen weiten Welt zu finden, braucht es vor allem positive Verstärkung.

1. Welpen Leckerlis. Hunde jeden Alters lieben Futter und geben sich große Mühe, das zu tun, was Sie von ihnen wollen, solange es am Ende ein köstliches Leckerli gibt! Das bedeutet, dass das Training mit Leckerlis für alles verwendet werden kann, vom Toiletten- bis hin zu grundlegendem Gehorsamstraining und der so wichtigen frühen Sozialisierung. Die Botschaft hier ist einfach und zeitlos – mach es richtig, und du bekommst ein Leckerli!

2. Zuneigung. Diese ist wohl noch besser als ein Leckerli! Um eine Bindung zu einem Welpen aufzubauen, ist Körperkontakt in Form von Bauchkraulen, Rückenstreicheln und vielen sanften Worten der Zuneigung und Ermutigung erforderlich.

3. Spaß und Spiel. ‘Tauziehen’, Apportieren und einfach mit Ihnen durch den Garten laufen sind Spiele, die Welpen lieben. Außerdem stärken sie die Bindung und Liebe zwischen Ihnen und Ihrem Haustier, und das ist die perfekte Grundlage für das Training und die Förderung von positivem Verhalten.

4. Ein Ausflug zu einem Lieblingsort. Das ist eine großartige Belohnung für Hunde und kann so simpel sein wie ein Besuch im Park oder ein Spaziergang an der Leine zu einer beliebten Straße oder vielleicht zu einem Geschäft, das ein paar dieser schmackhaften Leckerlis verkauft! Wenn Sie dies als Belohnung für gutes Verhalten tun, sollten Sie sichergehen, dass Ihr Welpe es weiß, indem Sie ihm, während Sie die Leine anlegen oder ins Auto steigen, sagen, was für ein guter Junge oder braves Mädchen er/sie ist!

5. Verabredungen zum Spielen mit anderen Welpen. Diese früh zu beginnen, ist eine großartige Idee, um Ihren Welpen zu sozialisieren, was die Grundlage für das gesamte positive Verhaltenstraining ist. Junge Hunde lieben es, andere Welpen zu treffen – es wird kein ruhiger Vormittag mit Ihrem kleinen Vierbeiner sein, aber es ist einer, der ihm oder ihr wichtige soziale Fähigkeiten vermittelt.

 

Förderung positiven Verhaltens bei erwachsenen Hunden

Die Grundlagen sind einfach. Positive Verstärkung belohnt einen Hund für gutes Verhalten und ignoriert unerwünschtes Verhalten, anstatt es zu bestrafen. Bestrafung führt nur zu Verwirrung und Angst bei Hunden und verringert die Chancen, mit positivem Verhaltenstraining erfolgreich zu sein.

Hier sind die fünf Punkte, die Sie berücksichtigen sollten, damit alles reibungslos abläuft, – unabhängig von der Hunderasse, die Sie haben.

1. Einfache, klare Anweisungen. Kommandos, die nur aus einem Wort bestehen, sind besser als komplexe Anweisungen. Wir sprechen hier von “Sitz”, “Komm”, “Platz” usw. Heben Sie sich den weitschweifigen Wortwechsel für Lob und Zuneigung auf! Eine Trainingseinheit, die auf einfachen Kommandos und Leckerlis basiert, ist ein guter Anfang, um positives Verhalten zu fördern. Das bringt uns zu…

2. Leckerlis. Genau wie bei Welpen wird das Verhalten erwachsener Hunde durch den Einsatz von Leckerlis noch einmal deutlich verstärkt. Einige Rassen sind mehr auf Futter fixiert als andere, aber alle Arten von Hunden lernen schnell, dass gutes Verhalten – zumindest in den ersten Tagen des Trainings – mit einem Leckerli belohnt wird.

3. Gemeinsame Stunden. Hunde sind instinktiv soziale Tiere und fühlen sich in menschlicher Gesellschaft wohl. Sobald Sie und Ihr Haustier zu den besten Freunden geworden sind, wird das positive Verhaltenstraining viel einfacher. Wenn Ihr Hund nervös oder unnahbar ist, wird er die Dinge, die Sie ihm beibringen wollen, weniger gut verarbeiten können. Also, halten Sie den Kontakt aufrecht und spielen Sie jeden Tag mit ihm.

4. Machen Sie das Training zum Vergnügen. Eine lange Sitzung von “Sitz, Platz, Bleib, Komm” usw. wird für einen Hund schnell langweilig. Eine kurze Trainingseinheit mit Kommandos, gefolgt von ein wenig Spiel, wird jedoch dazu führen, dass sich Ihr Hund jedes Mal auf die Trainingseinheiten freut. Nach fünf bis zehn Minuten (je nach Ausdauer Ihres Hundes) runden Sie die Einheit mit einem Spaziergang oder gemeinsamen Spiel ab. Der Hund wird bald merken: “Wenn ich diesen kniffligen Teil erledige, kann ich hinterher Spaß haben!” Ein Trick, der auch bei kleinen Kindern funktioniert – “Mach deine Hausaufgaben fertig, dann gehen wir mit dem Fahrrad raus!” und so weiter.

5. Beziehen Sie alle mit ein. Sobald Ihr Hund einige der Grundlagen verstanden hat, können andere Familienmitglieder oder Freunde das gute Verhalten verstärken, indem sie einen Teil des Trainings mit Ihrem Hund durchgehen. Ihr Haustier wird so lernen, dass positives Verhalten ein Teil seines gesamten Lebens ist und in allen Situationen mit allen Menschen gilt.

 

Dieser letzte Punkt ist der “Quantensprung” für einen Hund – die Vorstellung, dass sich positives Verhalten über den unmittelbaren Besitzer hinaus auf die große weite Welt um ihn herum erstreckt. Um einen Hund an diesen Punkt zu bringen, braucht es Zeit, daran besteht kein Zweifel, und manche Rassen sind wesentlich leichter zu trainieren als andere. Sobald die Arbeit jedoch das gewünschte Ergebnis gebracht hat, haben Sie einen besten (vierbeinigen) Freund, auf den Sie wirklich stolz sein können!

 

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Pride of Omlet: Zehn erstaunliche Geschichten

Die Pride of Omlet Serie ist eine Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut und Intelligenz erzählen.

Wir hatten das Glück, 10 Wochen lang wunderbare Geschichten von Ihren außergewöhnlichen Haustieren sammeln und mit Ihnen teilen zu können! Hier ist eine Zusammenfassung aller Geschichten, falls Sie sie noch einmal lesen möchten, zusammen mit den Links, damit Sie sie direkt in unserem Blog finden können.

Pride of Omlet: Einsatz für Tiere mit Behinderungen

Jerry ist ein frecher, verspielter und ausgelassener Rettungshund aus Rumänien, der einen Handstand machen kann! Er landete auf seinen (zwei) Füßen, als Shena ihm ein Zuhause gab, und inspirierte sie dazu, ein Rettungszentrum zu gründen, das auf Tiere mit Behinderungen spezialisiert ist. Lesen Sie hier seine Geschichte!

Pride of Omlet: Martha, die ständige Begleiterin

Marthas Menschen, Nicola und Ben, kauften Hühner, um ihrer Mutter Julia, die von ihnen zu Hause betreut wurde, eine Freude zu bereiten. Nie hätte sich die Familie jedoch träumen lassen, dass eine Henne für Julia, im fortgeschrittenen Stadium der Demenz, zu einem fürsorglichen Begleiter werden würde. Lesen Sie hier ihre Geschichte!

 

Pride of Omlet: Kostenlose Unterstützung

Hühner Hennifer, Marge und Sybil, ursprünglich aus der Käfighaltung adoptiert, arbeiten jetzt mit ihrem Menschen Jonathan in Freilandhaltung und verändern dabei das Leben von Straffälligen im Rosemead-Projekt. Jonathan (Betreuer und Hühner-Champion) glaubt, dass die Hühner die Kraft haben, knifflige soziale Situationen zu lösen. Lesen Sie hier ihre Geschichte!

Pride of Omlet: Ein perfekter Gefährte

Rein von außen betrachtet schien Kipper nicht der Hund zu sein, den Angela sich ausgesucht hätte, doch nach jahrelangen Verhaltensproblemen wurde er zum bravsten Blutspender und rettete das Leben von über vierzig Hunden. Kipper erwies sich als Angelas perfekter Gefährte. Lesen Sie hier seine Geschichte!

Pride of Omlet: Henni Henne, die Hilfslehrerin

Henni Henne ist von Beruf Hilfslehrerin. Ein süßes und knuddeliges Huhn, das Kinder liebt. Sie tritt in die Fußstapfen ihrer quirligen Menschen, Hamish und Verity. Lesen Sie hier ihre Geschichte!

Pride of Omlet: Mipit macht den Unterschied

Mipit ist ein Begleithund für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie seine Besitzerin Henley. Mipit hilft Henley nicht aufzugeben, und macht es ihr möglich, unabhängig zu leben Wer hätte nicht gerne einen Hund, der das Recycling erledigt, das Telefon beantwortet und der beste Freund ist, – komme was wolle? Lesen Sie hier seine Geschichte!

Pride of Omlet: Peaky is perfekt!

Im zarten Alter von einem Jahr, ist Peaky bereits ein Filmstar im Ruhestand. Sein ganzes Leben lang hat er in einem Käfig gelebt und wurde nur für Auftritte freigelassen. Als Joana und Fergus ihn zu sich nach Hause holten, war er ein flauschiges, gelbes Nervenbündel, aber die zwei sind entschlossen, Peaky, ihrem süßen kleinen Kanarienvogel zu helfen, aus sich herauszugehen. Lesen Sie hier seine Geschichte

Pride of Omlet: Sophias Lebensretter

Wenn man mit Tieren aufgewachsen ist, ist ein Haus ohne Haustier einfach nicht komplett, doch Harry zu adoptieren, war für ihn wie auch für seine Menschen, Sarah und Tochter Sophia, eine lebensverändernde Entscheidung. Harry hat nämlich eine besondere Gabe, er ist ein einzigartiger Epilepsie-Monitor, und er hat Sophia schon unzählige Male das Leben gerettet. Lesen Sie hier die Geschichte!

Pride of Omlet: Busters Bart

Buster war dazu geboren, an den walisischen Stränden Bällen nachzujagen. Er ist ein liebenswerter Labradoodle mit großen braunen Augen und einem langen Bart. Buster ist ein Denker mit einer verspielten Natur, und er hat zusammen mit seinem Menschen Natalie ein Kinderbuch verfasst, um das Bewusstsein rund um Autismus zu fördern. Lesen Sie hier seine Geschichte!

Pride of Omlet: Tapfere Häschen

Es ist schwer zu beschreiben, wie verängstigt Pixie, das Kaninchen, war, als der Tierschutzverein sie bei einer erfahrenen Kaninchenbesitzerin unterbrachte. Achtzehn Monate später lebt die freche kleine Pixie ein Leben im Luxus und lernt, was es heißt, von ihrem liebevollen Menschen, Wendy, vergöttert zu werden. Lesen Sie hier die Geschichte!

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5 Ratschläge, wie Sie herausfinden können, welcher Hund zu Ihnen passt

David hat Hunde immer schon geliebt. Er mag so gut wie alle Rassen, aber seine Lieblingshunde sind Golden Retriever. Er betreibt auch seinen eigenen Blog (auf Englisch) unter dogdesires.co.uk, wo er anderen Hundebesitzern mit Ratschlägen und Produkttests für Hunde behilflich ist. In diesem Artikel gibt Ihnen David 5 Hinweise, um die richtige Hunderasse für Sie zu finden.

Es gibt mehrere Dinge, die Sie berücksichtigen müssen, um die Hunderasse zu finden, die für Sie geeignet ist. Je nach Ihrem Lebensstil passen bestimmte Rassen aufgrund ihrer Größe, des Pflegeaufwands und Aktivitätsniveaus besser zu Ihnen als andere.

Lesen Sie weiter und Sie werden erfahren, wie Sie die ideale Hunderasse für sich wählen.

Größe

Einige Menschen haben sich bereits entschieden, ob sie einen großen oder einen kleinen Hund haben möchten. Diejenigen, die sich nicht sicher sind oder denen die Größe nicht so wichtig ist, neigen dazu, sich für einen mittelgroßen Hund zu entscheiden.

Ein wesentlicher Faktor bei der Entscheidung, welche Hunderasse am besten zu Ihnen passt, sind Ihre Lebensbedingungen. Natürlich brauchen große Hunde viel Platz. Wenn Sie also in einer relativ kleinen und gemütlichen Wohnung leben, sollten Sie sich keine Deutsche Dogge zulegen. Sie brauchen vor allem mehr Platz zum Wedeln, damit sie mit ihren Schwänzen niemanden verletzen oder beschädigen.

Dennoch bedeutet es nicht automatisch, dass Sie sich einen Zwerghund anschaffen müssen, wenn Sie in einer Wohnung leben. Einige Hunderassen sind dafür bekannt, dass sie sich an das Leben in Wohnungen gut anpassen können, wie z. B. der Sheepadoodle. Wenn Sie mehr über diese Rasse lesen möchten, sollten Sie diesen folgenden Leitfaden hier lesen – Sheepadoodle.

Beachten Sie, dass kleine Hunde verletzlicher sind, in dem Sinne, dass Sie sich angewöhnen müssen, immer nach unten zu sehen, um nicht versehentlich auf sie draufzutreten. Kleinere Hunde neigen auch dazu, auf Kälte empfindlicher zu reagieren, sodass sie ein wenig Hilfe brauchen, um warm zu bleiben.

Pflege

Mit Pflege sind viele Dinge gemeint. Erstens haben einige Rassen ein Fell, das viel Pflege braucht, um in Schuss zu bleiben. Hunde mit kurzem Fell sind relativ pflegeleicht, wie z. B. Springadors, da sie nur ab und zu gebürstet werden müssen. Aber Hunde mit längerem Fell, gelockt oder nicht, müssen häufiger gekämmt und getrimmt werden etc. – Sie müssen diesen Hunden also mehr Zeit widmen.

Ein weiterer Faktor sind die Kosten. Je größer der Hund, desto mehr Futter müssen Sie kaufen und desto größere müssen Hundebetten usw. sein.

Zuletzt ist da noch das Training. Dies ist sehr wichtig, da einige Hunderassen dafür bekannt sind, dass sie ‘braver’ sind und daher leichter zu trainieren. Kleinere Hunde neigen zum so genannten “Kleiner-Hund-Syndrom”, bei dem ein kleiner Hund denkt, dass er größer ist als er es tatsächlich ist, und daher mehr Attitüde zeigt. Dies kann dazu führen, dass sie etwas sturer sind, wenn es ums Training geht. Zum Beispiel wird von Möpsen behauptet, dass sie frech und dickköpfig seien..

Eine weiterer Punkt, den Sie unbedingt bedenken sollten, ist, dass eine große Hunderasse, die sich von klein auf daran gewöhnt hat, wie ein Schoßhund behandelt zu werden, auch als ausgewachsener Hund versuchen wird, auf Ihnen herumzutrampeln – und das meine ich wörtlich, nicht im übertragenen Sinne.

Außerdem müssen lange und schlaffe Hundeohren häufig und gründlich gereinigt werden, da sie anfälliger für Ohrenentzündungen sind. Bestimmte Hunde neigen zudem eher zum Sabbern als andere, wie z. B. Bloodhounds und Mastiffs.

Aktivitätsniveau

Wenn Sie sich eine Jagdhunderasse zulegen, wie z. B. einen Labrador, Beagle, Foxhound usw., dann können Sie erwarten, dass dieser Hund ein hohes Aktivitätsniveau hat. Auch Kreuzungen mit einem Jagdhunde-Elternteil neigen dazu, die Gene zu erben und haben daher gewöhnlich eine Menge Energie.

Die meisten Hunde zerstören nicht einfach grundlos Dinge oder graben Löcher in Ihrem Garten; insbesondere energiegeladene Hunde brauchen sehr viel Bewegung, da sie sich sonst langweilen und sich zerstörerisch verhalten können. Nicht nur körperliche, sondern auch geistige Bewegung ist unerlässlich.

Unabhängig der Rasse oder Größe brauchen alle Hunde natürlich regelmäßige Bewegung. Sie müssen daher bereit sein, zweimal am Tag spazieren zu gehen, und wenn Sie einen Hund suchen, mit dem Sie auch joggen können, sind ein Weimaraner oder ein Deutscher Schäferhund eine gute Wahl.

Temperament

Dies ist für manche Menschen selbstverständlich, aber da bestimmte Rassen dafür bekannt sind, ein gewisses Temperament zu haben, können wir dies zu unserem Vorteil nutzen. Für diejenigen unter Ihnen zum Beispiel, die einen kuscheligen und liebevollen Hund suchen, Retriever, Greyhounds, Irische Wolfshunde, Old English Sheepdogs, Pitbull Terrier und King Charles Spaniel sind dafür bekannt, einige der anhänglichsten Hunderassen zu sein.

Einschränkungen

Je nach Land oder Bundesland können einige Rassen verboten sein.

