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Sich einen Welpen zuzulegen, ist für alle Beteiligten ein äußerst aufregendes und freudiges Erlebnis (auch wenn es bedeutet, dass ein paar ziemlich manische Monate vor Ihnen liegen). Cockapoos, eine Kreuzung aus Pudel und Cocker-Spaniel, sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, – ihr hypoallergenes Fell und die Tatsache, dass sie unglaublich süß aussehen, haben dabei sicher eine große Rolle gespielt! Dank ihres liebevollen und lustigen Temperaments ist es kaum verwunderlich, dass sie inzwischen zu einem sicheren Favoriten für Familien geworden sind.
Jetzt, da Sie sich entschieden haben, dass ein Cockapoo der richtige Welpe für Sie ist, fragen Sie sich vielleicht ‘was nun’? Eine Checkliste für Ihren Welpen zu erstellen, ist daher sicher ein guter Anfang, um sich darauf vorzubereiten, Ihren kleinen wuscheligen Vierbeiner nach Hause zu bringen.
Essenzielle Vorbereitungen
Die ersten Tage mit Ihrem neuen Welpen können anstrengend sein, während er sich an Ihr Leben gewöhnen muss und Sie sich mit Ihrem neuen kleinen Freund vertraut machen. Jeder Hund ist anders, aber es gibt einige Vorbereitungen, die Sie für Ihren Cockapoo treffen können, und die Ihnen den Anfang wesentlich erleichtern werden.
Futter und Wasser (in geeigneten Näpfen)
Welpen brauchen natürlich frisches Futter und Wasser (sowie Näpfe in der richtigen Größe). Ein zuverlässiger Cockapoo-Züchter wird Ihnen mitteilen, welches Futter Ihr Welpe bisher erhalten hat, damit die Eingewöhnung für ihn einfacher ist. Achten Sie darauf, dass Sie auch Leckerlis für Ihren kleinen Freund kaufen; sie eignen sich hervorragend dafür das Training zu beginnen und werden Ihren Welpen motivieren.
Halsband und Leine
Wenn Sie Ihren Welpen abholen, trägt er wahrscheinlich schon ein Halsband, um ihn von seinen Geschwistern zu unterscheiden. Sie sollten ihm jedoch sein eigenes kaufen, noch bevor er seinen ersten Spaziergang machen kann. So kann er sich an das Gefühl von Halsband und Leine gewöhnen. Was die Größe betrifft, so sind Cockapoos im Allgemeinen mittelgroße Hunde, aber je nachdem, mit welcher Pudelart sie kombiniert wurden, kann die Größe variieren; als Faustregel gilt, dass zwei Finger unter das Halsband Ihres Cockapoos passen sollten. Sie können sich aber auch für ein Geschirr entscheiden. Unabhängig davon, was Sie wählen, sollten Sie darauf achten, dass es mit einer Hundemarke versehen ist, auf der Ihr Name, die erste Zeile Ihrer Adresse, Ihre Postleitzahl, Ihre Telefonnummer eingetragen sind, und ein Hinweis darauf, dass Ihr Hund einen Mikrochip hat, z. B. “Ich habe einen Microchip”.
Hundebox und Bett
Wenn Sie Ihren Welpen nach Hause bringen, sollten Sie ihn an eine Hundekiste gewöhnen. Eine Hundebox sollte niemals als Käfig oder zur Bestrafung Ihres Hundes verwendet werden, sondern sollte vielmehr als Rückzugsort für Ihren neuen Cockapoo dienen. Die Omlet Fido Studio Hundebox ermöglicht es Ihrem Hund, seinen eigenen ungestörten und geschützten Platz im Haus zu haben, während das schöne Design sicher gut zu Ihrer Einrichtung passen wird. Glücklicher Besitzer, glücklicher Welpe!
Welpen brauchen Schlaf, und zwar jede Menge davon (!), daher ist ein bequemes Bettchen für Ihren Cockapoo Welpen unerlässlich. Ihre Fido Studio Hundebox kann auch ganz einfach mit einer großen Auswahl an Hundebetten ausgestattet werden. Das leicht zu reinigende Topology Hundebett ist perfekt für Welpen geeignet, da Sie für etwaige ‘Unfälle’ ganz einfach eine Trainingsmatte für Welpen unter der Bettauflage befestigen können. Die Auflagen selbst lassen sich im Handumdrehen abnehmen und in der Maschine waschen, wenn es Zeit für eine Auffrischung ist!
Ein paar Extras für Ihren Cockapoo
Trainingsmatten für Welpen
Cockapoos sind bemerkenswert intelligent, und viele Welpen lernen schon in den ersten Wochen, wo man sein Geschäft verrichten darf. Es ist wirklich eine persönliche Entscheidung, ob Sie Trainingsmatten verwenden möchten, oder nicht. Matten fürs Welpentraining sind äußerst praktisch, besonders wenn Sie nur wenig Platz im Freien haben. Wenn es für Sie jedoch kein Problem ist, mitten in der Nacht aufzustehen, um Ihren Welpen nach draußen zu bringen, dann könnten Sie die Verwendung dieses Produkts vermeiden, da es für einen Welpen manchmal schwierig oder verwirrend sein kann, den Übergang von der Matte zu draußen zu vollziehen.
Spielzeug
Welpen lieben es, zu spielen, und Cockapoos sind hier nicht anders, sie sind sogar für ihr fröhliches und verspieltes Wesen bekannt. Sie sollten sich daher mit reichlich Welpenspielzeug eindecken, um die Kleinen zu beschäftigen. Spielsachen sind auch gut geeignet, wenn Sie Ihren Welpen einmal allein lassen müssen. Achten Sie jedoch darauf, dass das Spielzeug, das Sie ihm geben, sicher und altersgerecht ist und nicht gefressen werden kann! Welpen lieben es auch an Sachen zu kauen, vor allem wenn sie anfangen Zähne zu bekommen. Informieren Sie sich über verschiedene Arten von Hundespielzeug , um herauszufinden, wie Sie Ihren Cockapoo unterhalten und ihm mit seinem Kaudrang helfen können.
Pflegeset
Es empfiehlt sich, Ihren Cockapoo ab und zu zu einem professionellen Hundefriseur zu bringen, und doch ist ist es wichtig, die Pflege auch zu Hause aufrechtzuerhalten. Die Anschaffung einer Bürste, eines Kammes, eines Hundeshampoos und einer Nagelschere ist ein guter Anfang. Da es sich bei Cockapoos ja um eine Mischlingsrasse handelt, kann der Felltyp natürlich variieren. Wenn Ihr Welpe etwa sieben bis neun Monate alt ist, entwickelt er sein “erwachsenes Fell”, und Sie können dann besser einschätzen, wie Sie Ihren Hund am besten pflegen sollten.