Als Beispiel möchte ich hier Pitbulls und Rottweiler nennen. Diese beiden Hunderassen sind leider in vielen Gegenden verboten, weil sie mit dem Stigma ‘gefährlich’ und ‘aggressiv’ behaftet sind.

Persönlich möchte ich anmerken, dass ich mehrere Hunde dieser beiden Rassen hatte, und keiner von ihnen zeigte jemals Anzeichen von Aggression oder Bedrohung in irgendeiner Weise. Sie waren lieb und freundlich, und einige der Rottweiler verhielten sich beschützerisch mir gegenüber.

Ich glaube kein bisschen, dass Aggression in den Genen vererbt werden kann, sondern dass sie nur dann entsteht, wenn ein Hund falsch erzogen wird.

 

 

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Kann man Haustiere vegan ernähren?

Einige Haustiere, darunter Kaninchen und Meerschweinchen, sind von Natur aus vegan. Hamster und Rennmäuse können, obwohl sie Allesfresser sind, auch auf einer veganen Ernährung gedeihen, bei der der Eiweißgehalt durch Pflanzen und Gemüse geliefert wird. Andere, darunter Hunde, sind Allesfresser oder Fleischfresser, wie z.B. Katzen, die nicht ohne Weiteres mit einer fleischlosen Ernährung versorgt werden können.

Alle Tiere müssen ihren Ernährungsbedürfnissen gerecht werden. Das heißt aber nicht, dass Sie keinen veganen Hund haben können. Vegane Katzen hingegen sind viel problematischer.

Kann mein Hund vegan ernährt werden?

Wenn Sie einem Tier zum ersten Mal gegenüberstünden und eine präzise Einschätzung seiner Ernährungsgewohnheiten vornehmen müssten, würden Sie durch einen Blick auf seine Zähne viele Hinweise erhalten. Das Gebiss eines Hundes, wie auch das eines Bären, verkündet laut und deutlich, dass dieses Tier ein Allesfresser ist – das heißt, eines, das sowohl Fleisch als auch Gemüse frisst. Wenn Sie sich Ihren Hund als domestizierten Wolf vorstellen, bekommen Sie eine gute Vorstellung seiner natürlichen Ernährung.

Doch wie der Panda beweist, kann ein vermeintlicher Fleischfresser manchmal ganz gut mit einer veganen Ernährung auskommen. Die Zähne des Pandas sind ähnlich wie die jedes anderen Bären – lange Eckzähne zum Fleischfressen und Backenzähne zum Zerkleinern von Pflanzen. Und doch fressen Pandas nichts anderes als Bambus. Wenn also ein Bär vegan sein kann, bedeutet das, dass man auch einen veganen Hund haben kann?

Antwort ist ja – aber es ist ein Ja mit einer Menge Kleingedrucktem! Ein Hund braucht eine Ernährung, die Fette und Proteine enthält, die in Fleisch enthalten wären. Es ist gefährlich, dieses Grundbedürfnis zu ignorieren und Ihr Haustier einfach zu füttern, was Sie wollen. Für Hunde mit empfindlichen Mägen, eine fettarme, ballaststoffreiche Ernährung kann zu potenziell lebensbedrohlichen Problemen führen. Fleischlose Ernährung sollte niemals ohne Rücksprache mit einem professionellen Ernährungsberater für Hunde eingeführt werden.

Das in Fleisch enthaltende Kollagen, Elastin und Keratin lässt sich nicht ohne weiteres durch pflanzliche Äquivalente ersetzen. Ihr Hund benötigt auch die “langkettigen” Omega-3-Fette, die in tierischen Produkten wie Eiern, Fisch und einigen Fleischsorten enthalten sind. Vegane Omega-3-Fette sind nicht dasselbe wie die von Tieren stammenden.

All das bereitet einem veganen Hundebesitzer gewöhnlich Kopfzerbrechen. Es gibt jedoch Produkte, von denen behauptet wird, dass sie einem Hund ein gesundes, fleischloses Leben ermöglichen können. Bevor Sie diesen Schritt wagen, sollten Sie sich unbedingt professionellen, wissenschaftlichen Rat einholen. Ein Kompromiss ist hier in der Regel die beste Wahl – eine vegane Ernährung, die mit einigen von Tieren stammende essenziellen Stoffen ergänzt wird. Grillen zum Beispiel können viele der Aminosäuren und Keratin liefern, die einer veganen Ernährung fehlen, und sie bestehen zu 65 % aus Protein.

Kann ich meine Katze vegan ernähren?

Bei Katzen ist ein Kompromiss noch wichtiger. Sie gehören zu den echten Fleischfressern der Welt und beziehen ihren gesamten Nahrungsbedarf von anderen Tieren.

Die größte Herausforderung bei der Reduzierung des Fleischanteils in der Ernährung einer Katze besteht darin, dass Katzen im Gegensatz zu vielen Säugetieren (einschließlich Hunden) bestimmte Proteine nicht selbst herstellen können. Sie müssen diese aus dem Fleisch und Fisch in ihrer Nahrung absorbieren. Aminosäuren sind ein weiteres Problem – Katzen, die zu wenig von der aus Tieren gewonnenen Aminosäure Taurin zu sich nehmen, leiden in der Regel an einer bestimmten Art von Herzproblemen.

Auch ein angereichertes veganes Katzenfutter kann nicht mit gutem Gewissen empfohlen werden. Stellen Sie die Situation auf den Kopf und versuchen Sie sich vorzustellen, ein Kaninchen auf reine Fleischnahrung umzustellen, und Sie verstehen, welche Herausforderung – und welche ethischen Bedenken – damit verbunden sind.

Es werden bereits einige im Labor gezüchteten “Fleisch”-Produkte entwickelt, die für vegane und vegetarische Katzenbesitzer gedacht sind, doch ob diese in absehbarer Zeit auf den Markt kommen – und dort bleiben – ist schwer abzuschätzen.

Für viele vegane Haustierbesitzer ist die Fütterung der Tiere, mit denen sie ihren Lebensbereich teilen, ein großes ethisches Problem. Zur Ethik gehören aber auch die Bedürfnisse des Tieres, und das ist bei Katzen ein Problem, das fast nicht lösbar ist. Wenn Sie in der Lage sind, das Fleisch in der Ernährung Ihrer Katze zu reduzieren, aber nicht zu eliminieren, ist das eine weitaus sicherere Alternative.

Die 10 besten Haustiere für vegane Haushalte

Es gibt natürlich noch viele andere Haustiere, die kein Fleisch fressen, oder die etwas Fleisch essen, aber trotzdem mit einer fleischfreien Ernährung gut zurechtkommen. Hier sind unsere zehn Favoriten:

1. Kaninchen. Hier gibt es keine Probleme – Kaninchen sind glückliche Veganer, mit einer Ernährung, die auf Heu und Gemüse basiert. Man könnte argumentieren, dass die weichen Pellets, die sie auswerfen und dann fressen, eine Art tierische Produkte sind, aber sie sind einfach halb verdaute Vegetation.

2. Meerschweinchen. Wie Kaninchen gedeihen auch diese wundervollen kleinen Tierchen bei einer 100 % veganen Ernährung.

3. Hamster. Da die meisten Hamsterbesitzer ihre Tiere mit handelsüblichem Hamsterfutter füttern, wissen sie vielleicht nicht genau, was die Zutaten dieses Futters sind. Allerdings ist auch vegetarisches und veganes Hamsterfutter erhältlich.

4. Rennmäuse. Wie Hamster sind auch Rennmäuse Allesfresser, die mit einer veganen Ernährung gut klarkommen. Sie neigen dazu, eher empfindliche Mägen zu haben, daher ist die Fütterung mit einer hochwertigen Pellet-Mischung wichtig. Zu viel Frischfutter kann Probleme verursachen

5. Mäuse. Obwohl sie in freier Wildbahn so ziemlich alles fressen, können Mäuse auch vegan leben und gedeihen; dennoch ist es am besten, eine speziell für sie zubereitete Futtermischung zu verwenden. Dadurch wird gewährleistet, dass ihnen keine der Vitamine und Mineralien fehlen, die sie benötigen.

6. Ratten. Sie sind die Allesfresser unter den Nagetieren, aber solange Sie sie mit einer veganen Mischung füttern, die mit allen Nährstoffen angereichert wurde, die sie brauchen, werden sie gedeihen. In der Tat neigen Ratten, die zu viel tierisches Fett fressen, dazu, zuzunehmen und vorzeitig zu sterben.

7. Hühner. Wenn Sie ein freilaufendes Huhn beobachten, wird Ihnen schnell klar, dass es alles frisst – Gras, Käfer, Würmer und alles in Ihrem Gemüsebeet, wenn Sie nicht vorsichtig sind! Das meiste Hühnerfutter ahmt diesen Mix aus pflanzlichen und tierischen Bestandteilen nach. Es ist jedoch möglich, veganes Hühnerfutter zu kaufen, und es gibt Hinweise darauf, dass Hühner damit gut gedeihen können. Allerdings werden sie wahrscheinlich weniger Eier produzieren, und Sie werden sie nicht davon abhalten können, nach Würmern und Ungeziefer zu scharren, egal wie vegan die Legepellets sind!

8. Wellensittiche und Papageien. Für Veganer gibt es bei Wellensittichen und Papageien keine Hindernisse, es sei denn, die Vögel sollen zur Zucht eingesetzt werden. Eier ausbrütende weibliche Vögel brauchen einen Proteinschub, der normalerweise über ein Futter auf Eibasis oder gekochtem Fleisch geliefert wird. Es gibt aber auch vegane Alternativen.

9. Finken. Viele Finkenarten genießen Käfer und Mehlwürmer als Leckerbissen, aber diese sind kein wesentlicher Bestandteil der Ernährung eines erwachsenen Finken. Diese Vögel ernähren sich von einer Mischung aus Samen und frischem Gemüse.

10. Etwas für Reptilienfans. Wenn Sie an Schlangen und Echsen denken, haben Sie wahrscheinlich ein Bild von toten Mäusen oder verendeten Grillen vor Augen. Es gibt jedoch einige häufig als Haustier gehaltene Reptilien, die sich zu 100 % vegan ernähren, wobei der Grüne Leguan der beliebteste ist. Das richtige Verhältnis von Gemüse ist sehr wichtig für die Gesundheit des Tieres, aber Fleisch ist sicherlich etwas, worüber Sie sich keine Sorgen machen müssen.

Es gibt keinen Mangel an Auswahl, wenn es um vegane Haustiere geht. Die Haltung einer veganen Katze oder eines veganen Hundes ist jedoch ein viel schwierigeres Unterfangen. Und bei all Tieren sollte eine ausgewogene Ernährung, die den Ernährungsbedürfnissen des Tieres entspricht, Ihr oberstes Ziel sein.

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Pride of Omlet: Buster – Der Hund mit dem Bart

Dieser Artikel ist Teil unserer Pride of Omlet Serie, einer Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut und Intelligenz erzählen.

– Von Anneliese Paul

Buster war dazu geboren, an den walisischen Stränden Bällen nachzujagen. Er ist ein liebenswerter Labradoodle mit großen braunen Augen und einem langen Bart. Buster ist ein Denker mit einer verspielten Natur und er hat zusammen mit seinem Menschen Natalie ein Kinderbuch verfasst, um das Bewusstsein um Autismus zu fördern.

Buster 1Ethan, Natalies Sohn, wurde mit vier Jahren mit Autismus und ADHS diagnostiziert, und Natalie gab ihren Job als Lehrerin auf, um Ethans Vollzeitbetreuerin zu werden. Als Kind hatte Nathalie immer Hunde besessen und daher wünschte sie sich, dass Ethan die gleiche positive Erfahrung mit Tieren machen würde. Sie fuhren also zu einem örtlichen Bauernhof, wo sie die Wahl zwischen drei Welpen hatten. Einer von ihnen war sehr lebhaft und wild, einer eher ruhig und schläfrig, und der dritte lag irgendwo dazwischen. Sie wählten diesen und nannten ihn Buster.

Nach ein paar Wochen im Haus wurde klar, dass Ethan sich nicht mit Buster anfreunden konnte. Er war einfach nicht an ihm interessiert. Also wurde er stattdessen Natalies treuer Begleiter. Eine Vollzeitpflegekraft zu sein, ist nicht einfach und an schwierigen Tagen ist Buster ist eine wunderbare Quelle des Trostes. Er motiviert Natalie, weiterzumachen und gibt ihr dringend benötigte Ruhepausen, mit langen Spaziergängen am Strand.

Ein paar Jahre nach Ethans Diagnose kam Baby Isobelle zur Welt. Isobelle hat Angst vor der Dunkelheit, also schläft Buster jetzt in ihrem Zimmer und hilft ihr, sich sicher zu fühlen. Tagsüber ist Buster Isobelles Spielkamerad. Sie lieben es, sich zusammen zu verkleiden, und am Ende des Tages liest sie ihm eine Geschichte vor und bürstet ihm das Fell.

Als Buster heranwuchs, wurden die Haare an seinem Kinn immer länger und länger, bis sie sich tatsächlich zu einem ausgewachsenen, 5 Zentimeter langen Bart entwickelten. Das sieht man nicht jeden Tag, einen Hund mit Bart. Die Leute fingen an zu gucken. Natalie ist daran gewöhnt, dass die Leute sie anstarren, denn leider verstehen viele Leute Autismus nicht, und wenn Ethan einmal einen Meltdown hat, kommt es vor, dass ihre Familie angeglotzt und beleidigt wird, was sehr schlimm sein kann.

Sie erkannte aber gleich, dass das Anstarren von Buster etwas anderes war. Als sie am Strand spazieren ging, wurde Natalie von Leuten angesprochen, die fragten: “Ist der echt? Haben Sie den aufgeklebt?” Es war kurios und lustig und brachte die Leute auf eine gute Art zum Reden. Und was macht eine positive Ex-Grundschullehrerin daraus? Sie schreibt natürlich ein Kinderbuch! Natalie schrieb eine Geschichte mit Buster in der Hauptrolle namens ‘That Dog Has Got a Beard’ (Dieser Hund hat einen Bart).

Es ist eine Geschichte darüber, besonders und einzigartig zu sein. Natalie und Buster tourten durch Schulen und Bibliotheken in ganz Wales und traten sogar im walisischen Fernsehen auf. Dadurch wurden Konversationen angeregt, die Unterschiede feierten und mit Hilfe der Geschichte von Busters Bart, das Bewusstsein für Autismus verbreiteten.

“Viele Kinder haben keine Vorstellung von Kindern mit Behinderungen, und es gibt eine Menge Negativität in diesem Bereich. Man möchte, dass Leute offen sind, und ein liebenswerter Labradoodle ist hervorragend, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ein Gespräch zu beginnen. Er sieht anders aus. Er hat einen Bart. Aber das ist wunderbar, wissen Sie? “

Buster 3

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Wie Sie Hundediebstahl verhindern können und was Sie tun sollten, wenn Ihr Hund gestohlen wurde

Dogtor Adem, Gründer und Inhaber von Dog-Ease, ist ein Hunde-Verhaltensforscher und Trainer mit über 15 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Hundebesitzern und ihren vierbeinigen Freunden. In diesem Blogbeitrag gibt uns Adem hilfreiche Tipps wie man Diebstähle von Hunden verhindern kann und was man tun kann, wenn man Opfer eines Hundediebstahls wird.

Angesichts der steigenden Zahl an Hundediebstählen ist es nur natürlich, dass wir Bedenken haben, wenn wir mit unseren Vierbeinern unterwegs sind. Ich bin mir sicher, die meisten von uns wären am Boden zerstört, wenn ihnen etwas zustoßen würde. Deshalb habe ich hier meine besten Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Hunde sowohl Zuhause als auch unterwegs vor Diebstählen schützen können. Außerdem habe ich einige Ratschläge für Sie verfasst, für den Fall, dass Sie sich in der bedauerlichen Situation befinden sollten, dass Ihr Hund gestohlen wurde. Ich hoffe, dass Sie auf diese nie zurückgreifen müssen, aber sie könnten Ihnen dabei helfen, Ihren Hund wiederzufinden.

 

MEINE TOP TIPPS ZUR VERHÜTUNG VON HUNDEDIEBSTÄHLEN

 

Beginnen Sie zu Hause

Damit meine ich, dass Sie Ihre aktuellen Sicherheitsmaßnahmen zu Hause überprüfen sollten. Beginnen Sie damit, sich zu vergewissern, dass Tore und Zäune sicher sind und vermeiden Sie es, Ihren Hund unbeaufsichtigt im Garten zu lassen. Vielleicht möchten Sie auch dafür sorgen, dass Ihr Hund nicht von Passanten gesehen werden kann, wenn Sie nicht zu Hause sind. Dies können Sie dadurch erreichen, dass Sie ihn in einem Raum unterbringen, der von Fenstern entfernt ist, in die man leicht hineinsehen kann, oder indem Sie die Vorhänge an diesen Fenstern schließen.

 

SORGEN SIE DAFÜR, DASS IHR HUND MIT EINEM MIKROCHIP VERSEHEN IST

Es ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, dass Ihr Hund einen Mikrochip hat, sondern es ist auch die beste Vorgangsweise. Sollte Ihr Hund jemals von Ihnen getrennt werden, kann ein einfaches Scannen des Chips im Nackenbereich Sie ziemlich schnell wieder zusammenführen. Halten Sie die Kontaktinformation des Mikrochips auf dem neuesten Stand. Normalerweise ist es sehr einfach, dies per Telefon oder online zu tun.

 

BEFESTIGEN SIE EINE HUNDEMARKE AM HALSBAND IHRES HUNDES AN UND ERWÄGEN SIE AUCH EINEN GPS TRANSPONDER ANZUBRINGEN

Gesetzlich ist es vorgeschrieben, dass Ihr Hund eine Hundemarke am Halsband trägt, wenn er sich außerhalb des Hauses aufhält. Dies macht es für Sie beide sehr einfach, wieder vereint zu werden, ohne dass der Mikrochip Ihres Hundes gescannt werden muss. Sie können auch in Erwägung ziehen, einen verfolgbaren GPS-Transponder am Halsband Ihres Hundes anzubringen. Es gibt eine große Auswahl auf dem Markt, und diese können Sie in der Regel in der Tierhandlung oder online erwerben. Einige haben auch lustige Funktionen für den Alltag, wie z. B. die Erfassung des Aktivitätsniveaus Ihres Hundes.

 

BRINGEN SIE IHREM HUND DAS KOMMANDO “HIER/KOMM!” BEI

Bringen Sie Ihrem Hund das Kommando “Hier/Komm” bei und machen Sie das Zurückkommen zu Ihnen zu einem lustigen Spiel, das Sie während Ihrer gemeinsamen Spaziergänge spielen. Bieten Sie Ihrem Hund jedes Mal, wenn er zu Ihnen zurückkehrt, ein Leckerli an oder ein Spiel wie z. B. Apportieren. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er kommt, da er es als einen lustigen Teil Ihres Spaziergangs empfindet. Auf meiner Blog-Seite www.dog-ease.co.uk/blog/ , finden Sie eine Anleitung für dieses Trainings, falls Sie noch keine Gelegenheit dazu hatten, es durchzuführen.

 

SORGEN SIE DAFÜR, DASS IHR HUND WÄHREND DES SPAZIERENGEHENS AUFMERKSAM BLEIBT

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund bei Ihrem Spaziergang in Ihrer Nähe bleibt, wenn Sie ihn von der Leine lassen. Sie können zum Beispiel “Fuss” Kommandos während des Spaziergangs üben, und ein Leckerli als Belohnung für seine Konzentration anbieten, oder andere Spiele bei dem Sie ihn zurückrufen. Nehmen Sie ein besonderes Spielzeug mit, z. B. einen Ball, um die Aufmerksamkeit und den Fokus Ihres Hundes während Ihres Spaziergangs auf das Suchen und Apportieren zu lenken

 

LASSEN SIE IHREN HUND NICHT AUS DEN AUGEN

Sie sollten es vermeiden, Ihren Hund während eines Spaziergangs aus den Augen, – oder ihn unbeaufsichtigt vor einem Geschäft, einer Schule oder sogar in Ihrem Auto allein – zu lassen. Je weniger Gelegenheit er hat, mit Fremden in Kontakt zu kommen, ohne dass Sie anwesend sind, desto besser.

GEHEN SIE MIT ANDEREN LEUTEN SPAZIEREN

Wenn möglich, gehen Sie mit einem Familienmitglied oder mit einem Freund spazieren. Versuchen Sie auch, in öffentlichen Bereichen, wie Parks spazieren zu gehen, in denen auch andere Menschen unterwegs und anwesend sind. Wählen Sie Tageszeiten, zu denen andere Leute wahrscheinlich in der Nähe sind, und gehen Sie wenn möglich bei Tageslicht spazieren. Wenn dies nicht möglich ist, wählen Sie gut beleuchtete Gegenden. Je mehr Menschen in der Nähe sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie zum Opfer eines Diebstahls werden.

 

NEHMEN SIE EINEN DIEBSTAHLALARM MIT AUF IHREN SPAZIERGANG

Überlegen Sie sich, einen Diebstahl-Alarm oder ein ähnliches Gerät mit auf Ihren Spaziergang zu nehmen, selbst eine Trillerpfeife, mit der Sie auf sich aufmerksam machen können, ist besser als nichts. Sie sollten auch Ihr Handy griffbereit haben, um es bei Bedarf zu verwenden, allerdings ist es am besten, wenn Sie sich durch Ihr Handy nicht von dem ablenken lassen, was um Sie herum passiert, während Sie unterwegs sind. Siehe nächster Tipp!

 

SEIEN SIE WACHSAM

Wie im obigen Tipp beschrieben, sollten Sie bei Ihren Spaziergängen wachsam und aufmerksam bleiben. Achten Sie auf ungewöhnliche Aktivitäten oder Personen in den Bereichen, in denen Sie normalerweise spazieren gehen. Schränken Sie die Nutzung elektronischer Geräte, wie z. B. Ihres Handys, ein, auch wenn Sie nur Musik hören. Je bewusster Sie Ihre Umgebung wahrnehmen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie etwas bemerken, das nicht in Ordnung ist.

 

VERMEIDEN SIE NAHEN KONTAKT MIT FREMDEN

Vermeiden Sie es, Menschen, die Sie nicht kennen, Ihren Hund streicheln zu lassen, oder ihnen Einzelheiten über Sie und Ihren Hund zu erzählen. Es ist nett, freundlich zu sein, aber seien Sie wachsam, was die Informationen angeht, die Sie austauschen.

 

ÄNDERN SIE IHRE ROUTINE

Wenn Sie wirklich besorgt sind, ändern Sie Ihre Routine häufig. Das macht es für jeden, der Sie beobachtet und auf Sie wartet, um beim Spazierengehen ‘zufällig auf Sie zu treffen’, schwieriger vorauszusehen und zu planen.

 

WARNEN SIE ANDERE, DIE IHREN HUND GASSI FÜHREN

Wenn jemand anderer Ihren Hund Gassi führt, sollten Sie ihn fragen, welche Schritte er unternimmt, um zu verhindern, dass Ihr Hund gestohlen wird. Sie können diese Personen auch bitten, wachsam zu sein und Ihr Grundstück zu sichern, wenn Sie Ihren Hund nach Hause bringen, nach ungewöhnlichen Aktivitäten Ausschau zu halten und Sie zu alarmieren.

 

SOZIALE MEDIEN UND LOKALE NACHRICHTEN ZU IHREM VORTEIL NUTZEN

Suchen Sie auf lokalen Social-Media-Seiten und in den Lokalnachrichten nach aktuellen Informationen darüber, was in Ihrer Gegend passiert. Oft werden bedenkliche Vorfälle von Anwohnern gemeldet, und Information über verdächtige Personen und manchmal sogar Fahrzeuge veröffentlicht.

 

SEIEN SIE VORSICHTIG MIT DEM, WAS SIE ONLINE TEILEN

Wenn Sie Ihren Aufenthaltsort und Einzelheiten über Ihr Haustier in nicht-privaten Foren wie z. B. auf öffentlichen Social-Media-Seiten teilen, können potenzielle Diebe auf Ihren Aufenthaltsort aufmerksam werden. Achten Sie darauf, was Sie teilen und wo Sie “einchecken”, mit oder ohne Ihren Hund.

 

WAS MÜSSEN SIE TUN, WENN IHR HUND GESTOHLEN WIRD?

In dem bedauernswerten Fall, dass Ihr Hund tatsächlich gestohlen wird, sind hier einige Tipps, die Ihnen helfen, ihn zu finden und wieder mit ihm vereint zu werden.

 

MELDEN SIE DEN DIEBSTAHL SOFORT

Melden Sie den Diebstahl sofort bei der Polizei und sorgen Sie dafür, dass er als Verbrechen und nicht als verlorenes Haustier registriert wird. Sie sollten ein Aktenzeichen erhalten.

 

BITTEN SIE UM ÜBERPRÜFUNG DER VIDEOÜBERWACHUNG

Bitten Sie um Überprüfung der Videoaufnahmen in dem Gebiet, aus dem Ihr Hund gestohlen wurde, um Hinweise Personen oder Fahrzeuge zu erhalten, die möglicherweise am Diebstahl beteiligt waren. Sie könnten sich auch bei Nachbarn und Personen in der Umgebung erkundigen, ob jemand Aufnahmen von seinem eigenen Sicherheitssystemen hat oder von Kameras am Armaturenbrett. Es ist alles einen Versuch wert.

 

KONTAKTEN SIE DIE FIRMA, BEI DER DER MIKROCHIP REGISTRIERT IST

Kontakten Sie die Firma, bei der der Mikrochip Ihres Hundes registriert ist, und melden Sie Ihren Hund als gestohlen. Wenn Ihr Hund von einem Tierarzt an einem anderen Ort gescannt wird, sollten sie darauf aufmerksam gemacht werden und Sie kontaktieren.

 

KONTAKTIEREN SIE DIE ÖRTLICHEN TIERÄRZTE

Kontakten Sie alle Tierärzte in der Umgebung, um sie über den Diebstahl zu informieren. Fügen Sie, wenn möglich, ein Foto Ihres Hundes bei und Einzelheiten zu besonderen Merkmalen oder Eigenschaften, damit sie ihn leichter identifizieren können.

 

MACHEN SIE DIE BEVÖLKERUNG DARAUF AUFMERKSAM

Machen Sie andere Menschen aufmerksam, indem Sie Plakate aufhängen mit dem Hinweis, dass Ihr Hund gestohlen wurde, und mit Ihrer Kontaktinformation. Sie sollten auch etwas Ähnliches in den sozialen Medien veröffentlichen. Wenn Ihre Einstellungen “öffentlich” sind, können Sie andere bitten, Ihren Beitrag zu teilen und so mehr Menschen erreichen. Je weiter die Angaben zu Ihrem Hund geteilt werden, desto größer ist die Chance, dass er identifiziert und zu Ihnen zurückgebracht wird!

 

GEBEN SIE NICHT AUF

Geben Sie die Hoffnung nicht auf! Teilen Sie die Angaben zu Ihrem Hund weiterhin überallhin. Irgendjemand weiß vielleicht etwas und hilft Ihnen, ihn zu finden.

 

I hope you found the above tips useful. Stay alert and keep safe!

 

Dogtor™ Adem

Dog-ease Training & Behaviour

www.dog-ease.co.uk

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Pride of Omlet: Mipit macht den Unterschied

Dieser Artikel ist Teil unserer Pride of Omlet Serie, einer Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut und Intelligenz erzählen.

-Von Anneliese Paul

Mipit ist ein Begleithund für Menschen mit psychischen Erkrankungen, wie seine Besitzerin Henley. Mipit hilft Henley nicht aufzugeben, und macht es ihr möglich, unabhängig zu leben. Wer hätte nicht gerne einen Hund, der das Recycling erledigt, das Telefon beantwortet und der beste Freund ist, – komme was wolle?

Vor sechs Jahren, obdachlos und psychisch schwer beeinträchtigt, gab es für Henley plötzlich einen Hoffnungsschimmer, als ihr eine Wohnung angeboten wurde. Es führte dazu, dass sie wieder Kontakt zu ihrer Mutter und ihrem Vater aufnahm und sich mit deren Hilfe ihr Leben langsam zu bessern begann. Doch etwas fehlte immer noch, Henley brauchte einen Gefährten.

Henley ist autistisch und hatte sich schon immer einen Autismus-Begleithund gewünscht, doch inzwischen war Henley zu alt, um sich zu bewerben. Eines Tages, bei einem Besuch beim Friseur, schlug dieser Henley und ihrer Mutter vor, sich in die nahegelegene Zoohandlung nach verfügbaren Welpen zu erkundigen. Die Zoohandlung gab ihnen zwei Telefonnummern. Als Henley das Geschäft verließ, entdeckte sie im Schaufenster eine Broschüre über die Ausbildung zum Begleithund für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Henley rief die Nummern des Züchters an und brachte bald darauf ihren ersten Welpen mit nach Hause. Ein Jug (Jack Russel-Mops-Mischling), den sie Lottie nannte. Sie begann mit der Ausbildung zum Partnerhund, doch im Alter von sechs Monaten wurde Lottie von einem Rudel von Hunden angegriffen, und Henley beschloss, das Training zu unterbrechen, um ihr Zeit zur Erholung zu geben. Als es Lottie besser ging, entschied Henley, dass es gut für sie wäre, einen Freund zu haben. Also rief sie Lotties Züchter an, um zu erfahren, ob weitere Welpen unterwegs wären. Glücklicherweise war Lotties Großmutter trächtig, und bald brachte Henley den Welpen Mipit mit nach Hause.

Mipit ist ein Jug wie Lottie, den Henley ursprünglich wegen seiner ‘rebellischen’ Natur ausgesucht hatte, eine gute Entscheidung, wie sich herausgestellt hat, denn trotz seines eigenwilligen ersten Auftretens hat er bewiesen, dass er intelligent, liebevoll und loyal ist. Innerhalb weniger Wochen beherrschte Mipit Dinge, die Lottie erst nach Monaten gelernt hatte, und Henley beschloss, ihr Begleithund-Training auf Mipit zu konzentrieren.

Im Alter von einem Jahr absolvierte er ohne Schwierigkeiten sowohl die Bronze- als auch die Silberprüfung des Hundevereins. Für Gold war er noch zu jung, also begann Henley mit dem Training für Partnerhunde. In weniger als zwei Jahren hatte er alle drei Stufen abgeschlossen, während Lottie den gleichen Zeitraum gebraucht hatte, um nur eine zu absolvieren. Mipit ist instinktiv beim Training. “Er ist intuitiv, als könnte er in die Zukunft sehen”, berichtet Henley, ” als hätte er es schon erfasst, bevor man ihn überhaupt trainiert hat.”

Henley benutzt einen Rollstuhl, und Mipit ist immer neben ihr und bereit zu helfen. Er öffnet Türen, nimmt das Telefon ab und bringt den Müll raus. Er macht Dinge, die Henley zum Lachen bringen, wie Verstecken spielen unter der Bettdecke. Und er schaltet nie ab. Mipit’s Training ist anders als jedes andere Begleithund-Training. Henley hat eine Partnerschaft mit ihm entwickelt und ihn in drei speziellen Fähigkeiten ausgebildet, die einzigartig für ihre Bedürfnisse sind.

Mipits erster ganz spezieller Trick ist, sich flach auf Henleys Knie zu legen, wobei der tiefe Druck ihr gegen die Schmerzen in den Beinen hilft. Zweitens holt und apportiert er alles, – bis zu seinem eigenen Körpergewicht! Seine dritte Fähigkeit ist ein Showstopper. Wenn Henley sich irgendwie aufgeregt hat, ‘singt’ Mipit für sie, um sie zu beruhigen. Er singt oft nach dem Einkaufen im Supermarkt für Henley, um sie auf den Heimweg vorzubereiten, und so ist Mipit ist in Henleys Heimatstadt inzwischen für seinen Gesang bekannt. Manchmal wird Henley von Leuten angehalten, die fragen: “Sind Sie die mit dem singenden Hund?”, und Mipit gibt dann gerne eine kleine Vorstellung.

Letztes Jahr hat Henley ihre Mutter verloren. Dies war verheerend für Henleys psychische Verfassung. Sowohl Henley als auch ihr Vater Chris sind der Meinung, dass sie es Mipit zu verdanken haben, dass sie ein Team geblieben sind, schwierige Zeiten durchgestanden haben und ihre starke Bindung zueinander erhalten blieb. “Er zwingt uns, auf eine schöne Art und Weise zusammen zu sein. Er kuschelt mit Papa und bringt ihn zu mir, und er springt hoch und gibt mir Küsschen, wenn er weiß, dass es mir schlecht geht.”

Mipits bedingungslose und konstante Hingabe, und seine Entschlossenheit, ein Lächeln auf Henleys Gesicht zu zaubern, macht sie bereit für den Tag, – und das jeden Tag. Mit der Hilfe von Mipit und Lottie hat sich Henley seit sechs Jahren keine Selbstverletzungen mehr zugefügt und lebt jetzt in einem Bungalow mit Garten und sechs Hühnern als Gesellschaft. Bald werden sich noch zwei Kaninchen zu ihrem ganz besonderen Freundeskreis gesellen.

Henleys Vater Chris sagt: “Ich beobachte Mipit, weil er Henleys Stimmungen wahrnimmt. Wenn es ihr nicht gut geht, rückt er näher an sie heran. Es beruhigt mich, zu wissen, dass Mipit auf sie aufpasst. Er ist ein toller kleiner Kerl.”

 

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Halsband oder Geschirr? – Was ist besser für Ihren Hund?

Welpe mit Halsband neben einem Labrador mit HundegeschirrEs kann schwierig sein, zu entscheiden, ob Ihr Hund beim Spazierengehen ein Halsband oder ein Geschirr tragen soll. Es hängt viel von Ihrem Hund selbst ab, von der Rasse bis hin zu seinem Alter und Aktivitätsniveau. Doch egal, welche Rasse Sie haben, eines ist sicher, spazieren müssen sie alle gehen!