Wir hoffen, dass Ihnen die Zeit, die Sie mit den Vorbereitungen für Ihren neuen Welpen verbringen, helfen wird, den Übergang zum Leben mit Ihrem wuscheligen Vierbeiner erleichtern wird!
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Viele von uns haben im vergangenen Jahr von zu Hause aus gearbeitet und hatten dabei ihre treuen vierbeinigen Freunde an ihrer Seite, die sie an schwierigen Tagen trösten und ermutigen konnten. Es ist daher verständlich, dass es für viele Menschen nervenaufreibend ist, ohne ihre Lieblinge ins Büro zurückzukehren. Auch für ihre Hunde, die inzwischen an die ständige Gesellschaft gewöhnt sind, kann das Alleinsein zu Angstgefühlen und Stress führen. Wie wäre es also, wenn es eine bessere Lösung gäbe? Was, wenn Ihr Arbeitsplatz hundefreundlich wäre?
Erfahren Sie unten mehr über die Vorteile für alle Beteiligten…
Wie verbessern Hunde unsere Stimmung?
Es ist kein Geheimnis, dass Hunde und Haustiere ganz allgemein, gut für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden sind, zum einem, weil sie Einsamkeit vertreiben, zum anderen, weil sie uns zur Bewegung anregen, aber auch, weil sie uns dabei helfen, Ängste, Stress und Depressionen abzubauen.
Vielleicht haben Sie das selbst schon einmal gespürt, als Sie zu Ihrem Hund nach Hause kamen oder den neuen Welpen eines Freundes besuchten. Die Interaktion mit Hunden erhöht den Hormonspiegel von Oxytocin und Serotonin, die für die Regulierung von Stress und Unsicherheit wichtig sind, unsere Stimmung verbessern und Glücksgefühle stärken.
Die Anwesenheit eines Hundes im Büro kann die Stimmung deutlich heben, die Kommunikation fördern, Spannungen abbauen und Produktivität steigern!
Kann ein hundefreundlicher Arbeitsplatz also für Arbeitgeber von Vorteil sein?
Ihr Chef oder Ihre Chefin wird nicht nur die verbesserte Stimmung genießen, die ein neuer vierbeiniger Kollege mit sich bringt, sie werden vielleicht auch einige praktische Vorteile für ihr Unternehmen erkennen.
Für manche Angestellte, vor allem diejenigen, die schon lange von zu Hause aus arbeiten, wird es erforderlich sein, jemanden zu finden, der sich um ihren Hund kümmert, wenn sie ins Büro zurückkehren, vielleicht auch Hundespaziergänger, die mit ihm Gassi gehen, oder sie müssen in der Mittagspause vielleicht unter Zeitdruck nach Hause fahren, um nach ihrem Hund zu sehen. Verständlicherweise kann schon das für einen Hundebesitzer ziemlich stressig sein, und die Möglichkeit, den Hund mit ins Büro zu nehmen, ist daher eine große Vergünstigung, auf die man nur sehr ungern verzichten würde. Könnte ein hundefreundliches Büro also tatsächlich die Mitarbeiterbindung verbessern? Wuff!
Gehen Hunde gerne ins Büro?
Natürlich geht es nicht nur um uns. Wenn Sie Ihren Hund mit ins Büro nehmen, müssen Sie auch bedenken, ob er sich in der neuen Umgebung wohlfühlen wird.
Wenn Sie überlegen, Ihren Hund zum ersten Mal mit zur Arbeit zu nehmen, müssen Sie sich darauf einstellen, dass die ersten paar Male nicht unbedingt ein Spaziergang sein könnten! Beginnen Sie langsam, sofern dies möglich ist, und führen Sie Ihren Hund schrittweise an Kollegen und Räume heran, um ihn nicht zu überfordern. Stellen Sie ein Bett neben Ihren Schreibtisch, damit Ihr Hund Sie immer sehen kann, und belohnen Sie ihn regelmäßig mit Leckerlis und Streicheleinheiten.
Vielleicht nicht gleich beim ersten Besuch, aber hoffentlich bald danach wird sich Ihr Hund in der neuen Umgebung so wohlfühlen, als wäre er zu Hause, und neue Gesichter, Geräusche und Gerüche werden nicht mehr für Aufregung oder Stress sorgen. Stattdessen wird er die Vorzüge genießen, in Ihrer Nähe zu sein, – genau wie umgekehrt!
Was sollten Sie beachten, bevor Sie Ihren Hund mit ins Büro nehmen?
Wenn Sie die Erlaubnis erhalten haben, Ihren Hund mit ins Büro zu nehmen, sollten Sie einige Dinge beachten, bevor Sie dies tun. Natürlich sollten Sie sich bei Ihren Kollegen vergewissern, dass niemand eine Allergie hat oder Angst vor Hunden. Wenn andere Kollegen ebenfalls ihre Hunde mit ins Büro bringen, sollten Sie überlegen, ob Ihr Hund damit klar kommt oder ob es ihm Stress verursachen könnte.
Sorgen Sie dafür, dass Sie Pausen einplanen können, in denen Sie Ihren Hund nach draußen bringen, damit er sich die Beine vertreten und sein Geschäft verrichten kann, – diese Zeit an der frischen Luft ist auch für Ihr eigenes Wohlbefinden von großem Vorteil. Achten Sie darauf, dass Sie alles dabei haben, einschließlich Leckerlis, Kotbeutel, Wassernapf und ein kuscheliges Bett , in dem sich Ihr Hund wohlfühlen und entspannen kann. Wenn Sie Ihren Hund regelmäßig mitnehmen, sollten Sie diese Dinge im Büro aufbewahren.
Ob Sie sich entscheiden, Ihren Hund mit ins Büro zu nehmen oder nicht, das Wichtigste ist, dass Ihr Hund glücklich ist und sich wohl fühlt. Wenn Sie wieder Vollzeit im Büro arbeiten, sollten Sie Ihre Möglichkeiten abwägen, um zu entscheiden, was das Beste für ihn ist.