Ganz gleich, ob Sie sich gerade einen neuen Hund zugelegt haben und nicht sicher sind, was Sie verwenden sollen, oder ob Sie einen Wechsel anstreben, es ist auf jeden Fall wichtig, die Vor- und Nachteile von Halsbändern und Hundegeschirren zu kennen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Halsband

Vorteile

Hundehalsbänder sind optimal, wenn es um’s Training von Welpen oder Hunden geht, oder auch um aggressive Hunde zu kontrollieren. Es gibt den Besitzern Selbstvertrauen und sie können ihren Hund ohne Angst spazieren führen. Ein Halsband hat viele direkte Vorteile und bietet dem Hundebesitzer bessere Kontrolle. Hundetraining ist einer der wichtigsten Gründe für den Kauf eines Hunde-Trainingshalsbandes. Es ist eines der ersten Hilfsmittel beim Hundetraining, das ein Besitzer benötigt und hilft Ihrem Hund, Hindernisse erfolgreich zu überwinden. Es hilft auch, Ihren Hund zu führen und seine Aufmerksamkeit zu gewährleisten, wenn er eine kurze Aufmerksamkeitsspanne hat.

Ihr Hund ist beim Spazierengehen vielleicht ein wenig ungestüm. Mit einem Hundehalsband können Sie sein Verhalten korrigieren, wenn er sich schlecht benimmt. Hunde können über Zäune springen, im Wald spielen oder Unfug treiben; daher sollten Sie langlebige Hundehalsbänder mit Sicherheitsverschlüssen in Betracht ziehen.

Ein Hundehalsband ist praktischer als ein Geschirr: Der Hauptvorteil von Halsbändern

ist, dass man es immer anlassen kann, im Gegensatz zu einem Geschirr, das nur auf Spaziergängen getragen werden sollte, und es ist viel einfacher, ein Halsband an- und abzuschnallen als ein Geschirr.

Ein weiterer großer Vorteil von Halsbändern ist der Metallring, an dem Sie die Hundemarke Ihres Tieres anbringen können

oder ein Namensschild mit Ihrer Adresse, Ihrer – oder der Telefonnummer Ihres Tierarztes oder der Organisation, bei der Ihr Hund registriert ist, falls er verloren geht.

Folgen Sie der Mode oder lieben Sie es, Individualität auszudrücken? An ein Halsband können Sie eine Bandana, ein Halstuch oder sogar eine Fliege als Dekoration befestigen.

Nachteile

Was kann schiefgehen, wenn man einen Hund am Halsband führt? Wie sich herausstellt, eine ganze Menge!

Die Sicherheit Ihres Hundes ist ein entscheidender Faktor. Wenn Hunde ständig an ihrem Halsband ziehen, können sie sich am Hals verletzen oder die Luftzufuhr kann beeinträchtigt werden. Einige kleinere Rassen, wie z. B. Zwergdackel oder Pudel, neigen zu kollabierenden Luftröhren, und ein grobes Ziehen am Halsband kann schnell zu einer Notfallsituation führen.

Selbst wenn Sie einen robusten Mischling oder Arbeitshund haben, kann wiederholtes Ziehen am Hals mit der Zeit zu Schilddrüsenschäden oder Verletzungen der Wirbelsäule führen. Bitte vermeiden Sie die Verwendung von Halsbändern beim Gassigehen von Hunden mit medizinischen Problemen wie Glaukom, einer Vorgeschichte von Proptosis (Exophthalmus), Halsverletzungen oder Fehlbildungen der Wirbelsäule.

Bei manchen Hunderassen wiederum haben die Hälse den gleichen Umfang wie ihre Köpfe, z. B. Möpse und Whippets, sodass die Gefahr besteht, dass sie mühelos aus ihrem Halsband schlüpfen.
Halsbänder sollten auch nicht bei Zwerghunden und brachycephalen Rassen wie Chihuahuas, Chinesischen Schopfhunden, Italienischen Windhunden, Maltesern, Zwergpudeln, Yorkshire Terriern, Bulldoggen, Französischen Bulldoggen, Boston Terriern und Boxern verwendet werden.

Geschirr

Vorteile

Der Hauptvorteil der Verwendung eines Geschirrs anstelle eines Hundehalsbandes ist die Kontrolle, die Sie über allzu erregte Hunde haben. Wenn es um die Sicherheit geht, sind Geschirre im Allgemeinen besser geeignet Unfälle zu vermeiden, da sie sich sicher um den Körper Ihres Hundes legen und die bequemste Art für Ihren Hund ist, an der Leine geführt zu werden. Ein Geschirr erstreckt sich über den Brustkorb, die Schultern und den oberen Rücken Ihres Hundes, wodurch der Druck auf eine größere Fläche verteilt wird, als bei Halsbändern. Während Hunde leicht aus ihren Halsbändern schlüpfen und möglicherweise auf die Straße oder in den Garten anderer Leute laufen können, bietet ein Geschirr viel mehr Schutz und Sicherheit.

Ein gutes Geschirr reduziert das Ziehen, erhöht Ihre Kontrolle

 über Ihren Welpen und verringert die Belastung für seinen Hals und seine Gelenke. Da die Leine näher am Schwerpunkt des Hundes befestigt wird, verheddert es sich weniger, außerdem wird Springen verhindert.

Auch hier gibt es für die Individualisten unter uns verschiedene Modelle von Geschirren, von cool bis niedlich oder aber praktisch, mit Taschen, in die man Leckerlis stecken kann oder umweltfreundliche Abfallbeutel.

Für bestimmte Hunderassen oder bei bestimmten Krankheiten ist ein Geschirr besser geeignet:

  • Risikofaktoren für die Wirbelsäule: Eine Bandscheibenerkran
    kung (IVDD) macht langgliedrige Rassen wie Dackel sehr anfällig für Bandscheibenvorfälle. Durch die Verwendung eines Geschirrs können Sie den Druck von Nacken und Rücken verringern und so weiteren Schäden vorbeugen.
  • Orthopädische Erkrankungen: Hunden mit orthopädischen Erkrankungen kann es schwerfallen, aufzustehen, daher kann ein Geschirr ihnen helfen, sich leichter zu erheben und sich zu bewegen.

Nachteile

Geschirre sind einfach weniger praktisch als Halsbänder. Ein Halsband kann einfach übergestreift werden, während Geschirre mehr Zeit zum Anlegen benötigen.

Geschirre können unangenehm sein: Geschirre sind sperriger als Halsbänder, daher können sie für Ihren Hund unbequemer sein. Manche Hunde mögen es nicht, ein Geschirr zu tragen, daher kann es einige Zeit dauern, sie daran zu gewöhnen.

An Geschirre können möglicherweise keine Hundemarken angebracht werden. Am besten besorgen Sie sich ein Geschirr mit einem Ring oder Sie verwenden beim Spazierengehen sowohl ein Halsband mit Anhänger als auch ein Geschirr.

Wenn Ihr Hund einen Wetterschutz benötigt oder aufgrund einer Krankheit Kleidung tragen muss, ist ein Geschirr eventuell nachteilig. Die Kleidung verdeckt möglicherweise den oder die Ringe des Geschirrs, so dass Sie die Leine nicht anbringen können. In diesem Fall könnten Sie das Geschirr über der Kleidung befestigen, aber achten Sie darauf, dass es weder zu eng noch zu locker sitzt.

Hund mit Halsband auf Topology Hundebett mit Schaffell-Topper

Der Schaffell Topology Topper bietet Hunden einen luxuriösen Platz zum Ausruhen

Zusammenfassung

Halsband oder Geschirr – was ist nun die bessere Wahl für Ihren Hund? Wie wir festgestellt haben, gibt es darauf keine allgemeingültige Antwort, denn es kommt immer auf die Rasse und den Gesundheitszustand Ihres Hundes sowie auf die Verwendung des Artikels an.Aber bitte berücksichtigen Sie immer:

  • Halsbänder schränken die Bewegung weniger ein, was gut für Arbeitshunde ist, die den ganzen Tag herumlaufen. Halsbänder sind auch besser für Hunde, die nicht ziehen und ruhig an Ihrer Seite laufen können.
  • Geschirre sind besser für übermäßig aufgeregte Hunde, da Sie mehr Kontrolle über sie haben
  • Kleine Hunde und brachycephale Rassen sollten kein Halsband tragen.
  • Es ist absolut ratsam, Ihren Welpen an beides zu gewöhnen, Halsband und Geschirr.
  • Wenn Sie einen älteren Hund oder sogar einen Welpen vom Halsband auf das Geschirr umgewöhnen möchten, haben Sie Geduld – die Umgewöhnung kann einige Zeit dauern. Nehmen Sie bei den ersten Spaziergängen mit dem Geschirr ein paar Leckerlis mit, um Ihren Hund von dem ungewohnten Gefühl abzulenken und die Umstellung mit positiven Belohnungen zu verbinden.
  • Es kommt auch auf die Verwendung an. Wenn Sie mit Ihrem Vierbeiner spazieren gehen oder mit ihm im Auto fahren, – und ihn anschnallen – wollen, ist es empfehlenswert, ein Geschirr zu verwenden. Wenn Sie ihn nur in den Garten lassen oder zu Freunden mitnehmen, ist ein Halsband völlig in Ordnung – das Gleiche gilt für Hundehütten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Geschirre in der Regel die beste Wahl für’s Gassigehen sind, da sie keinen Druck auf den Hals des Hundes ausüben. Halsbänder sind jedoch in der Regel bequemer und verfügen über einen Platz für eine Hundemarke. Am besten lassen Sie Ihren Hund daher beides tragen.

Wenn Sie auf der Suche nach der perfekten Passform für Ihren Vierbeiner sind, können Sie unsere Seiten über Halsbänder oder Geschirre besuchen.Leinen und Sets finden Sie hier.

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Sonnigere Tage liegen vor uns – Sparen Sie 20 % auf Kühlmatten – nur für begrenzte Zeit!

Sonnigere Tage liegen vor uns…

 

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Haustier auf die heißen Sommermonate vorbereitet ist, und sparen Sie 20% auf die Omlet Memory Foam Kühlmatten. Die Aktion läuft bis zum 20. April 2021 um Mitternacht.

 

6 Gründe, warum Sie und Ihr Hund die Omlet Kühlmatte lieben werden…

  1. Hält Hunde im Sommer bis zu 3 Stunden lang kühl

  2. Selbstkühlendes Gel, benötigt keine vorherige Kühlung

  3. Memory-Foam Matte für höchsten Komfort

  4. Die elegante Farbe passt zu jeder Einrichtung

  5. Leicht zu reinigen, Oberfläche einfach absaugen und wischen

  6. Ungiftige Gel-Füllung; reißfest und wasserdicht

 

 

Aktionsbedingungen

Die Aktion von 20% auf Omlet Memory Foam Kühlmatten läuft vom 19.04.21 bis zum 23.04.21 um Mitternacht. Verwenden Sie den Code STAYCOOL an der Kasse. Gilt nur für Omlet Memory Foam Kühlmatten (in allen Größen). Maximal 2 Kühlmatten pro Kunde. Je nach Verfügbarkeit. Omlet ltd. behält sich das Recht vor, das Angebot zu jedem Zeitpunkt zurückzuziehen. Das Angebot kann nicht auf die Lieferung, bestehende Rabatte oder in Verbindung mit einem anderen Angebot genutzt werden.

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Kann ich Hühner zusammen mit anderen Haustieren halten?

Hühner und Hunde

Hunde sind die am weitesten verbreiteten Haustiere der Welt, und Millionen von ihnen werden im ganzen Land gehalten. Je nach Temperament und Trainierbarkeit des Hundes ist es durchaus möglich, Hühner in die Familie aufzunehmen.

Den Hund einschätzen

Wenn Sie einen Hund haben, so sollten Sie zunächst sein Temperament berücksichtigen. Die verschiedenen Hunderassen können je nach Veranlagung unterschiedlich auf Vögel reagieren. Zum Beispiel kann bei Rassen wie dem Labrador Retriever oder dem Deutsch Kurzhaar aufgrund ihres natürlichen Jagd- und Apportiertriebs in der Nähe von Vögeln leicht der Jagdinstinkt geweckt werden. Weitere Rassen mit erhöhtem Jagdtrieb sind:

Wenn Ihr Hund, ganz gleich welcher Rasse, in der Nähe von Kleintieren aufgeregt oder übermäßig neugierig ist, wird er dieses Verhalten wahrscheinlich auch im Umgang mit Hühnern an den Tag legen. Auch wenn Ihr Hund wegen der Vögel, die das Vogelhäuschen im Garten besuchen, nahezu die Kontrolle verliert oder Sie beim abendlichen Spaziergang im Park zu den Enten schleift, wird er wahrscheinlich bei Ihrer Hühnerschar – und sich selbst – Stress auslösen.

Hunde ohne Jagdtrieb oder mit geringem Interesse an Vögeln werden wahrscheinlich kein Problem für Hühner darstellen. Aber alle Hunde reagieren unterschiedlich, wenn neue Haustiere ihr Revier betreten. In der Regel gewöhnen sich die meisten Hunde nach einer Eingewöhnungsphase gut an die neuen Gartenbewohner. Ihr Hund wird zu Beginn an den Hühnern wahrscheinlich recht interessiert sein – er wird Zeit in ihrer Nähe verbringen und ihren Bereich beschnüffeln. Möglicherweise zeigt er durch spielerische Körperhaltungen und Verhaltensweisen sogar den Wunsch, mit den Hühnern zu interagieren. Die Körpersprache des Hundes in Gegenwart der Hühner zu verstehen wird Ihnen Anhaltspunkte geben, wie die Tiere miteinander auskommen werden.

Hühner sind Beutetiere, die leicht verletzt werden können. Hunde können mit Hühnern nicht so spielen, wie sie es mit anderen Hunden oder auch anderen Haustieren tun würden. Es ist wichtig, dem Hund beizubringen, dass Hühner empfindliche Freunde sind und kein Spielzeug oder etwas, das man jagen kann.

Hunde an Hühner gewöhnen

Wenn Ihr Hund an der Leine gewöhnlich gelassen bleibt, sollten die ersten Begegnungen mit den Hühnern ebenfalls an der Leine stattfinden. Achten Sie darauf, dass das Halsband fest genug sitzt, damit es nicht abrutscht, aber auch nicht so fest, dass es dem Hund unangenehm ist. Gehen Sie mit Ihrem Hund zum Hühnergehege und lassen Sie ihn herumschnuppern. Halten Sie die Leine straff, bis Sie die Reaktion Ihres Hundes sehen, und lassen Sie die Leine langsam lockerer, um gutes Verhalten zu verstärken.

Lassen Sie Ihren Hund zusehen, wie Sie Zeit mit Ihren Hühnern verbringen. Dabei sollten die Hühner in einem sicheren begehbaren Hühnergehege sein. Wenn Ihr Hund mehr tut, als nur zu schnüffeln oder sich gelassen in der Nähe des Auslaufs aufzuhalten, gehen Sie einen Schritt zurück und betrachten Sie die Interaktion zwischen Hund und Hühnern aus einem anderen Blickwinkel.

Es kann mehrere Wochen dauern, bis Ihr Hund die Hühner vollständig akzeptiert. Einige weitere Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Hund helfen können, sich an Ihre Hühner zu gewöhnen, sind:

  • Das Errichten eines Hühnerzauns um das Gehege der Hühner herum, sodass der Hund sie aus einer gewissen Entfernung beobachten kann.
  • Wenn Ihr Hund einen Auslauf oder Laufstall hat, stellen Sie ihn neben dem Gehege Ihrer Hühner auf und verringern Sie langsam und über mehrere Tage den Abstand, bis sie Seite an Seite sind.
  • Belohnen Sie Ihren Hund jedes Mal mit seinen Lieblingsleckerlis, wenn er sich in der Nähe der Hühner ruhig verhält.

Lassen Sie Ihren Hund nie unbeaufsichtigt bei den Hühnern – vor allem nicht in der Anfangszeit. Auch wenn er nicht ins Gehege kommt, kann das Bellen eines aufgeregten Hundes die Hühnerschar leicht in Stress versetzen.

Hühner und Katzen

Katzen sind weniger empfänglich für Training als Hunde und in ihrem Verhalten schwieriger einzuschätzen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass im Gegensatz zu Hunden die meisten Katzen ein großes Huhn nicht als potenzielle Beute betrachten. Die meisten Katzenbesitzer werden zustimmen, dass ihre Katzen wenig bis gar kein Interesse an ihren Hühnern zeigen. Tatsächlich haben Katzen und Hühner eine Art symbiotische Beziehung.

Vögel und ihr Futter ziehen Nagetiere an, die eine Katze den Hühnern deutlich bevorzugt. Wenn Ihre Katze also die Umgebung Ihrer Hühner im Auge behält, stehen die Chancen gut, dass jegliche potenzielle Probleme mit Nagetieren im Keim erstickt werden.

Einige Katzen können aber dennoch ein gesteigertes Interesse an den Hühnern zeigen. Dies hängt weitgehend von der Katzenrasse und dem Temperament der Katze ab. Katzen stellen eine größere Bedrohung für Küken als für ausgewachsene Hühner dar, aber indem Sie Ihre Herde in einem stabilen Hühnerstall und Auslauf unterbringen, sind sie vor Katzen sicher.