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Wir alle lieben unsere Haustiere, und manchmal scheint es einfach zu schwierig auch nur für ein paar Stunden getrennt zu sein, selbst in der Nacht. Nachdem viele Leute zugeben, dass Sie ihr Bett mit ihrem Haustier teilen,ist es noch einmal offensichtlicher, dass es manchmal einfach nicht anders geht, als neben seinem liebsten Fellfreund einzuschlafen. Viele Haustierbesitzer würden zustimmen, dass es harmlos ist, neben der Katze oder dem Hund einzuschlafen. Jedoch bringt es auch Nachteile, das Bett zu teilen. Lassen Sie uns zuerst jedoch einmal die Vorteile betrachten, die es mit sich bringt, das Haustier im Bett schlafen zu lassen..
Das Bett mit Ihrem Haustier teilen? – Vorteile
Eine starke Bindung schaffen
Das Bett mit Ihrem Haustier zu teilen kann für beide Partien eine großartige Möglichkeit sein, eine starke Bindung aufzubauen. Hunde und Katzen geben Ihren Besitzern physischen Komfort und Unterstützung, was wiederum Ihre Beziehung positiv beeinflusst und Ihr Haustier sicherer und geborgen fühlen lässt.
Ein Gefühl von Sicherheit
Besonders für Hundebesitzer kann es ein Gefühl von Sicherheit bieten, das Bett zu teilen, wenn Sie sich zum Beispiel vor Einbrechern fürchten. Egal, wie Ihr Hund bei Einbrechern reagieren würde, sie wirken dennoch abschreckend für jemanden, der versucht in Ihr Haus einzubrechen, was Ihnen wiederum ein Gefühl von Geborgenheit bieten kann. Auch wenn Ihre Katze nicht besonders kampfbereit wäre, sind sie dennoch sehr sensible Lebewesen die sie definitiv alarmieren können, sollte ihnen etwas ungewöhnliches auffallen, wie z.B. neue Gerüche oder Geräusche.
Reduziert Angst und Stress
Studien haben ergeben, dass es Ihre Stimmung heben und Stress und Angst reduzieren kann, wenn Sie Ihr Bett teilen. Wenn Sie mit Ihrer Katze oder Ihrem Hund kuscheln, gibt dieser Kontakt das Glückshormon Oxytocin frei. Niedrigere Stresslevel helfen Ihnen ebenfalls besser zu schlafen.
Persönlicher Wecker
Wie auch wir Menschen schlafen Katzen und Hunde in der Nacht und sind tagsüber wach (naja, zumindest meistens!). Sie sind Gewohnheitstiere und lieben Routine. Seien Sie also nicht überrascht, wenn Sie jeden Morgen um 6 Uhr einen persönlichen Weckruf erhalten. Denken Sie jedoch positiv, Sie müssen sich eventuell nie wieder einen Wecker für die Arbeit stellen!
Das Bett mit Ihrem Haustier teilen? – Nachteile
Flöhe und Parasiten
Leider sind Hunde und Katzen ein bekanntes Zuhause von Flöhen. Wenn Sie Ihr Haustier regelmäßig in Ihr Bett zum Kuscheln lassen, könnten Sie damit eventuell auch Flöhe begrüßen. Auch wenn Sie einfach zu behandeln sind, Flöhe sind keine angenehme Erfahrung für Sie und Ihr Haustier. Noch besorgniserregender jedoch ist, dass sich ein Bett mit Ihrem Haustier zu teilen tatsächlich Ihre Gesundheit gefährden könnte. Sowohl Hunde als auch Katzen können Parasiten wie Bandwürmer weitergeben, welche uns wiederum krank machen können..
Haare!
Falls Ihre Hunde oder Katzen generell viele Haare verlieren, dann erwarten Sie nicht, dass Ihr Bett davon geschützt wäre! Es ist kein Geheimnis, was für ein Alptraum es für Haustierbesitzer sein kann – das nie endende aufsaugen der Haare Ihrer Katze oder Ihres Hundes im ganzen Haus! Also, falls Sie nicht Lust haben, einen weiteren Ort zu Ihrer Reinigungsliste hinzuzufügen, wäre es vielleicht besser Ihr Haustier nicht in Ihrem Bett schlafen zu lassen.
Allergies
Es ist keine gute Idee, das Bett mit Ihrem Haustier zu teilen, wenn Sie von Allergien betroffen sind, selbst wenn diese nicht Haustier bezogen sind. Menschen, die z.B. sensibel auf Pollen reagieren oder von Asthma betroffen sind könnten eventuell schlimmere Symptome erleiden, wenn sie deren Bett mit ihrem Haustier teilen.
Verhaltensprobleme
Wenn Sie Ihr Haustier in Ihr Bett lassen, besteht das Risiko, dass dadurch eventuell Verhaltensprobleme auftreten könnten. Für Hunde, die zum Beispiel schnell unter Trennungsangst leiden, oder unter territorialer Aggression, könnte es die Situation nur noch schlimmer machen. Katzen können ebenfalls unter territorialer Aggression leiden. Wenn Sie also angefaucht werden, wenn Sie versuchen, Ihre Katze von dem Bett zu bekommen, sollten Sie vielleicht überlegen, nachts die Schlafzimmertür zu schließen.
Falls Sie (oder Ihr Haustier) die Entscheidung treffen, alleine zu schlafen, ist es wichtig, dass Sie Ihrer Fellnase einen sicheren und gemütlichen Schlafplatz zur Verfügung stellen. Omlet bietet ein breites Sortiment an Betten für Hund’ und Katz’ an, welche optimalen Komfort und Hygiene bieten, sodass Ihr Haustier seinen eigenen Schlafplatz lieben kann Das neue Maya Donut Katzennest bietet erstklassigen Komfort und einen luxuriösen Kunstpelz, den Ihre Katze lieben wird. Oder wie wäre es mit dem luxuriösen Topology Hundebett für Ihr Hündchen? Mit einer Memory Foam Matratze und einem Topper, den Sie nach belieben auswählen und tauschen können, wird Ihr Hund sich in seinem Element fühlen.
Um zusammen zu fassen: So schön es auch sein mag, das Bett mit seinem Haustier zu teilen, kommt es doch mit Risiken wie Verhaltensstörungen und Allergien, die man eventuell persönlich für sich bedenken sollte. Nichtsdestotrotz ist es immer sinnvoll, seinem liebsten Fellfreund einen eigenen Schlafplatz zu bieten, um ihnen die Wahl zu lassen und einen sicheren Rückzugsort zu bieten!
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Die Wahl des passenden Hundebetts für Ihren Welpen kann eine knifflige Angelegenheit sein – zumindest war das früher so … Die Topology Hundebetten von Omlet erfüllen alle Schlafbedürfnisse Ihres neuen besten Freundes und Sie müssen keine Kompromisse mehr eingehen, was seine Wünsche betrifft. Verabschieden Sie sich von dünnen Matratzen, zerkauten Toppern und unangenehmen Gerüchen und erfahren Sie, warum das Topology die perfekte Lösung ist.
In drei verschiedenen Größen erhältlich
Je nach Rasse ist Ihr Welpe möglicherweise noch recht winzig, aber bevor Sie sich versehen, wird er zu einem ausgewachsenen Hund herangewachsen sein. Und da das Topology Hundebett das letzte Hundebett ist, das Sie sich jemals anschaffen müssen, empfehlen wir, ein Bett zu kaufen, das auf der voraussichtlichen Größe Ihres ausgewachsenen Hundes basiert. Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Hund in allen möglichen Schlafpositionen auf dem Bett Platz hat. Das Bett mag gemütlich aussehen, wenn er sich zu einem kleinen wuscheligen Knäuel zusammengerollt hat, aber kann er auch seine Beine ausstrecken, wenn er das möchte? Wenn er älter wird, werden Sie herausfinden, in welchen Positionen er am liebsten schläft, aber im Moment ist es am besten, ein etwas größeres Bett zu wählen, um auf Nummer sicher zu gehen.
Die Topology Hundebetten gibt es in drei Größen, damit für jede Rasse ein passendes dabei ist. Sie sind so konzipiert, dass sie perfekt in Hundeboxen herkömmlicher Größen passen und dabei keine Lücken an den Seiten entstehen. Wenn Sie das Bett zwecks Hundeboxtraining in die Hundebox stellen wollen, überprüfen Sie lediglich die Maße der Hundebox, um sicherzustellen, dass es passt. Werfen Sie einen Blick auf unseren Größenratgeber für Hunde, damit Sie das richtige Bett für die Rasse Ihres Hundes finden können.
Wählen Sie aus einer Reihe von abziehbaren Toppern
Das geniale Design des Topology Hundebetts bedeutet, dass Sie sich mehrere vielfältige Topper aussuchen können, die sich alle leicht abziehen lassen und in die Waschmaschine gesteckt werden können, um Gerüche zu reduzieren und die Hygiene im Haus zu verbessern.
Für Welpen mit ihren messerscharfen kleinen Beißerchen empfehlen wir den von Omlet entworfenen Steppdecken-Topper. Dieser superweiche Topper aus strapazierfähigem Stoff bietet Hunden jeden Alters höchsten Komfort. Ferner besteht die Möglichkeit, eine Welpenmatte darunter zu legen. Er ist somit perfekt für heranwachsende Hunde.
Während der Steppdecken-Topper in der Waschmaschine ist, können Sie das Topology Hundebett mit einem Extra-Topper beziehen. Der Schaffell-Topper ist ideal für kleinere Welpen, die etwas zusätzliche Wärme brauchen. Er verwandelt ihr Bett in eine wahre Ruheoase. Zusätzlich steht Ihnen dieser luxuriöse Topper in fünf Farben zur Verfügung, sodass Sie den passenden für Ihr Wohndekor finden werden.
Schäden durch Anknabbern minimieren
Alle Welpen kauen und knabbern – daran führt kein Weg vorbei. Hunderassen wie der Golden Retriever, die darauf gezüchtet wurden, ihr Maul zum Apportieren und Tragen zu benutzen, zerstören mit größerer Wahrscheinlichkeit alles, was ihnen in die Quere kommt, ebenso wie Rassen mit einem ausgeprägten Jagdtrieb.
Natürlich können Sie Ihrem Welpen schon von klein auf beibringen, nur auf geeignetem Hundespielzeug oder anderweitigem Zubehör zu kauen. Wenn er es aber dennoch schafft, mit seinen scharfen Zähnen sein Bett anzukauen, wird es dank des Designs des Topology Hundebetts unwahrscheinlich sein, dass er den Topper oder die Matratze zerkaut.
Keine Sorge vor Schmutz und kleinen Unfällen
Bei Welpen geht es immer wieder recht schmutzig zu. Einen Topper zu haben, der per Reißverschluss abgezogen und in die Waschmaschine gesteckt werden kann, macht das Leben deutlich einfacher. Auch Ihr Hund wird es zu schätzen wissen, in ein frisches Bett zurückzukehren.
Dies gilt auch, wenn dem Welpen kleine Toilettenunfälle unterlaufen. Sollte es ein Missgeschick geben, so kann der wasserdichte Bezug der Matratze unterhalb des Toppers abgezogen und mit dem Topper gewaschen werden. Wenn dies zu einem wiederkehrenden Problem wird, können Sie auch, bevor Sie den Topper aufziehen, eine Trainingsmatte für Welpen auf die Matratze legen, die eventuelle Unfälle aufsaugt.
Bieten Sie Ihrem Welpen höchsten Komfort
Welpen schlafen bis zu 20 Stunden am Tag. Es ist daher äußerst wichtig, ihrem wachsenden Körper den besten Komfort und Halt zu bieten. Ein vom Boden angehobenes und ausreichend gepolstertes Bett kann starken arthritischen Schmerzen im späteren Leben vorbeugen. Achten Sie daher darauf, ein qualitativ hochwertiges Bett zu wählen.
Die Topology Hundebetten haben eine Memory-Foam-Matratze, die sich dem Körper des Hundes anpasst, wenn er sich darauf niederlässt, und nach ausgiebigem Spielen hervorragenden Halt für müde Beinchen bietet. Alle Topper bieten zusätzlichen Komfort, entweder durch eine besonders weiche Auflage wie beim Steppdecken- oder dem Schaffell-Topper, oder durch eine zusätzliche Polsterung wie bei den Sitzsack- oder den Polster-Toppern.
Perfekte Extras
Wenn Sie das Bett Ihres Welpen nicht in eine Hundebox stellen möchten, können Sie das Topology-Bett mithilfe eleganter Füße vom Boden anheben. Durch das Anheben wird der Luftzug verringert und die Luftzirkulation unter dem Bett verbessert, was dazu beiträgt, die Bildung von Schimmel, Mehltau, Staub und Schmutz zu minimieren.