Hühner und Meerschweinchen

Es mag verlockend sein, ein paar niedliche Meerschweinchen mit den Hühnern zusammen zu halten, aber das ist keine kluge Idee. Die Hühner werden wahrscheinlich an den Meerschweinchen picken, die mit ihren kurzen Beinen nicht schnell entkommen können. Auch ihre Ernährungsbedürfnisse sind sehr unterschiedlich und die Hühner könnten das Futter der Meerschweinchen statt ihres eigenen fressen, was bedeutet, dass keines der Tiere die Nährstoffe bekommt, die es braucht. Wenn Sie Meerschweinchen haben und sie in der Nähe der Hühner halten möchten, ist es am besten, ihnen ihren eigenen Meerschweinchenstall und Auslauf zu geben.

Hühner und Kaninchen

Kaninchen hingegen sind flink genug, um sich gegen Hühner zu wehren, und wenn sie von klein auf gemeinsam aufgezogen werden, kommen sie gut mit Hühnern aus. Dennoch benötigen sie ihr eigenes Futter und ihre eigenen sauberen Schlafplätze. Da sich ihr Schlafverhalten von dem der Hühner unterscheidet, brauchen sie ihren eigenen Unterschlupf im Auslauf oder unter dem Stall.

Am einfachsten lässt sich dies durch die Anbringung von Trennwänden im begehbaren Hühnergehege erreichen. Damit können Sie “Räume” für jede Gruppe von Tieren schaffen und sicherstellen, dass alle das bekommen, was sie benötigen. Sie können die Türen der Trennwände öffnen, wann immer Sie möchten, damit alle zusammen sein können, oder einen dritten Raum als Gemeinschaftsbereich schaffen.

Denken Sie daran, jeder Gruppe von Tieren so viel Platz wie möglich in ihrem jeweiligen Bereich zu geben, damit sie sich sicher und wohl fühlt.

Ein braunes Kaninchen hoppelt einem Huhn hinterher

Hühner und andere Haustiere

Hühner vertragen sich auch gut mit Ziegen und weiblichen Enten (Erpel neigen dazu, sie zu triezen). Ironischerweise vertragen sie sich nicht mit Vögeln in einer Voliere. Sie fressen alles, was auf den Boden der Voliere fällt, picken aber auch gerne an den anderen Vögeln, wann immer sie können. Zudem können sie Ratten und Mäuse anlocken, was kleineren Vögeln Probleme bereiten kann.

Wenn Sie in einer ländlichen Umgebung leben, können Sie Hühner auch zusammen mit anderen Bauernhoftieren halten. Mit folgenden Tieren kommen sie gut aus:

  • Ziegen
  • Schafe
  • Kühe
  • Alpakas oder Lamas
  • Schweine
  • weibliche Enten, Perlhühner, Pfaue, Gänse oder Fasane

Alle anderen Vogelarten, die zusammen mit Hühnern gehalten werden, sollten gutmütig und vorzugsweise weiblich sein, da Männchen die Hühner triezen können. Kleinere Vögel wie Wachteln oder Tauben werden wiederum wahrscheinlich von den Hühnern getriezt, daher ist es am besten, größere Vögel als Mitbewohner zu halten. Kleine Haustiere wie Hamster, Wüstenrennmäuse, Schildkröten oder Frösche sollten niemals zusammen mit Hühnern gehalten werden – die Hühner werden nach ihnen picken und sie töten.

Omlet und Ihre Haustiere

Omlet hat alle Produkte, die Sie brauchen, um Ihre pelzigen und gefiederten Familienmitglieder gesund und glücklich zu halten. Es ist aufregend, mehrere Arten von Haustieren zu haben, und mit unserem Angebot an Hühnerställen, Hühnergehegen und Trennwänden für die begehbaren Gehege können Sie eine sichere Oase für Ihre Tiere schaffen, an der sich alle erfreuen werden. Da Omlets Produkte Ihrer Herde zudem Schutz bieten, können Sie sich darauf verlassen, dass Sie die beste Einrichtung für Ihre Tiere haben, die erhältlich ist.

Ein Hund beobachtet ein Huhn im Omlet Eglu Cube Hühnerstallauslauf

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Pride of Omlet: Ein perfekter Gefährte

Dieser Artikel ist Teil unserer Pride of OmletSerie, einer Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut und Intelligenz erzählen.

– Von Anneliese Paul

Rein von außen betrachtet schien Kipper nicht der Hund zu sein, den Angela sich ausgesucht hätte, doch nach jahrelangen Verhaltensproblemen wurde er zum bravsten Blutspender und rettete das Leben von über vierzig Hunden. Kipper erwies sich als Angelas perfekter Gefährte.

Als vor ein paar Jahren in Angelas Haus eingebrochen wurde, war das erste, was die Polizei sagte: “Legen Sie sich einen Hund zu.” Wenn ein Hund bellt, ist es weniger wahrscheinlich, dass jemand uneingeladen in Ihr Haus eindringt. Aber da Angela als Lehrerin arbeitet, konnte sie sich nicht vorstellen, sich um einen Hund kümmern zu können, schon gar nicht um eine aktive Rasse wie einen Collie.

Da sie sich aber gerne an den Collie erinnerte, mit dem sie aufgewachsen war, sprach sie lange mit dem Border Collie Trust (einer Organisation, die auf Border Collies spezialisiert ist), und die Organisation half ihr, Kipper zu finden. Er war ein achtzehn Monate alter irischer Streuner, derschon mehrere Male umgesiedelt war und eine Menge Energie hatte. Der Beschreibung nach schien er für Angela völlig ungeeignet.

Der Border Collie Trust hielt ihn jedoch für den perfekten Gefährten für Angela und überredete sie, ihm eine Chance zu geben. Also ging sie zum Tierheim, um ihn kennenzulernen. Angela konnte sehen, dass er fantastisch mit Menschen umgehen konnte, was ihr wirklich wichtig war. Also nahm sie ihn mit auf einen Spaziergang und schloss ihn gleich ins Herz. Ein paar Wochen später brachte sie ihn nach Hause und begann ihr neues Abenteuer.

Angela hatte einen schönen Zwinger und einen Auslauf im Garten vorbereitet, in dem Kipper den halben Tag verbringen sollte. Der Plan war, dass er mittags von einem professionellen Hundeausführer zum Spaziergang abgeholt werden sollte, der ihn dann am Nachmittag im Haus ließ, bis sie von der Schule nach Hause kam.

Kipper entpuppte sich als ziemlich anstrengend, er war ungestüm und unruhig. Er verwüstete das Haus und war das, was Angela als “zu viel” beschreibt. Abends zum Beispiel, nach einem langen Arbeitstag, wenn sich Angela für einen Spaziergang die Schuhe zubinden wollte, würde er an ihren Haaren herumbeißen, – nicht auf aggressive Weise, nur einfach unglaublich überdreht. Sie brauchten oft zwanzig Minuten, nur um zum Eingangstor zu gelangen. Es war mühsam.

Aber Angela hatte Erfahrung mit Border Collies, sie wusste, dass er äußerst intelligent war und einfach immer etwas zu tun brauchte. Ihr pädagogischer Instinkt setzte ein, und mit Unterstützung des Border Collie Trust begann sie mit einem Verhaltenstraining, das für sie und Kipper lebensverändernd sein sollte.

Zunächst bestand es einfach darin, anzuhalten und zu warten, bis er sich beruhigt hatte, wann immer er etwas tat, das “zu viel” war. Dann musste Angela das Kauen im Haus in Angriff nehmen. Sie begann damit, dass sie ihn für fünf Minuten allein ließ, zum Eingangstor ging, sich dann auf die andere Straßenseite stellte, danach zurückkam und ihn für sein gutes Verhalten lobte. Angela erkannte Kippers Motivationsfaktoren (Spielzeug und Futter), so dass sie ihn effektiv trainieren konnte.

”Er ist so schlau”, sagt Angela ,”dass er sich überlegt: Was wird von mir verlangt? Was ist die Belohnung? Ist sie es wert es zu tun? Und wenn es sich nicht lohnt, tut er es einfach nicht.”

Mit der Zeit machte Kipper Fortschritte, und langsam verbesserte sich auch sein Verhalten. Angela arbeitete intensiv mit ihm, und in dem Maße, in dem sich sein Gehorsam verbesserte, wurde ihre Bindung enger und das Vertrauen zwischen ihnen wuchs.

Kipper lebt fast schon so gut wie auf dem Land und jagt gelegentlich das Vieh, deshalb muss er auf langen Spaziergängen einen Maulkorb tragen. Aber erstaunlicherweise kann Angela ihn ohne Maulkorb mit den Hühnern in ihrem Garten alleine lassen. Sein Verhalten zu Hause hat sich so dramatisch verändert, dass Angela zuversichtlich ist, dass Kipper alles tun wird, was sie von ihm verlangt. Angela konnte sogar beobachten, wie ein großes, freches Huhn versuchte, Kippers Knochen zu stehlen!“Das Huhn kam immer näher und näher und versuchte, an seinem Knochen zu picken. Und das einzige, was Kipper tat, war, den Knochen aufzuheben und mit ihm wegzugehen.”

Mit gutem Gehorsam zu Hause begannen sie, gemeinsam Spaß zu haben. Kipper erreichte Gold im Programm ‘Hund als guter Bürger’ und schaffte es 2017 bis ins Finale der Anfänger im Kennel Club Starters Cup, einem Wettbewerb im Bereich der Gewandtheit und Geschicklichkeit. Die Aktivitäten und die mentale Beschäftigung waren fantastisch für ihn, und sie beide schlossen neue Freundschaften, reisten an neue Orte und teilten unvergessliche Erfahrungen.
Aber als Kippers Afterkrallen entfernt werden mussten, konnte er nicht mehr trainieren, und der Mangel an Bewegung führte zu Frustration. Angela, immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Kippers Potenzial zu fördern, entdeckte ‘Cani-Sports’, eine ganze Reihe von Sportarten, die die Bindung zwischen Hunden und ihren Besitzern fördern und besonders für Hunde mit Verhaltensproblemen hilfreich sind.

Durch die Teilnahme an Cross-Country-Läufen und Triathlons wurden Angela und Kipper gemeinsam fit und schlossen enge Freundschaften mit einer Gemeinschaft gleichgesinnter Hundeliebhaber.

Eine ihrer Freundinnen machte sie dann mit der Tierblutbank bekannt. Angela wollte an die Hundegemeinschaft gerne etwas zurückgeben, aber Kipper war unter dem Mindestgewicht von 25 kg. So wie er jedoch heranreifte, veränderte sich seine Muskelentwicklung. Sobald er genug Gewicht zugelegt hatte, registrierte Angela ihn als Spender und nahm ihn stolz zu seiner ersten Sitzung mit.

Aber Kipper war völlig verängstigt. Er musste sich ein kleines Stückchen Fell abrasieren lassen und konnte das Geräusch der Schermaschine nicht ertragen. Wieder einmal wandte sich Angela dem Training zu. Die Blutbank riet, eine elektrische Zahnbürste zu verwenden, um ihn mit dem vibrierende Geräusch vertraut zu machen. Mit der Zeit und mit der Hilfe seines bevorzugten Weichkäses als Belohnung für gutes Verhalten – gewöhnte Angela ihn behutsam an das Geräusch, bis sie sicher war, dass er wusste, dass es ihm nicht schaden würde.

 

Schließlich war Kipper bereit, Blut zu spenden, und und benahm sich dabei mustergültig. Er ist jetzt bei seiner zehnten Spende, und mit einer seltenen negativen Blutgruppe ist sein Blut für jeden Hund geeignet. Mit jeder Spende, die bis zu vier anderen Hunden das Überleben ermöglicht, hat Kipper inzwischen geholfen, vierzig Hundeleben zu retten.

 

Kipper und Angela haben so viel zusammen erlebt. Sie treiben sich gegenseitig an um das Beste zu geben, sie sind ein erfolgreiches Team. Sie motivieren sich gegenseitig, tun Gutes und schließen Freundschaften. Wie Angela sagt,

 

“”Nicht jeder Hund würde zu mir passen, und nicht jeder Besitzer würde zu Klinker passen, aber der Border Collie Trust wusste Bescheid. Wir waren einfach füreinander bestimmt.”

 

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5 Tricks, die Sie ihrem Hund beibringen können

Ihrem Hund Tricks beizubringen ist gar nicht so schwierig, denn glücklicherweise ist Ihr Haustier sehr intelligent. Ein Hund lässt sich daher viel einfacher trainieren als andere Haustiere. Wir wissen, dass es manchmal nicht leicht ist, Ideen und Anleitungen zu finden, deshalb haben wir eine Liste mit 5 Tricks zusammengestellt, die Sie Ihrem Hund unbedingt beibringen sollten!

Hunde sind ihrer Umwelt gegenüber sehr aufnahmefähig, sie sind in der Lage, mehrere Befehle zu lernen und zu verarbeiten. Dennoch müssen Sie geduldig sein und sich auf Belohnungen und viel Ermutigung verlassen, um Ergebnisse zu erzielen. Verbringen Sie nie mehr als 10 Minuten pro Tag mit einer Übung und achten Sie darauf, dass Sie selbst in einer guten Stimmung sind, um Ihren Hund ausreichend zu loben. Frustration muss vermieden werden, da Ihr Hund sie sonst spürt und möglicherweise weniger leistet.

Wussten Sie, dass die Tricks und Übungen, die Sie Ihrem Hund beibringen, ihn körperlich und geistig stimulieren? Außerdem ermöglicht es Ihnen, die Bindung zu Ihrem Hund noch zu vertiefen.

Diese Liste ist bei weitem nicht vollständig und wir gehen übrigens davon aus, dass Ihr Hund die Kommandos “Sitz”, “Platz” und “Bleib” bereits kennt.

Ein Mädchen schaut ihrem Hund auf dem Omlet Topology Hundebett zu

1 – Pfote schütteln

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, heben Hunde manchmal spontan ihre Pfoten, wenn sie um Futter betteln. Dieser Trick ist also grundsätzlich nicht zu kompliziert, um ihn Ihrem Hund beizubringen. Sie müssen nur das richtige Wort, – das richtige Signal – finden, das Sie Ihrem Hund geben, damit er gehorcht.

Omlet empfiehlt so vorzugehen: Halten Sie das Leckerli in der Hand, zeigen Sie es Ihrem Hund und sagen Sie ihm, dass er warten soll. Senken Sie danach langsam Ihre Hand, und wenn Ihr Hund seine Pfote hebt, machen Sie das ‘Geräusch’, das Sie mit dem Kommando assoziieren möchten. “Hand” oder “Pfote” sind Laute, die sich Ihr Hund leicht merken kann, verwenden Sie also kurze Worte. Betonen Sie das Wort und bringen Sie Begeisterung hinein. Sobald der Hund das Leckerli im Maul hat, tätscheln Sie ihn zur Gratulation.

Allmählich müssen Sie Ihre Hand nicht mehr allzu sehr senken. Achten Sie darauf, dass Sie jedes Mal, wenn Sie dieses Kommando wiederholen, Ihre Hand ein wenig höher heben, so dass er die Pfote schließlich bis auf seine Brusthöhe anhebt. Wiederholen Sie dies immer mit derselben Pfote.

Sobald Ihr Hund diesen Befehl beherrscht, können Sie ihm beibringen, die andere Pfote zu heben. Das Kommando sollte jedoch anders sein als das für die erste Pfote. Verwenden Sie zum Beispiel das Wort “andere”.

Anschließend können Sie ihm auch ganz leicht das Kommando “High Five” beibringen. Dazu müssen Sie ihm Ihre Handfläche zeigen und Ihren Hund ermutigen, die Pfote noch höher anzuheben. Sobald Ihr Hund dies tut, belohnen Sie ihn.

2 – Auf die andere Seite Rollen / “Umdrehen”

Dies ist ein Trick, den viele Besitzer ihren Hunden beibringen wollen, aber nicht wissen, wie.

Omlet empfiehlt so vorzugehen: Bringen Sie Ihren Hund zuerst dazu, sich “hinzulegen”. Nehmen Sie dann ein Leckerli in die Hand und lassen Sie ihn an dem Leckerli riechen, ohne es ihm zu geben. Das Ziel bei dieser Übung ist, dass Ihr Hund nicht aufsteht. Wenn er es doch tut, machen Sie sich nichts daraus, versuchen Sie es einfach noch einmal.

Benutzen Sie Ihre Hand, um Ihren Hund zu führen. Sie müssen die Bewegung und die ‘Flugbahn’, der Ihr Haustier folgen soll, vorgeben. Verwenden Sie also Ihre Hand, um den Hund dazu zu bringen, den Kopf zu wenden und bewegen Sie sich rückwärts von ihm weg . Wenn Ihr Hund versucht, seinen Kopf zu drehen, um das Leckerli zu erreichen, wird er schließlich auf die andere Seite rollen. Wiederholen Sie die Übung mehrmals, aber nicht länger als 15 Minuten. Sie können später am Tag auf die Übung zurückkommen.

Eine Frau bringt ihrem Hund neben der Omlet Fido Studio Hundebox Tricks bei

3 – Sprechen

Dieses Kommando kann für ausdrucksstarke Hunde leicht zu erlernen sein, für ruhige Hunde ist es etwas komplizierter.