Es ist auch eine gute Idee, das Topology Hundebett mit einer zusätzlichen Hundedecke auszustatten, die für eine noch angenehmere Nachtruhe sorgt. Legen Sie einfach Omlets luxuriöse Hundedecke aus Schaffellimitat auf das Bett Ihres Welpen und er wird es schon bald mit einem sicheren und ruhigen Ort in Verbrindung bringen. Sollten Sie in den Urlaub fahren oder mit dem Hund für seine Impfungen zum Tierarzt müssen, können Sie die Decke mitnehmen und ihm damit ein zusätzliches Gefühl der Geborgenheit geben.
Omlet und Ihr Welpe
Wir sind uns sicher, dass Ihr neuer Welpe von seinem Topology Hundebett, ganz begeistert sein wird, während Sie sich sicher sein können, dass Sie ein Hundebett haben, das sein ganzes Leben lang halten wird. Darüber hinaus wird Ihr pelziger Freund mit Zubehör wie den Designer-Hundebettfüßen und den superkuscheligen Hundecken über Jahre hinweg sein eigenes kleines Hundeparadies haben.
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Das regelmäßige Waschen eines Hundebetts trägt zu einer sauberen Umgebung für Ihr Haustier bei. Zusätzlich minimiert es das Risiko von Floh- und Keimbefall sowie Schmutzablagerungen. Unser Guide zeigt Ihnen, wie Sie das Bett Ihres Hundes ganz einfach waschen können und welche Betten am besten geeignet sind, um Ihren Hund glücklich und gesund zu halten.
Warum müssen Hundebetten gewaschen werden?
Ein verschmutztes Hundebett kann bei Ihrem geliebten Haustier ernsthafte Probleme verursachen. Durch Hundekot und -urin oder allem, was der Hund erbrochen hat, können Infektionen übertragen werden. Die Bakterien in diesen Ausscheidungen können mehrere Monate lang in der Matratze verbleiben. Ein ungewaschenes Hundebett birgt Probleme, die sich mit einer einfachen Bürste oder einem Staubsauger nicht beheben lassen. In diesem unhygienischen Zustand zu schlafen kann beim Hund dazu führen, dass er krank wird. Dieses Risiko wird durch ein sauberes Hundebett verringert.
Alle Hundebetten sorgen dafür, dass der Hund gut schläft, aber die besten Betten leisten weitaus mehr. Sie halten Schmutz und Bakterien in Schach und machen die häusliche Umgebung für alle Beteiligten gesünder.
Hundebetten werden im Laufe der Zeit schmutzig und beginnen, unangenehm zu riechen. Sie können auch Floheier oder Zecken beherbergen. Sie müssen daher unbedingt gewaschen werden, was je nach Art des Hundebetts einfach oder kompliziert sein kann.
Ein Hundebett mit abnehmbarem Bezug ist einfach zu waschen. Ohne abnehmbaren Bezug gestaltet sich eine gründliche Reinigung schon etwas schwieriger.
Einfache Schritte zum Waschen eines Hundebetts mit abnehmbarem Bezug
Waschbare Hundebetten mit Bezug sind leichter zu reinigen als solche ohne Bezug. Mit unseren einfachen Schritten zur Reinigung eines Hundebetts mit abnehmbarem Bezug verschaffen Sie Ihrem Tier im Handumdrehen ein strahlend frisches Bettchen.
Das Waschen des Bezugs
- Saugen Sie den Staub und die Haare vom Hundebett und der Hundedecke, um zu verhindern, dass die feinen Haare den Filter der Waschmaschine verstopfen. Ein Staubsauger mit Polsterbürste ist dafür ideal.
- Ziehen Sie den Bezug ab und saugen Sie die Matratze und alle anderen Teile des Bettes ab.
- Der Bezug des Hundebetts kann dann zusammen mit der Decke gewaschen werden. Verwenden Sie ein haustiersicheres Waschmittel und bei Bedarf einen Fleckenentferner.
Das Waschen der Matratze
Je nach Art des Hundebetts müssen Sie hin und und wieder auch die Matratze waschen. Ein Modell wie das Topology Hundebett kommt mit einer wasserresistenten Hülle, die den Schmutz von der Matratze fernhält. Allerdings kann es gelegentlich dazu kommen, das etwas durchsickert, wenn der Hund das Bett verunreinigt hat; in diesem Fall muss die Matratze gewaschen werden.
- Die Matratze sollte in der Badewanne mit heißem Wasser und einem für Haustiere geeigneten Waschmittel eingeweicht werden.
- Alternativ kann sie auch 15 Minuten lang in einer Wanne mit Wasser eingeweicht werden, in dem zwei Esslöffel Natron aufgelöst sind.
- Einige Matratzen sind so biegsam, dass sie per Waschmaschine und Wäschetrockner gewaschen und getrocknet werden können.
- Andernfalls muss die Matratze draußen trocknen. Wählen Sie nach Möglichkeit einen warmen, sonnigen Tag – das ist zu bestimmten Jahreszeiten natürlich leichter gesagt als getan! Wichtig ist, einen gut belüfteten Platz zu wählen, damit sich beim Trocknen kein Schimmel bilden kann.
Das Waschen eines Hundebetts ohne Bezug
Auch ein Hundebett ohne abnehmbaren Bezug lässt sich problemlos waschen. Die folgenden Schritte beschreiben, wie Sie es von Hand waschen können.
- Reinigen Sie zunächst das Bett mit dem Staubsauger und gehen Sie dabei in alle Falten und Ecken.
- Lösen Sie anschließend mit einer Bürste alle Haare im Stoff des Hundebetts und saugen Sie es dann erneut ab.
- Einzelne Flecken können mit einem Enzymreiniger behandelt werden, bevor das gesamte Bett 15 Minuten lang in heißem Seifenwasser eingeweicht wird. Drücken und drehen Sie das Bett in dieser Zeit einige Male, um so viel Schmutz wie möglich zu entfernen.
- Wenn das Bett stark verschmutzt ist und sich das Wasser braun färbt, weichen Sie das Bett fünf Minuten lang ein und wechseln Sie dann das Wasser aus.
- Das Bett sollte dann mit einer feuchten, in Natron getauchten Bürste rundherum geschrubbt werden. Verwenden Sie eine Zahnbürste für die Falten, Nähte und Ecken. Dies gibt der Reinigung den letzten Schliff und beseitigt außerdem unangenehme Gerüche.
- Füllen Sie die Wanne erneut mit warmem Wasser und weichen Sie das Hundebett ein. Drücken und kneten Sie es, um alle Spuren des Waschmittels zu entfernen.
- Wiederholen Sie den Vorgang, bis das Wasser keine Seifenblasen mehr aufweist.
- Das Hundebett kann dann an einem warmen und gut belüfteten Platz an der Luft getrocknet werden.
Omlets leicht zu reinigendes Hundebett
Das perfekte, leicht zu waschende Hundebett ist ein wasserdichtes Bett, bei dem die Reinigung im Vordergrund steht. Wenn es einen waschmaschinenfesten Bezug hat, der per Reißverschluss befestigt wird, kann das Bett innerhalb weniger Stunden gewaschen und getrocknet werden. Dieses System hat auch den Vorteil der Langlebigkeit, da ein verschlissener Bezug ersetzt werden kann.
Unsere Topology Hundebetten verwenden genau dieses System und sind in verschiedenen Ausführungen und Farben erhältlich, die alle bei 30 °C in der Maschine gewaschen werden können. Auch die Hundesofas von Omlet haben für eine leichte Reinigung abziehbare Bezüge. Wenn Sie die hellen und dunklen Farben auf das Fell Ihres Hundes abstimmen, sind die Haare weniger sichtbar. Das mag zwar nur eine Kleinigkeit sein, aber weiße Haare auf einer dunklen Matratze oder dunkle Haare auf einem weißen Bett sehen unschön aus. Die Bezüge sind außerdem wasserdicht, wodurch die darunter liegende Memory-Foam-Matratze geschützt ist. Sie sind auch in verschiedenen Größen erhältlich, sodass sie für alle Hunderassen geeignet sind. Die Topology-Betten verhindern auch, dass sich um das Bett oder die Matratze herum Schmutz ansammelt, da sie Rahmen mit Füßen haben, die sie vom Boden anheben.
Wie oft sollte ein Hundebett gewaschen werden?
Nachdem wir nun den Waschvorgang für Hundebetten kennen, fragen Sie sich vielleicht, wie oft es gereinigt werden sollte. Waschen Sie den Bezug des Hundebetts etwa einmal pro Woche, um eine Ansammlung von Schmutz und Keimen zu vermeiden. Die Häufigkeit hängt weitgehend davon ab, wie viele Haare der Hund verliert und wie schmutzig das Bett wird. Sollte jemand im Haushalt eine Hundeallergie haben, ist eine häufige Reinigung unerlässlich.
Um jegliches potenzielles Ungeziefer abzutöten, das im Bett lauert, sollte er idealerweise bei 60 °C gewaschen werden. Allerdings empfehlen die Waschanweisungen vieler Bezüge eine niedrigere Temperatur. Zur Topology-Reihe gehört auch eine wasserdichte Hülle. Sie verhindert die Verschmutzung der Matratze und kann bei niedrigen Temperaturen gewaschen werden.
Haustierprodukte von Omlet
Gönnen Sie Ihrem Hund das Zubehör, das er verdient. Von luxuriösen Hundehütten, die sowohl beim Hundeboxtraining mit Welpen als auch beim Training erwachsener Hunde helfen, bis hin zu Hundespielzeug, das die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund stärkt – wir haben alles, damit Ihr Hund sich wohlfühlt und glücklich ist.
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Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Hunde nur in Schwarz und Weiß sehen. Dies ist nicht der Fall, doch ist ihr Farbsehvermögen im Vergleich zu dem des Menschen ziemlich eingeschränkt.
Welche Farben sehen Hunde am besten?
Der Durchschnittsmensch kann “alle Farben des Regenbogens” sehen, also von Rot bis Violett. Hunde haben nicht die gleichen Lichtrezeptoren in ihren Augen, ihnen fehlt vom Regenbogen die rote Hälfte des Spektrums. Sie können also die gelben und blauen Farben sehen. In der Tat ist ein Regenbogen für Hundeaugen eine Reihe von Gelb- und Blautönen in verschiedenen Schattierungen.
Welche Farben können Hunde nicht sehen?
Die “fehlenden” Rot- und Orangetöne erscheinen Hunden als verschiedenen Schattierungen von hellem Braun. Auch Grüntöne von Gras, Bäumen und anderen Pflanzen sind für einen Hund hellbraun. Der leuchtend rote Ball, der im saftig grünen Gras liegt, mag für Sie ein ganz klarer Kontrast sein, aber für Ihren Hund sind sowohl der Ball als auch das Gras braun. Kaufen Sie Ihrem Hund jedoch ein gelbes oder blaues Spielzeug, wird es für Ihren Hund genauso sichtbar sein wie für Sie.
Glücklicherweise verlassen sich Hunde mehr auf ihren Geruchssinn als auf ihr Sehvermögen, so dass das Auffinden eines Balls im Gras gar nicht so schwierig ist, – egal welche Farbe.
Sehen Hunde Farben ihrer Betten und Spielzeuge?
Solange Sie die Hundebox, die Fido Nook oder eine andere gemütliche Ecke nicht mit Rot-, Orange- und Grüntönen dekorieren (die einem Hund allesamt hellbraun erscheinen), werden sie einen Farbtupfer zu schätzen wissen. Auch gegen Brauntöne ist natürlich nichts einzuwenden! Sie können also Ihre nächstes Polsterbett mit der Gewissheit auswählen, dass Ihr Haustier es nicht nur in Schwarz und Weiß sieht. Die Betten sind in einer Vielzahl von Farben erhältlich – alle garantiert hundefreundlich!
Es gibt auch keinen Beweis dafür, dass ein Hund einen blauen oder gelben Ball einem roten oder grünen vorzieht. Sie werden nur eher dazu neigen, einen hellbraunen Ball im hellbraunen Gras aus den Augen zu verlieren.
Wie sehen Hunde Farben?
In den frühesten Forschungen zum Sehvermögen von Tieren wurde Hunden beigebracht, eine Scheibe zu wählen, die eine andere Farbe als die anderen hatte, indem sie die diese mit ihrer Nase berührten. Wenn sie die richtige wählten, bekamen sie ein Leckerli – immer ein großer Ansporn, wie jeder Hundebesitzer weiß! Manchmal hatten jedoch selbst die am besten trainierten Hunde Schwierigkeiten, den Außenseiter zu identifizieren. Dies ließ die Forscher darauf schließen, dass die Hunde nicht in der Lage waren, zwischen bestimmten Farben zu unterscheiden. Wenn alle Scheiben rot waren, bis auf eine grüne, konnten die Hunde nur hellbraune sehen!