Omlet empfiehlt so vorzugehen: Regen Sie Ihren Hund mit Ihrer Stimme ein wenig an. Fordern Sie ihn auf, sich zu setzen und nehmen Sie ein Leckerli in die Hand. Winken Sie mit der Hand, aber geben Sie ihm das Leckerli nicht. Wiederholen Sie das Wort/den Befehl, das/den er lernen soll, mehrmals, z. B. “Bellen” oder “Sprich!”. Warten Sie, bis er bellt oder winselt. Geben Sie ihm nach ein paar Sekunden das Leckerli und loben Sie ihn. Wenn Sie möchten, dass sich Ihr Hund beruhigt, wiederholen Sie das Wort “ruhig” oder “genug” und gehen Sie weg.

Ermutigen oder loben Sie Ihren Hund niemals, wenn er aus dem Fenster bellt, – oder Menschen anbellt. Bellen kann auf manche Menschen beängstigend wirken.

4- Tanzen

Gute Neuigkeiten: Auch Ihr Hund kann tanzen lernen! Vielleicht kann er es bald besser als Sie…

Dieser Trick ist allerdings für kleine Hunde leichter zu erlernen. Für größere Hunde ist es schwieriger, auf den Hinterbeinen zu stehen. Auch für Hunde mit Rückenproblemen ist dieser Trick nicht zu empfehlen.

Omlet empfiehlt so vorzugehen Fordern Sie Ihren Hund auf, sich zu setzen. Nehmen Sie ein Leckerli in die Hand und führen Sie Ihre Hand leicht nach hinten über die Schnauze Ihres Hundes. Ihr Ziel ist, Ihren Hund dazu zu bringen, sich auf seine Hinterbeine zu setzen, und er wird dies nur tun, wenn er keine andere Möglichkeit sieht, sein Leckerli zu bekommen. Sobald er beide Vorderbeine gehoben hat, loben und ermutigen Sie Ihren Hund. Wiederholen Sie diesen Trick mehrere Male, bis er schnell auf den Hinterpfoten stehen kann.

Sobald er dies beherrscht, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren. Wenn Ihr Hund auf den Hinterbeinen steht, halten Sie das Leckerli und bewegen Sie Ihre Hand in kleinen Kreisen über seinem Kopf. Nach ein paar Sekunden sollte Ihr Hund in der Lage sein, sich im Kreis zu drehen oder zumindest beide Hinterpfoten zu bewegen. Während Sie die Bewegung ausführen, denken Sie daran, das Wort zu sagen, das Sie mit dem Befehl verbinden möchten. In diesem Fall könnte dieses Wort “tanzen” sein. Sobald Ihr Hund mehrere kleine Schritte gemacht hat, geben Sie ihm das Leckerli und loben Sie ihn.

Ein Hund springt neben der Omlet Fido Studio Hundebox an seiner Besitzerin hoch

5 – Sich tot stellen.

Das ist ein anspruchsvoller Trick! Er eignet sich aber hervorragend, um Familie und Freunde zu beeindrucken. Allerdings ist es gar nicht so einfach, ihn Ihrem Hund beizubringen, vor allem, wenn er eher dynamisch ist. Aber nichts ist unmöglich, Sie brauchen lediglich ein bisschen mehr Geduld.

Omlet empfiehlt so vorzugehen: Wie beim Kommando “Umdrehen” fordern Sie Ihren Hund auf, sich erst einmal hinzulegen. Nehmen Sie ein Leckerli in die Hand und halten Sie dies über seinen Kopf. Sobald sich Ihr Hund umdreht, stoppen Sie den Vorgang, indem Sie ihn auffordern, sich nicht mehr zu bewegen. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals, bis Ihr Hund verstanden hat, dass er sich nicht bewegen soll. Es ist sehr wichtig, das Wort zu sagen, das Sie mit dem Befehl verbinden möchten. Für diesen Trick könnte es “Peng” sein

Dieser Trick ist nicht einfach zu beschreiben, und ein Video sagt manchmal mehr als tausend Worte. Wir empfehlen Ihnen, sich dieses Video anzusehen, um Ihrem Hund beizubringen, ‘tot zu spielen’.

Screenshot eines Youtube-Videos von einem Hund beim Peng-Trick

Ganz gleich, welche Tricks Sie Ihrem Hund beibringen, Geduld ist der Schlüssel und der einzige Weg zum Erfolg. Vergessen Sie nie, Ihr Haustier zu loben und zu ermutigen, und zwingen Sie ihn vor allem nie. Wenn er ein Kommando nicht lernen will oder es nicht versteht, insistieren Sie nicht. Wenn Sie Angst haben, etwas falsch zu machen, gibt es viele Anleitungen auf Youtube. Zögern Sie nicht, sich mehrere Videos anzusehen, um die beste Technik für Ihren Hund zu finden.

Taggen Sie uns auf Social Media, wenn Sie einen dieser Tricks mit Ihrem Hund meistern. Wir würden uns freuen, die Erfolge Ihres Tieres zu teilen.

Taggen Sie uns auf Instagram omlethaustierprodukte oder senden Sie Ihr Video an die folgende Adresse: blog@omlet.de

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Pride of Omlet – Einsatz für Tiere mit Behinderungen

Pride of Omlet – Einsatz für Tiere mit Behinderungen

Dieser Artikel stammt aus unserer Pride of Omlet Serie, einer Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut, Intelligenz und beachtlichen Fähigkeiten erzählen.

von Anneliese Paul

Jerry ist ein frecher, verspielter und ausgelassener Rettungshund aus Rumänien, der einen Handstand machen kann! Er landete auf seinen (zwei) Füßen, als Shena ihm ein Zuhause gab, und inspirierte sie dazu, ein Rettungszentrum zu gründen, das auf Tiere mit Behinderungen spezialisiert ist.

Wenn Sie einen Hund mit zwei Beinen sähen, was würde Ihnen wohl so durch den Kopf gehen? Viele von uns hätten vermutlich wenig Hoffnung für ihn. Kein Wunder also, dass Shena bei ihrem ersten Besuch beim Tierarzt geraten wurde, Jerry einschläfern zu lassen.
Das brachte Shena jedoch nicht übers Herz.

Shena hatte vier Hunde, arbeitete im Gesundheitswesen in der Krebsbehandlung und studierte für einen Abschluss in Sozialpflege. Dann schickte ihr eine Freundin ein Video von einem Welpen in Rumänien, und ihr Herz schmolz.

Jerry war gelähmt, – ein ungewollter Straßenhund, der wahrscheinlich von einem Auto angefahren und für tot gehalten worden war. Shena ging das Bild nicht mehr aus dem Kopf, “Was ist schon einer mehr?”, dachte sie und beschloss, ihn zu sich nach Hause zu holen.

Beim ersten Zusammentreffen sprang Jerry aus dem Auto, – ein richtiges kleines Energiebündel -, und für Shena war es Liebe auf den ersten Blick.
Auch ihre vier Hunde nahmen den verspielten, sechs Monate alten Welpen bereitwillig auf, und Jerry fügte sich umgehend in das Rudel ein.

Nachdem er schon soviel durchgemacht hatte, war es vielleicht keine Überraschung, dass Jerry nach der Operation, in der ihm die Hinterbeine abgenommen wurden, wieder auf die Beine kam, trotz ein paar Stürzen während er sein Gleichgewicht perfektionierte.

Jerry kann jetzt auf zwei Beinen durch Haus und Garten laufen und kommt gut zurecht, aber für Spaziergänge hat er seine Räder. Sie sind aus Rohren gemacht, und anfangs war er etwas unsicher auf ihnen, aber nach ein paar Tagen Übung kam er gut voran. Jetzt, schon mit seinem 3. Satz von Rädern, kann ihn nichts mehr bremsen. Jerry liebt es, Bällen hinterherzujagen, und Shena glaubt, dass er inzwischen schneller als die anderen Hunde ist!

Durch Jerry gewann Shena in den sozialen Medien viele Followers, und Leute kontaktierten sie um Ratschläge für Tiere mit Behinderungen einzuholen. Jerry hat jetzt zwei weitere zweibeinige Hundefreunde und eine besondere Beziehung zu Flo, einem anderen rumänischen Rettungshund. In 2013, nur ein paar Monate nachdem sie Jerry aufgenommen hatte, beschlossen Shena und ihr Mann Ian, PUDZ offiziell zu starten. PUDZ ist ein Tierheim, das sich auf Tiere mit Behinderungen spezialisiert hat.

Bis vor einem Jahr kümmerten sich Shena und Ian um 170 Tiere, darunter Hunde, Katzen, Kaninchen, Chinchillas, Meerschweinchen, Hühner, Enten und Truthähne von ihrem Haus in North Lincolnshire aus.

Aufgrund ihrer Behinderungen wären viele der Tiere, für die Shena und Ian sorgen, nicht mehr hier. Mit Jerry als Inspiration konnten sie jedoch durch Spenden die nötigen Geldmittel beschaffen, um einen Hektar Land zu kaufen, sodass ihre hervorragende Arbeit fortgesetzt werden kann und die Tiere in ihrer Obhut ein glückliches Leben führen können, so wie sie es verdienen.

 

“Jerry hat mein Leben komplett verändert und ich habe so viele neue Menschen kennengelernt. Tiere erfahren oft nicht so viel Fürsorge wie Menschen, aber wir dürfen Tiere mit Behinderungen nicht einfach abschreiben, schließlich verdient jeder eine Chance im Leben..”

 

 

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‘Doga’ – Yoga mit Ihrem Hund, geht das?

Woman sat on a mat doing doga with her dog

Ein langer Spaziergang mit dem Hund ist eine Möglichkeit, sich zu entspannen. Manchmal ist es aber nicht möglich, hinauszugehen, und das bedeutet, dass andere Möglichkeiten gefunden werden müssen, seinen pelzigen Freund daheim zu beschäftigen. Und hier kommt Doga ins Spiel …

Was ist Doga und was wird dafür benötigt?

Yoga ist Ihnen sicherlich bekannt, aber Doga? Das Anfang der 2000er Jahre in den USA entstandene Hundeyoga, auch bekannt als Doga (eine Kombination aus dem englischen Wort ‘Dog’ für Hund und ‘Yoga’), hat sich schnell über den ganzen Globus verbreitet. Doga bietet die Gelegenheit, Zeit mit seinem Hund zu verbringen und ihn zu unterhalten.

Um Ihr Doga-Abenteuer zu beginnen, brauchen Sie nur eine Yogamatte und bequeme Kleidung! Doga kann im Freien praktiziert werden, aber wenn das Wetter nicht mitspielt, geht es drinnen genauso gut! Wenn Sie sich dafür entscheiden, die Übungen daheim durchzuführen, sollten Sie ein Zimmer wählen, in dem sich Ihr Hund wohlfühlt und mit dem er vertraut ist. Eine Routine für den Hund zu haben, gibt ihm Selbstvertrauen, und er wird schon bald die Yogamatte und das Zimmer als einen Ort sehen, an dem er mit Ihnen einen Moment der Entspannung verbringen kann.

Die Vorteile von Doga

Doga umfasst in hohem Maße die Vorteile des Yoga: Entspannung, Konzentration, Meditation und Selbstbesinnung. Wird es zusammen mit dem Hund durchgeführt, kommen neue Vorteile hinzu.

Mehr Zen im Hundealltag

Unsere Hunde merken, wenn wir gestresst sind, was sich auch auf ihre Stimmung auswirken kann. Wenn Sie sich aber die Zeit für eine Doga-Sitzung nehmen, um durchzuatmen und zu entspannen, können sowohl Sie als auch Ihr Vierbeiner Stress abbauen.

Es gibt keine speziellen Doga-Anleitungen, was bedeutet, dass Sie Ihre Doga-Stunden an die Bedürfnisse von Ihnen und Ihrem Hund anpassen müssen. Wenn Ihr Hund bei den ersten Sitzungen lieber an Ihrer Seite bleiben möchte, ohne mitzumachen, sollten Sie ihn nicht zwingen. Denken Sie daran – es soll Ihnen beiden Spaß machen.

Lernen Sie die Hundesprache

Ihren Hund durch die Doga-Stunde zu begleiten bedeutet, die Führung zu übernehmen und ihm mitzuteilen, was Sie von ihm möchten, genauso, als würden Sie ihm einen neuen Trick beibringen. Wiederholungen sind das A und O zu einer erfolgreichen Stunde mit dem Hund. Wenn Sie diese neue Aktivität in Ihre Routine aufnehmen, können Sie die Gesellschaft Ihres Hundes genießen und gleichzeitig die gemeinsame Interaktion untereinander stärken.

Verbessert den Schlaf

Hunde lieben es zu schlafen und wir wissen auch, wie wichtig ausgiebige Nickerchen für sie sind. Wenn es Ihrem Hund schwerfällt, in einen Schlafrhythmus zu fallen, wäre eine physisch und mental stimulierende Aktivität wie Doga eine Möglichkeit, ihm dabei zu helfen. Und vergessen Sie nicht, ihrem Hund nach seiner Stunde ein Nickerchen in einem traumhaften Hundebett von Omlet zu gönnen, dass ihm zu einem besseren Schlafgefühl verhilft!

Ist Doga für meinen Hund geeignet?

Doga ist für alle Arten von Hunden geeignet – junge, alte, große und kleine! Doga kann besonders für ältere Hunde oder solche, die an Arthritis leiden, nützlich sein. Aber bitte beachten Sie, dass Sie Ihren Tierarzt aufsuchen sollten, wenn Sie Bedenken bezüglich Ihres Hundes haben, bevor Sie mit Doga beginnen. Korrekt durchgeführte Dehnungen und Massagen können sich sehr positiv auf den Körper des Hundes auswirken.

Wie praktiziert man Doga?

Wir empfehlen, im Internet nach Büchern und Videos Ausschau zu halten, die Ihnen einen Einblick in die Durchführung von Doga vermitteln.

Es ist wichtig, dass Sie Zeit mit Ihrem Hund verbringen, damit er sein Potenzial voll entfalten kann. Eine einzige Doga-Stunde allein wird Ihre Beziehung zu Ihrem Hund nicht über Nacht verbessern. Wenn Sie aber Doga als Routine für sich und Ihren Hund etablieren, werden Sie vielleicht überrascht sein, welche Vorteile es bietet.

Neben dieser unterhaltsamen Aktivität sollte nicht vergessen werden, dass das Wohlbefinden des Hundes von einer ausgewogenen Ernährung, täglichen Spaziergängen und einer besonderen Aufmerksamkeit für seine Bedürfnisse abhängt.

Screenshot of video of woman teaching doga

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Ist meinem Hund zu kalt?

Photo by Jamie Street on Unsplash

Einige Hunde lieben es, sich im Schnee zu wälzen, während andere lieber den Komfort eines zentralgeheizten Hauses genießen, wenn es draußen kalt ist. Für Liebhaber von Schnee ist ein dickes Fell auf jeden Fall ein Vorteil. Rassen wie Sibirische Huskys und Alaska Malamutes, die für das Leben und die harte Arbeit in kalten Klimazonen gezüchtet wurden, haben überhaupt keine Probleme in einem durschnittlich kaltem Winter.

Robuste Rassen mit dickem Fell, wie z. B. Deutsche Schäferhunde, Pudel und Golden Retriever, lieben Spaziergänge bei kaltem Wetter ebenfalls. Rassen mit dünnem Fell, wie Greyhounds und Whippets, und kleine Hunde, wie Chihuahuas und Yorkies, müssen vor der Kälte jedoch geschützt werden. Welpen, ältere oder kranke Hunde benötigen im Winter möglicherweise auch besondere Fürsorge.

Was auch immer die Rasse, lassen Sie Ihren Hund bei sehr kaltem Wetter niemals im Freien, da selbst ein widerstandsfähiger Hund der Kälte erliegen kann, wenn seine Körpertemperatur zu stark sinkt.

Woher weiß ich, ob es für meinen Hund zu kalt ist??

Sie werden recht schnell merken, wenn Ihrem Hund die Kälte zu schaffen macht, denn er wird es Ihnen einfach mitteilen! Hunde gehen dann nämlich nur widerwillig spazieren oder sind während des Spaziergangs nicht so aktiv wie sonst, sie lassen sich vielleicht an einem geschützten Ort nieder oder gehen viel langsamer als sonst. Frierende Hunde können unruhig werden, winseln und an Ihrer Seite gehen, wobei sie Sie wahrscheinlich flehend ansehen. Kleinere Hunde fangen in der Kälte sehr schnell an zu zittern, und selbst größere Rassen können nach einer Weile schlottern. Bei Schneelage kann es sein, dass Ihr Hund humpelt, weil er Eis zwischen den Zehen hat und es als unangenehm empfindet.

So weit wird es allerdings nicht häufig kommen – jedenfalls nicht bei gesunden Hunden. Sie laufen gewöhnlich so viel herum, dass sie die Kälte nicht spüren, es sei denn, der Schnee selbst wird zu einem Problem in ihrem Fell oder zwischen den Zehen.