Mit Elektroretinografie konnten Wissenschaftler auch messen, wie die Augen der Tiere auf Licht reagierten. Es zeigte sich bald, dass wichtige “Zapfen”, Fotorezeptoren, die im menschlichen Gehirn für die Farbwahrnehmung verantwortlich sind, bei Hunden fehlten. Der Mensch hat drei Arten von Zapfen, während Hunde nur zwei haben.
Können Hunde gut sehen?
Es mag Sie überraschen, dass Hunde, abgesehen von ihrem schlechteren Farbsehvermögen, nicht so klar sehen können wie Menschen. Ab einer gewissen Entfernung wird alles für sie unscharf. Sie haben eine genetisch bedingte Kurzsichtigkeit, deren Grad jedoch von Hunderasse zu Hunderasse variiert. Es nicht sonderlich überraschend, dass sogenannte ‘Sehhunde’ wie der Afghanische Windhund, der Greyhound, der Irische Wolfshund, der Schottische Deerhound und der Whippet besser sehen als Chihuahuas, Möpse und Bulldoggen. In unserem Guide für Hunderassen können Sie mehr über diese wunderbaren Rassen erfahren.
Das Sehvermögen von Hunden kommt aber erst in der Dämmerung so richtig zur Geltung, in welcher sie genauso gut sehen können wie tagsüber. Wie auch Katzen, haben Hunde Netzhäute, die auch bei schlechtem Licht gut funktionieren. Die Form der Lichtrezeptoren ihrer Augen und eine reflektierende Gewebeschicht auf der Rückseite des Auges sorgen für diese Fähigkeit.
Und ja, diese reflektierende Schicht ist der Grund, warum die Augen von Hunden (und Katzen) auf Fotos und in Autoscheinwerfern immer rot aussehen. Kein Wolfsrudel in einem Horrorfilm wäre komplett ohne diese ‘glühenden’ Augen!
Hunde haben auch ein breiteres Sichtfeld als Menschen, da ihre Augen mehr an der Seite des Kopfes liegen als unsere. Dadurch können sie Details wahrnehmen, die uns entweder entgehen oder die wir nur “aus dem Augenwinkel” wahrnehmen würden.
Warum sehen Hunde weniger Farben als Menschen?
Hunde sind zu Jägern evolviert, genau wie moderne Wölfe. Das würde nahelegen, dass ein phantastisches Sehvermögen, wie z.B. bei einem Raubvogel, unerlässlich sei. Der Unterschied zwischen einem Hund und einem Adler besteht jedoch darin, dass sich der Hund für die Jagd bei Nacht oder in der Dämmerung entwickelt hat. Ein Jäger braucht nachts kein volles Farbspektrum, da die Farben ja bei Sonnenuntergang automatisch verschwinden. Die wichtigste Fähigkeit besteht darin, Bewegungen zu erkennen und Dinge im Halbdunkel scharf zu sehen. In dieser Hinsicht sind die Augen von Hunden hervorragend, und sie sind auch extrem empfänglich für Bewegung.
Der Mensch hingegen hat sich als Jäger bei Tageslicht entwickelt, und deshalb haben wir ein besseres Farbsehvermögen. In der Nacht sind unsere Augen ohne künstliches Licht hoffnungslos überfordert. In der Morgen- und Abenddämmerung hat unser Gehirn große Schwierigkeiten, Objekte, die sich bewegen mit Sicherheit zu erkennen. Das ist der Grund, warum Geister, Kobolde und andere vermeintlich übernatürliche Phänomene zu diesen Tageszeiten auftreten – sie sind das Ergebnis des Bemühens unseres Gehirns, sich im Halbdunkel zurechtzufinden!
Das menschliche Sehvermögen enthält also mehr Farben als das eines Hundes, aber wenn es ums Farbsehrvermögen geht sind wir nicht die Spitzenreiter in der weiteren Tierwelt. Viele Insekten, darunter Bienen und Schmetterlinge, aber auch viele Fische und Krebstiere, haben weit mehr Lichtrezeptoren als wir und sind fähig, noch viele andere Farben im Regenbogen und in der Welt um sie herum sehen.
Das Sehvermögen eines Hundes ist trotzdem perfekt, – für einen Hund!
Wir mögen die Welt anders sehen als unsere Hunde, aber sowohl Besitzer als auch Tier sind sich sicherlich einig, dass unsere pelzigen Freunde ein Leben in Luxus verdienen! Werfen Sie noch heute einen Blick auf Omlets Hundeprodukte, um das perfekte Hundebett, die perfekte Hundebox und das perfekte Hundezubehör für Ihren Vierbeiner zu finden!
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Jahrelang waren Hundebesitzer auf Betten in langweiligen Braun-, Grau- und Schwarztönen beschränkt, aber das wird sich nun ändern! Die Omlet Polsterbetten sind jetzt in 15 fantastischen Farben erhältlich, von elegantem Meringue-Weiß bis hin zu knalligem Kirschrot; – also ist sicher eine dabei, von der Sie begeistert sein werden.
Sie können sich nicht entscheiden? Warum versuchen Sie nicht, die Farbe des Polsterbettes auf den Charakter Ihres Hundes abzustimmen? Wir haben ein kurzes Quiz zusammengestellt, das Ihnen helfen wird, herauszufinden, welche Farbe zu Ihrem Vierbeiner passt. Wählen Sie die Antworten, die Ihren Hund am besten beschreiben, und addieren Sie die Ergebnisse am Ende zusammen, um zu erfahren, welcher der perfekte Farbton für Ihren Liebling ist!
Wie sieht für Ihren Hund der optimale Tag aus?
A. Er döst auf seinem Bett ohne gestört zu werden
B. Er spielt mit anderen Hunden im Park
C. Er geht in der Stadt spazieren und schnüffelt außerhalb von Geschäften
D. Er gräbt ein grosses Loch im Garten
E. Er wandert auf einen Berg
Wie verhält sich Ihr Hund, wenn Fremde zu Ihnen nach Hause kommen?
A. Zeigt keinerlei Interesse an ihnen
B. Springt auf und ab und bellt, sobald jemand an die Tür klopft
C. Kommt, um einen Blick auf sie zu werfen, geht dann aber wieder zu dem zurück, womit er gerade beschäftigt war
D. Versucht, von irgendjemandem am Bauch gekrault zu werden, auch wenn er ihn noch nie zuvor gesehen hat
E. Er kommt sehr gerne um “Hallo” zu sagen, merkt aber, wenn der Gast nicht mit ihm spielen möchte
Wie ist das Fell Ihres Hundes beschaffen?