Wie kalt ist zu kalt für einen Hund

Generell sind 7°C die Mindesttemperatur, bei der sich alle Hunde noch wohlfühlen. Wenn die Temperatur in Richtung 0°C sinkt, müssen weniger robuste Hunde einen Hundepullover oder -mantel tragen. Bei extremer Kälte besteht für alle Hunderassen außer den besonders widerstandsfähigen Huskys, Malamutes, Samojeden und Neufundländern die Gefahr, dass ihnen zu kalt wird.

Wie erkennt man, ob ein Hund einen Mantel braucht?

Die Frage, ob es für Ihren Hund zu kalt ist, hängt weitgehend von der Rasse ab, wobei jedoch auch das Alter und die Gesundheit Ihres Tieres eine Rolle spielen.

Hunde mit feinem Haar und/oder schmalem Körperbau (z. B. Windhunde) müssen draußen einen Mantel tragen, wenn die Temperatur sinkt. Wenn Schnee auf dem Boden liegt, benötigen kleine Hunde und Welpen bei Spaziergängen oder beim Spielen im Park einen Mantel. Da sie klein sind, wird ihnen schneller kalt als größeren Hunden, und ihre Bauchpartie kühlt ebenfalls schnell ab, einfach weil sie sich dem Boden näher ist.

Ältere Hunde und junge Welpen haben ein relativ schwaches Immunsystem und können krank werden, wenn ihnen zu kalt ist. Alte Hunde mit Arthritis leiden ebenfalls unter kaltem Wetter und benötigen im Winter manchmal sogar im Haus einen Mantel, um den Schmerz in den Gelenken zu lindern.

Hunde mit hellem Fell können von einem dunklen Mantel profitieren, der etwas von der Wärme der Wintersonne aufsaugt. Bei starkem und eisigem Wind kann ein Mantel bei jeder Rasse (mit Ausnahme von Hunden, die für extreme Bedingungen gezüchtet wurden) für mehr Komfort sorgen.

Selbst ein unempfindlicher Hund kann sich im Schnee sehr unwohl fühlen, da sich Eisklumpen in seinem Fell ansammeln können. Hunde werden instinktiv versuchen, ihre Schnauzen und Köpfe durch Reiben am Boden von Schnee zu befreien – und machen dadurch natürlich alles erst noch schlimmer! Zwischen den Zehen eines Hundes kann sich Schnee und Eis ansammeln, was für sie eindeutig unangenehm ist.

Sie können den Schnee während des Spaziergangs regelmäßig abputzen, (obwohl er manchmal Eis bildet, was nicht sofort entfernt werden kann). Gründliches ‘Auftauen’ zu Hause wird das Problem jedoch beheben.

Wie Sie Ihren Hund im Winter warm halten

Die Bedürfnisse Ihres eigenen Hundes zu kennen, ist entscheidend, um zu wissen, ob ihm zu kalt ist. Hunde müssen es nicht immer mollig warm haben, Sie haben vielleicht schon einmal bemerkt, dass sich Ihr Hund manchmal eine kühle Stelle am Boden zum Liegen sucht, besonders wenn die Zentralheizung im Winter eingeschaltet ist. Es ist erwiesen, dass Überhitzung im Allgemeinen ein größeres Problem darstellt als das Gefühl von Kälte.

Dunkelhaarige Rassen profitieren von der Wintersonne, da sie in der Lage sind, ein wenig Wärme zu absorbieren. Hellere Farben reflektieren das Licht und damit auch die Wärme.

Ein Hundemantel ist eine einfache Lösung gegen die winterliche Kälte. Auch ein behagliches Bett ist wichtig, um Ihren Hund nachts warm zu halten.

Vermeiden Sie im Winter drastische Haarschnitte für Ihren Hund, denn ein strenger ‘Kurzhaarschnitt’ hilft im Kampf gegen die Kälte wenig!

Woher weiß ich, ob meinem Hund nachts zu kalt ist?

Solange Ihr Hund ein weiches Bett hat und die Raumtemperatur über dem Gefrierpunkt liegt, ist es unwahrscheinlich, dass ihm zu kalt wird. Ihr Hund wird sich zusammenrollen und in sein Bett kuscheln, und seine eigene Körperwärme wird ihm für eine gute Nachtruhe genügen.

Es ist wichtig, dass Sie ein Hundebett haben, das für diesen Zweck geeignet ist. Es gibt kaum etwas Gemütlicheres als ein Topology Bett, – welches mit Bettfüßen vom Boden abgehoben werden kann, um die Belüftung zu verbessern und zu verhindern, dass das Bett auf einem warmen Boden zu heiß oder auf einem kühlem Untergrund zu kalt wird. Es hat außerdem verschiedene Topper, die sich mit einem praktischem Reißverschluss einfach auswechseln lassen, wenn Ihr Hund sie beim Auftauen durchnässt.

Eine hochwertige Hundedecke kann ebenfalls helfen – vor allem, wenn Ihr Hund draußen einen Zwinger oder eine Hundekiste hat. Ihr Hund wird sich darunter kuscheln oder sie zur Seite schieben, genau wie Sie es mit einer Steppdecke tun würden, um in der Nacht die perfekte Temperatur beizubehalten.

Hinweis: Nur sehr robuste Rassen kommen im Winter in einem Zwinger oder einer Kiste im Freien zurecht, selbst wenn diese vollständig wetterfest ist.

 

Was passiert, wenn einem Hund zu kalt wird?

Die wichtigsten Anzeichen dafür, dass Ihrem Hund zu kalt ist, sind Zittern und Winseln. Ein Hund, der zittert, sollte so schnell wie möglich in eine Decke gewickelt und an einen warmen Ort gebracht werden. Das genügt in der Regel schon.

Wenn einem schwächlichen oder kleinen Hund zu kalt ist, beeinträchtigt dies seine Immunität und er kann krank werden. Wenn Ihr Hund bei kaltem Wetter ständig niest, seine Augen tränen oder die Nase rinnt, könnte dies ein Anzeichen für einen Hundeschnupfen, eine Hundegrippe oder andere Krankheiten sein.

Hunde mit Unterkühlung

Obwohl es höchst ungewöhnlich ist, kann es vorkommen, dass ein Hund an Unterkühlung leidet. Dies ist der Fall, wenn die Körpertemperatur von normal etwa 38 °C bis 39 °C auf 37 °C oder niedriger gesunken ist. Ein derart drastischer Temperaturabfall kann lebensgefährlich sein, selbst wenn es Ihnen gelingt, Ihren Hund schnell an einen warmen Ort zu bringen.

Sie können erkennen, ob Ihr Hund an Unterkühlung leidet oder in Gefahr ist, darunter zu leiden, indem Sie beobachten, wie er sich verhält. Zu den Symptomen gehören Lethargie oder Schläfrigkeit, schwerfällige Bewegungen, steife Gliedmaßen oder Atemnot.

Vorbeugung ist hier das einzige Mittel. Lernen Sie Ihren Hund und seine körperlichen Grenzen kennen, und nutzen Sie Ihr eigenes Ermessen, um zu beurteilen, ob eine Umgebung zu kalt für Ihren Hund ist und somit zu einer Unterkühlung führen könnte.

Hunde mit Frostbeulen

Ein weiteres Risiko bei kaltem Wetter sind Frostbeulen. Bei extremer Kälte schützt der Körper eines warmblütigen Tieres seine lebenswichtigen Organe, indem er den Blutstrom dorthin leitet. Das bedeutet jedoch, dass Extremitäten wie Ohren, Nasen, Schwanz und Pfoten dem Risiko von Frostbeulen ausgesetzt sind. Wenn einer dieser Körperteile leuchtend rot oder schwarz ist, könnte Ihr Hund an Erfrierungen leiden und sollte sofort aufgewärmt werden.

Wenn sich die Ohren, der Schwanz oder die Pfoten Ihres Hundes “wie Eis” anfühlen, wenn Sie sie anfassen, ist es wahrscheinlich an der Zeit, den Spaziergang zu beenden und sich nach drinnen zu begeben.

Generell gilt: Wenn Ihnen draußen trotz Mantel, Mütze und Handschuhen kalt ist, wird Ihr Hund die Kälte auch spüren. Gesunder Menschenverstand spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, zu beurteilen, ob Ihrem Hund im Winter zu kalt ist, und ein so intelligentes Tier wie ein Hund wird es Sie sicherlich wissen lassen, wenn ihm das kalte Wetter Unbehagen bereitet

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Welcher Topper ist für Ihren Hund am besten geeignet?

Ein brauner Dackel läuft zu seinem Topology Bett mit einem gelben Sitzsack-Topper

Entdecken Sie das neue Topology Hundebett von Omlet, mit einer Auswahl an Toppern, je nach der Persönlichkeit Ihres Hundes. Nicht sicher, welchen Topper für Ihren Hund der richtige ist? Dann haben wir hier einen Test für Sie!

  1. Welche Art von Spaziergang hat Ihr Hund am liebsten?

  1. Lauf, Hündchen, lauf! Je weiter, desto besser
  2. Ein gemütlicher Spaziergang durch den Park reicht völlig aus, vielen Dank!
  3. Ich bin nur ein kleiner Hund. Ein kurzer Spaziergang mit anschließendem Kuscheln bitte.
  4. Für mich einen einfachen Spaziergang in der Nachbarschaft!
  5. Je mehr Schlamm desto besser. Ein kaltes Bad ist ein Bonus!

 

  1. Welcher Rasse ist Ihr Hund vom Wesen her am ähnlichsten?

  1. Einem flotten Dalmatiner
  2. Einem verwöhnten Pudel
  3. Einem kuscheligen Mops
  4. Einem eleganten Saluki
  5. Einem Wasser liebenden Spaniel

 

  1. Welche Art von Bett fänden Sie am nützlichsten?

  1. Ein Bett, das viel Halt gibt und es meinem Hund ermöglicht, sich vollkommen zu entspannen
  2. Etwas aus luxuriösem Material, das aber auch leicht zu reinigen ist
  3. Ein Bett, das eine höhlenartige Umgebung schafft
  4. Ein elegantes und stilvolles Bett, das zu Ihrem Zuhause passt
  5. Ein praktisches Bett, das meinem Hund hilft, nach schmutzigen Spaziergängen wieder trocken und sauber zu werden

 

  1. Wo schläft Ihr Hund am liebsten?

  1. Irgendwo, wo er sich richtig eingraben kann
  2. Nur auf der weichsten Decke, am besten neben dem Kamin
  3. In einer gemütlichen Ecke irgendwo abseits vom Lärm
  4. Wo er sich gut ausstrecken und entspannen kann
  5. Wo immer er sich abtrocknen und einkuscheln kann

 

  1. Auf einer Skala von ‘1 bis Fuchs-Kot’, wie sauber ist Ihr Hund?

  1. Solange es einen großen Spaziergang mit einem Schläfchen am Ende gibt, macht ihm Schlamm nichts aus!
  2. Sehr reinlich, würde keine Pfote in die Nähe einer Pfütze setzen
  3. Ich denke, er zieht es vor, frisch und sauber in seiner ‘Höhle’ zu bleiben
  4. Sauber, aber liebt es, im Park herumzuflitzen
  5. Er LIEBT Schlamm und er LIEBT es zu schwimmen. – Her mit dem Schmutz!

 

  1. Was ist Ihre bevorzugte Farbpalette für Ihr Haus?

  1. Ich liebe ein Senfgelb. Je leuchtender, desto besser.
  2. Cremefarben und Weiß bitte.
  3. Kühle, weiche Grautöne sind perfekt für mein Zuhause.
  4. Stilvolle Pfefferminz- und dezente Grüntöne passen gut zu mir.
  5. Braun ist toll, um schlammige Pfotenabdrücke zu kaschieren.

Antworten!

 

Ein brauner Dackel liegt auf einem Topology Bett mit einem gelben Sitzsack-Topper

Hauptsächlich A: Sitzsack Topper!

Dieser superweiche Sitzsack schmiegt sich an den Körper Ihres Hundes an und sorgt für erholsamen Schlaf. Der zusätzliche Halt ist ideal, um sich nach einem langen Spaziergang zu entspannen, und das knallige Senfgelb sieht in jeder Wohnung schick aus! Zudem lässt sich die Füllung leicht entfernen, wenn Sie den Bezug waschen möchten.

Ein brauner Dackel schläft auf einem Topology Bett mit einem Schaffell-Topper

Hauptsächlich B: Schaffell Topper!

Der luxuriöse, herrlich weiche Schaffell Topper in edlem Weiß bietet erstklassigen Komfort für verwöhnte Vierbeiner, die nur das Beste erwarten. Machen Sie sich keine Sorgen um Schmutz und Haare, der Schaffell Topper kann einfach von der Matratze abgezippt und in die Waschmaschine geworfen werden!

Ein Afghane auf einem grauen Topology Bett

Hauptsächlich C: Polster Topper!

Dieser gepolsterte Topper hat an den Seiten dicht gefüllte Rollen, die den Kopf Ihres Hundes wie ein Kopfkissen stützen. Die Form der Polsterrollen trägt auch dazu bei, dass sich Ihr Hund sicher und geschützt fühlt. Der Polster kann zudem aus dem Bezug entfernt werden, wenn Sie diesen waschen möchten!

Ein brauner Dackel auf einem Topology Bett mit einem gesteppten Topper

Hauptsächlich D: Steppdecken-Topper!

Schlicht und elegant ist der gesteppte Topper eine gute Wahl für Hunde, die sich nach einem langen Tag gerne ausstrecken. Der stilvolle, blau-graue Farbton passt in jede Wohnung, und das extra weiche Material der Memory-Foam Matratze sorgt für höchsten Komfort. Einfach abzippen und in der Waschmaschine reinigen.

Ein brauner Hund, der auf einem Topology Bett mit Microfaser-Topper schläft

Hauptsächlich E: Mikrofaser Topper!

Der Mikrofaser Topper ist optimal für Hunde, die lange, Spaziergänge im Schlamm lieben. Pfützen sind kein Hindernis für Ihren Hund, und sie sind auch kein Problem für diesen Topper. Die braunen Fransen nehmen die Feuchtigkeit aus dem Fell Ihres Hundes auf und sind eine willkommene Tarnung für schlammige Pfotenabdrücke. Einfach abzippen und in die Waschmaschine werfen, bereit für’ s nächste Abenteuer!

 

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Lachen Hunde?

Ein brauner Dackel in der Fido Nook Hundehütte mit heraushängender Zunge

Viele Hundebesitzer glauben, dass ihre Hunde gerne lachen. Auf YouTube finden Sie jede Menge lächelnder und lachender Hunde!

Kann ein Hund jedoch auf die gleiche Weise lachen wie ein Mensch? Es ist sehr einfach, das Verhalten von Tieren zu anthropomorphisieren, – d. h. alles, was sie tun, aus einer menschlich emotionalen und moralischen Perspektive zu beurteilen -, und die eigentliche Frage sollte vielleicht lauten: Warum sollte ein Hund lachen? Was bedeutet es, und welchen Vorteil hätte es den Vorfahren des Hundes, den Wölfen, in der Wildnis gebracht? Oder ist es etwas, das sie erst gelernt haben, seit sie vom Menschen domestiziert wurden?

Es gibt keine eindeutige Antwort auf die letzte Frage, aber wir wissen schon ein wenig über tierisches Lachen.

Können andere Tiere lachen?

Nüchtern und wissenschaftlichen betrachtet sind die einzigen Tiere, deren Lachen definitiv bestätigt ist, Menschenaffen, Delfine und Laborratten. Das Lachen von Schimpansen klingt für unsere Ohren eher wie Kreischen, und in freier Wildbahn wird es eher mit Rückversicherung und Druckabbau in Verbindung gebracht als mit Vergnügen. Ein Schimpanse, der gekitzelt wird, lacht jedoch definitiv, genau wie ein menschliches Kind.

Gorillas sind dafür bekannt, über menschliches Slapstick-Verhalten zu lachen, was darauf hindeutet, dass sie ein großartiges Publikum für Charlie Chaplin-Filme abgeben würden! Orang-Utans sind etwas undurchschaubarer, und ihr ‘Lachen’ mag eher ein Zeichen des einfachen Kopierens als echter Belustigung sein. Sie lachen allerdings auch, wenn man sie kitzelt.

Eine Studie mit Delfinen aus dem Jahr 2004 ergab, dass die Tiere beim Spielen erst einen Sonarimpuls, gefolgt von einem Pfiff erzeugten. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass diese Geräusche bedeuteten, dass die Delfine sich in dieser fröhlichen, nicht bedrohlichen Umgebung glücklich und entspannt fühlten, und dass das “Lachen” verhinderte, dass das ungestüme Spiel in Gewalt eskalierte. Dies ist faszinierend, da viele Psychologen glauben, dass sich das menschliche Lachen aus genau denselben Gründen entwickelt hat. Dies würde auch im Zusammenhang mit dem wilden “Lachen” der Schimpansen Sinn machen.

Die Tatsache, dass Laborratten lachen, wenn sie gekitzelt werden, lässt vermuten, dass viele andere Säugetiere ebenfalls kichern würden, man hat ihnen nur in einer wissenschaftlichen Umgebung noch nicht die Gelegenheit dazu gegeben. Hunde hingegen scheinen sich eher zu entspannen, als in ‘Lachen’ auszubrechen, wenn man sie kitzelt.

Die Tatsache, dass Sie Ihren Hund nicht zum Lachen bringen können, indem Sie ihn kitzeln, bedeutet allerdings nicht, dass er nicht lachen kann.

Wie klingt das Lachen eines Hundes?

Hundelachen, – wenn es das ist -, ist eine Art schnelles Hecheln, ein ‘Spiel-Hecheln’, mit dem sie Menschen und andere Hunde zum Spielen einladen. Es ist ein hhuh Laut, gefolgt von einem hhah Laut, und Menschen können es nachahmen, indem sie gehauchte “hoo-haa”-Laute machen. Das Hecheln wird oft mit Kopfneigungen kombiniert, und der Hund streckt vielleicht auch eine seiner Pfoten aus oder macht kleine neckische Sprünge in Ihre Richtung. Dies ist allerdings eher eine Aufforderung zum Spielen als ein Ausdruck der Belustigung, wie bei Menschen das Lachen.

Wenn Sie Ihren Hund mit dem hhuh hhah Hecheln anlachen und dabei Ihre Lippen zu einem schelmischen Grinsen formen, kann es sein, dass Sie Ihren Hund dazu bringen, auch zu ‘lachen’. – Es ist eine großartige Art und Weise, die Beziehung zu Ihrem vierbeinigen Freund zu vertiefen!

Lächeln Hunde?

Collage eines lächelnden braunen Hundes

Wenn ein Hund entspannt ist, zieht er oft die Lefzen zurück, lässt die Zunge hängen und verengt die Augen, es kann manchmal – je nach Rasse – wie ein Lächeln aussehen. Die Tatsache, dass sie diese Gesichter schneiden, wenn sie glücklich und entspannt sind, lässt sie leicht mit Lächeln assoziieren. Die Tatsache, dass das menschliche Lächeln seinen Ursprung in einer Körpersprache zu haben scheint, die Spannungen reduzieren soll, legt nahe, dass dasselbe auch für Hunde gelten könnte. In der Wildnis wackeln Wölfe, enge Vettern des Haushundes, tatsächlich mit der Zunge, was mit Entspannung und Unterwürfigkeit verbunden ist.

Interessanterweise scheint Lächeln bei Hunden ansteckend zu sein, genau wie zwischen Menschen. Wenn Sie Ihren Hund also nicht zum Lachen bewegen können, schaffen Sie es bestimmt, ihn zum Lächeln zu bringen! Lächeln Sie Ihren Hund an, und wahrscheinlich lächelt er auch zurück!

Glauben Wissenschaftler, dass Hunde lachen können?

Die Wissenschaft ist auf der Seite des lachenden Hundes. In einer Studie aus dem Jahr 2005 mit dem Titel “Hunde-Lachen: Aufgezeichnetes Playback reduziert stressbedingtes Verhalten bei Hunden im Tierheim”, wurde entdeckt, dass ein Hund manchmal auf eine Weise hechelt, die wie ein Lachen klingt. Wenn Aufnahmen dieses “Lachens” anderen Hunden vorgespielt wurden, wurden die Hunde verspielt und entspannten sich, was in Verhalten wie Schwanzwedeln, in “Spiel-Gesichtern”, fröhlicher Körpersprache und Lippenlecken gemessen wurde.

Glücklich, entspannt und verspielt zu sein, ist jedoch nicht genau dasselbe wie Lachen. Es gibt keine Beweise dafür, dass ein Hund Dinge jemals auf die gleiche Weise amüsant findet wie Menschen – oder Gorillas. Im Gegenteil, Slapstick-Verhalten zum Beispiel, wird einen Hund eher erschrecken oder ängstigen.

Doch geht es beim Lachen ja um Spaß, und den können Sie mit Ihrem Hund sicherlich reichlich haben, denn sie zeigen ihre Emotionen bereitwillig durch Geräusche und Körpersprache. Nehmen Sie das Hecheln und die verspielte Körpersprache als Zeichen einer tiefen Freundschaft. Und das bedeutet, dass es viel zu lachen gibt!

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Der ultimative Ratgeber zur Hundehygiene von Dogtor Adem

Dogtor Adem, Gründer und Inhaber von Dog-Ease, ist ein Hunde-Verhaltensforscher und Trainer mit über 15 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Hundebesitzern und ihren vierbeinigen Freunden. In diesem Blog erklärt Adem alles, was man über Hundehygiene wissen muss und verrät Ihnen seine Meinung über das neue, leicht zu reinigende Topology Hundebett von Omlet.


Mit den längeren Nächten und dem immer häufigeren nassen Wetter ist es schwierig, Schmutz im Haus zu vermeiden und die Hundebetten sauber und frisch duftend zu halten (Eau de Dog, wenn Sie wissen, was ich meine?). Als Omlet mich bat, ihr neues Topology Hundebett zu testen, war ich natürlich begeistert! Das Bett verfügt über eine extrem bequeme Memory-Foam Matratze, die mit mit stilvollen Bettfüße (die Sie passend zu Ihrem Einrichtungsstil auswählen können!) vom Boden abgehoben ist; es hat einen vollständig abnehmbaren und waschbaren Bezug und kann mit einer Auswahl an abzippbaren Toppern in verschiedenen Designs versehen werden, die es einfach machen, das Bett sauber und hygienisch zu halten.

Lassen Sie uns zunächst über Hundehygiene sprechen und warum sie wichtig ist.

Unsere Hunde versuchen von Natur aus, sich sauber zu halten, indem sie sich lecken. Um rein zu bleiben, versuchen sie auch, ihre Betten sauber und bequem zu halten, indem sie den Boden ihres Schlafbereichs durch Graben und Kreisen “säubern”. Früher, als Hunde noch weniger domestiziert waren, war dies eine wichtige Maßnahme, die es ihnen ermöglichte, ihren Schlafplatz von unangenehmen Pflanzen, und schädlichen Parasiten und kleinen Lebewesen, zu befreien. Tatsächlich zeigen die wilden Vorfahren unseres Hundes, wie Wölfe und wilde Hunde, immer noch diese Art von Verhalten.
Bei uns zu Hause müssen unsere Hunde natürlich keine Vegetation oder kleine Lebewesen aus ihren Schlafplätzen entfernen, bevor sie sich dort niederlassen, aber ihre Hundebetten können, wenn sie nicht gewaschen werden, andere schädliche Organismen, wie Bakterien und Pilze, beherbergen. Studien haben Bakterien und Pilze wie MRSA, Salmonellen, Ringelflechte und Listerien sowie Fäkalien auf den Betten unserer geliebten Hunde gefunden. Auch Pollen, ebenso wie allgemeiner Schmutz, können mit ins Bett gebracht werden, welche sowohl bei uns als auch bei unseren Hunden Allergien und Hauterkrankungen verschlimmern können. Es ist auch wichtig, zu bedenken, dass Bakterien und Infektionskrankheiten von Tieren auf Menschen übertragen werden können (diese werden als zoonotische Krankheiten bezeichnet). Aus diesem Grund ist es sowohl für unsere als auch die Gesundheit unseres Hundes wichtig, dass wir unsere Hunde und ihre Schlafbereiche regelmäßig reinigen und vermeiden, dass schädlichen Organismen eingeschleppt werden, die sie oder uns gesundheitlich beeinträchtigen könnten.

So, wie können wir also unsere Hunde sauber halten?

Der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, Ihren Hund sauber zu halten, ist die regelmäßige Pflege. Unabhängig davon, ob Sie dies selbst tun oder einen Profi damit beauftragen (oder beides kombinieren!), sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Hund selbstbewusst ist und es als positiv empfindet, wenn er auf diese Weise gepflegt wird. Dies erleichtert nicht nur die gründliche Reinigung und Fellpflege Ihres Hundes, sondern sorgt auch dafür, dass Ihr Hund die Erfahrung genießt und nicht gestresst oder verängstigt wird. Wenn das Fell Ihres Hundes noch nie gepflegt wurde, oder er vielleicht bereits eine Abneigung gegen die Pflege zeigt, sollten Sie das Training langsam angehen.
Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen, in denen Sie Ihren Hund einfach mit den Gegenständen vertraut machen, mit denen er bei der Fellpflege in Kontakt kommen könnte oder mit denen er berührt werden muss. Denken Sie an Bürsten, Nagelknipser, Handtücher und so weiter. Es ist eine gute Idee, Ihren Hund diese Gegenstände zunächst nur betrachten zu lassen, während Sie positives und selbstsicheres Verhalten mit einem Leckerli belohnen. Sobald Ihr Hund sich sicher mit den ausgewählten Pflegeobjekten fühlt, können Sie dazu übergehen, sie näher heranzuholen und vielleicht mit dem Hund zu interagieren und ihn mit den Pflegeutensilien zu berühren.
Vergessen Sie auch hier nicht, positives und selbstsicheres Verhalten zu belohnen.
Machen Sie mit diesem Ansatz weiter, und bauen Sie langsam das Verständnis und das Vertrauen Ihres Hundes auf, bis Sie in der Lage sind, ihn ganz nach Bedarf zu waschen, bürsten und zu pflegen. Wenn die von Ihnen gewählte Methode zur Reinigung Ihres Hundes ein Hundesalon ist, sollten Sie auch diesen Ort ein paar Mal besuchen, bevor Sie Ihren Hund dort lassen. Denken Sie daran, die Einführung dieser Gegenstände und dieser neuen Erfahrung in einem Ihrem Hund angemessenen Tempo vorzunehmen und scheuen Sie sich nicht, bei Bedarf einen Schritt zurück zu gehen.

Welche Kommandos kann man einem Hund beibringen, um die Reinigung einfacher zu gestalten?

m Ihnen zu helfen, Ihren Hund mit Leichtigkeit zu pflegen, gibt es ein paar zentrale Kommandos, die Besitzer ihren Hunden beibringen sollten, und ich würde Ihnen empfehlen, dass Sie sie in Ihren Trainingsplan einbauen.

Das erste ist “Stehen”. Obwohl dies auf den ersten Blick wie eine langweilige “Aktivität” erscheinen mag (Ihr Hund steht einfach nur still, richtig?!), ist dies tatsächlich ein sehr nützliches Kommando. Wenn Ihr Hund diesen Befehl versteht, wird er in der Lage sein, still zu stehen, während Sie vielleicht seine Pfoten und Beine abwischen, wenn er von einem nassen oder matschigen Spaziergang nach Hause kommt, wenn Sie nach Grassamen oder klebriger Fauna suchen müssen, die sich während des Spaziergangs in seinem Fell verfangen haben könnte, oder wenn Sie seinen Körper bürsten wollen, – insbesondere seinen Brust- und Bauchbereich. Es kann auch hilfreich sein, wenn Sie oder ein Hundefriseur Ihren Hund waschen wollen, um alle Körperteile des Hundes mit problemlos reinigen zu können.

Das zweite Kommando ist “flach”. Hierbei legt sich der Hund flach auf die Seite. Auch dies kann bei der allgemeinen Fellpflege helfen, insbesondere bei der Reinigung von Ohren und Augen sowie beim Säubern der Pfoten und beim Schneiden der Nägel.

Das dritte Kommando, das ich empfehlen würde, ist “Drehen”. Ich verwende es gerne, wenn meine Hunde nach einem Spaziergang auf der Fußmatte an der Vorder- oder Hintertür stehen, denn so wischen sie sich effektiv die Füße ab. Dieses Kommando kann auch Kindern Spaß machen, wenn sie zusammen mit ihren Eltern üben, ihren Hund sauber zu halten, und ist außerdem ein unterhaltsamer Partytrick!

Wie hält man das Bett seines Hundes sauber?

Wenn wir dafür sorgen, dass unser Hund schön und sauber ist, macht es natürlich Sinn, auch sein Bett rein zu halten – Sie würden sich auch nicht duschen, um dann in ein Bett zu steigen, dessen Bettwäsche seit Monaten nicht gewaschen wurde! Die naheliegendste Methode, das Bett unseres Hundes sauber zu halten, ist, es zu waschen. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, da viele Hundebetten zu groß für die durchschnittliche Waschmaschine sind oder keine abnehmbaren Bezüge haben, die gewaschen werden können. Es sollten jedoch zumindest regelmäßig lose Verschmutzungen aus dem Bett entfernt und das Bett anschließend mit einem geeigneten tierfreundlichen Reinigungsmittel desinfiziert werden. Ventilation ist auch eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Bett sauber und hygienisch bleibt, da die Luftzirkulation dafür sorgt, dass feuchte Bereiche schneller trocknen können und das Heranwachsen von Bakterien eingeschränkt wird (dunkle, warme und feuchte Bereiche fördern das Bakterienwachstum). Das Hundebett zum Trocknen in der Sonne aufzuhängen kann auch bei der Beseitigung restlicher Bakterien nach dem Waschen helfen, und natürlich ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass das Bett nach der Reinigung vollständig trocken ist, bevor Sie Ihrem Hund erlauben es wieder zu benutzen.

Was, wenn mein Hund nicht gerne auf seinem eigenen Bett schläft?

Um die Ansammlung von Schmutz, Haaren und Bakterien in Ihrem Zuhause so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, dass Sie den vorgesehenen Schlafplatz Ihres Hundes so einladend wie möglich gestalten, damit er sich diesen Bereich als Lieblingsplatz aussucht. Überlegen Sie, welche Art von Bett Ihr Hund bevorzugt. Manche Rassen strecken sich gerne aus, während andere sich lieber zusammenrollen. Einige bevorzugen eine bequeme, flache Oberfläche, während andere sich lieber an eine Seite kuscheln, die ihnen das Gefühl von Geborgenheit oder Sicherheit vermittelt. Je einladender und bequemer das Bett Ihres Hundes ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Hund sich darauf aufhalten und darin schlafen möchte. Es empfiehlt sich, zu beobachten, wie Ihr Hund gerne liegt, damit Sie ein Bett für seine individuellen Vorlieben kaufen können. Dies ist der erste Schritt, um Ihren Hund zu ermutigen, den ihm zugewiesenen Schlafplatz zu benutzen.

Wenn Sie dafür gesorgt haben, dass das Bett Ihres Hundes so einladend wie möglich ist und Ihr Hund immer noch nicht darauf schlafen möchte, denken Sie über den Standort des Hundebetts nach. Befindet es sich in einem Bereich, der frei von Zugluft und vor direkter Sonneneinstrahlung, die es zu heiß oder unangenehm in den Augen machen könnte-, geschützt ist?
Im nächsten Schritt sollten Sie dafür sorgen, dass der Schlafplatz Ihres Hundes zu einem sicheren Ort wird, an dem er sich wohlfühlt. Sie können ihm das Kommando “ins Bett gehen” beibringen und eine leckere Belohnung für die Befolgung anbieten. Sie können auch Kauartikel und futterspendendes Spielzeug auf seinem Bett anbieten, um ihn zu ermutigen, sich in diesem Bereich aufzuhalten, und die es unterhaltsam für ihn machen, dies zu tun.

Es ist auch wichtig, dafür zu sorgen, dass Ihr Hund bereit ist, sich auf seinem Bett niederzulassen und sich hinzulegen, indem Sie sicherstellen, dass er den Tag über genügend geistige und körperliche Stimulation hatte, so dass er müde ist und sich entspannen kann.
Dieser letzte Punkt kann auch dabei helfen, das Verhaltensproblem “Trennungsangst” in den Griff zu bekommen, was ein weiterer Grund dafür sein kann, warum Ihr Hund vielleicht lieber in Ihrer Nähe als in seinem Bett liegt. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund unter Trennungsangst leidet, ist es ratsam, einen Spezialisten aufzusuchen, um dieses Problem zu behandeln, damit Ihr Hund ein Leben ohne Angst und Stress führen kann.

Worauf sollte man bei einem Hundebett also idealerweise achten?

Gemäß der obigen Ausführungen würde ich die folgende “Wunschliste” für ein Bett empfehlen:

  1. Es soll einfach zu reinigen sein, mit abnehmbaren Bezügen.
  2. Es lässt sich um und unter dem Bett leicht reinigen, es ist idealerweise vom Boden abgehoben, und ermöglicht gute Luftzirkulation.
  3. Es passt zu den individuellen Vorlieben Ihres Hundes, d.h. es ist groß genug, um flach darauf zu liegen, oder hat vielleicht bequeme Polster, in die sich Ihr Hund hineinkuscheln kann.

Das Omlet Topology Bett erfüllt all diese Anforderungen. Darüber hinaus sieht es super stylisch aus und kann so gestaltet werden, dass es zu vielen verschiedenen Inneneinrichtungen passt. Der abzippbare Topper macht die regelmäßige Reinigung des Bettes extrem einfach, und wenn Sie mehr als einen Topper kaufen, muss Ihr Hund nie ohne einen sauberen Schlafplatz auskommen! Nachdem ich das Topology-Bett nun ein paar Wochen lang ausprobiert habe, habe ich beschlossen, mir jetzt noch eines zuzulegen, denn meine Hunde lieben dieses Bett – und ich auch!

Dogtor™ Adem

Hunde-Verhaltensforscher und Trainer

Besitzer Dog-ease

www.dog-ease.co.uk

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