A. Sehr, sehr flauschig
B. An manchen Stellen lang, an anderen kurz – wirklich ein bisschen unordentlich
C. Perfekt weich und glatt, wir bürsten es täglich
D. Kurz und leicht zu pflegen
E. Er hat viel davon, – das ist alles, was ich dazu sagen kann
Was ist das Lieblingsleckerli Ihres Hundes?
A. Trockene Entenfilets
B. Leber aus der Metzgerei
C. Sündhaft teure Bio-Hundeleckerlis, die wir aus Luxemburg einfliegen lassen
D. Wahrscheinlich Pizza oder irgendetwas anderes, das sie nicht essen dürfen
E. Ganz normale Hundeleckerlis sind ausreichend
Was hält Ihr Hund vom baden?
A. Er hasst es!
B. Baden? Sollte man Hunde denn waschen?
C. Er liebt es, besonders beim Hundefriseur
D. Er genießt es, draußen mit dem Schlauch abgespritzt zu werden, aber in mein Badezimmer würde ich ihn nicht lassen
E. Er akzeptiert es, aber er ist kein großer Fan
Was ist die Lieblings-Jahreszeit Ihres Hundes?
A. Frühling, es ist warm, aber nicht zu heiß
B. Sommer, er liebt es, an den Strand zu gehen
C. Er mag keinen Schnee, aber abgesehen
D. Weihnachten, oder jede andere Zeit, wenn die ganze Familie zusammen ist
E. Wahrscheinlich Herbst, er liebt es, in den Blättern herumzuspringen
Wie würde Ihr Hund reagieren, wenn er beim Spaziergang auf ein Eichhörnchen träfe?
A. Er würde es nur ansehen und weiterlaufen
B. Er würde es auf einen Baum jagen und dann versuchen, selbst hinauf zu klettern
C. Er würde bellen, aber nicht hinterherlaufen
D. Er würde ihm nachlaufen, in der Hoffnung, sich mit ihm anzufreunden
E. Er würde mich ansehen, – um Erlaubnis bittend -, das Eichhörnchen jagen zu dürfen
Wenn Ihr Hund diesen Sommer ein Buch lesen würde, welche Art von Buch wäre es?
A. Ein Buch über den Zweiten Weltkrieg
B. Etwas, das die anderen Hunde in ihrem Hunde-Buchclub ausgewählt hatten
C. Ein Liebesroman
D. Der neueste Krimi-Bestseller
E. Ein russischer Klassiker
Es ist klar, dass Ihr Hund so entspannt und gelassen ist, wie Hunde nur sein können; er macht die meisten Dinge gerne mit, solange er ein bequemes Bett hat, zu dem er für ein Nickerchen zurückkehren kann. Ein sanft gelbes Bett ist ideal für ihn oder sie, um sich nach Spaziergängen und Spielen auszuruhen.
Hauptsächlich Bs: Ihr Hund ist ein lebhaftes Wesen, voller Energie und Spaß am Spielen. Wir denken, dass ein mokkabraunes Bett perfekt zu ihm oder ihr passen wird. Das weiche, dezente braun sieht nicht nur in jedem Raum großartig aus, es passt auch zu jeder Fellfarbe. Nocht besser, – es kaschiert die unvermeidbaren, schmutzigen Pfotenabdrücke von den vielen Abenteuern Ihres Vierbeiners!
Hauptsächlich Cs: Mitternachtsblau ist ohne Zweifel die Farbe für Ihren Hund. Als elegantes und sensibles Wesen wird er oder sie es lieben, sich nach einem anstrengenden Tag in der Stadt auf dem beruhigenden Blau zu entspannen, und Sie selbst werden es zu schätzen wissen, dass das Hundebett ein wenig Farbe in Ihr Zuhause bringt, während es sich dennoch harmonisch in Ihre restliche Einrichtung einfügt.
Hauptsächlich Ds: Es ist klar, dass Ihr Hund das lavendelfarbene Hundebett lieben wird. Er oder sie ist ein geselliges Wesen, das nichts lieber tut, als Zeit mit seinen ‘Lieblingsmenschen’ zu verbringen, egal ob beim Spaziergang oder in der Küchenecke liegend, während Sie zu Abend essen. Das entspannende Violett eignet sich wunderbar, wenn sie müde sind und sich erholen müssen.
Hauptsächlich Es: Ihr Hund ist unternehmungslustig und hat viel Energie, er oder sie wird wahrscheinlich nicht schnell müde und jagt immer gerne einem Ball im Garten hinterher oder rennt über die Felder. Sie sind Ihrem Liebling wahrscheinlich sehr ähnlich, deshalb denken wir, dass ein matchagrünesBett perfekt ist, wenn er oder sie sich tatsächlich einmal ins Bett zurückzieht, um die Beine auszurasten.
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Wenn du dein Zuhause mit einem Hund teilst, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass es für ihn genauso komfortabel, hygienisch und sicher ist wie für dich. Mit diesen 5 hundefreundlichen Einrichtungstipps bleibt dein Hund sicher und dein Heim in einem Tip-Top-Zustand.
1. Auf die Materialien kommt es an
Dies ist eine ganz einfache Maßnahme, aber eine, die dir auf lange Sicht viel Zeit und Geld bei der Reinigung sparen wird. Entscheide dich wenn möglich für waschbare Sofabezüge und vermeide Materialien, die leicht zerkratzt werden können oder lose Hundehaare anziehen. Die Entfernung von Tierhaaren in der Wohnung ist zwar möglich, kann aber auch recht lästig sein, vor allem, wenn es sich zumindest teilweise vermeiden lässt. Manche Hunde müssen einfach häufiger gebürstet werden als andere, aber regelmäßiges Bürsten hilft auch, das Fell von den Möbeln fernzuhalten.
Das Gleiche gilt für Bodenbeläge – wähle etwas, das sich nach einem Spaziergang auf matschigen Wegen leicht moppen oder wischen lässt! Ein maschinenwaschbares Hundebett wie das Hundesofa trägt ebenfalls dazu bei, Schmutz und Haare daheim auf ein Minimum zu reduzieren. Ziehe einfach den Bezug ab und wasche ihn in der Maschine, um Heim und Hundebett hygienisch sauber und frisch zu halten.
2. Das Hundebett an die Einrichtung anpassen
Das Bett deines Hundes muss nicht mehr unangenehm in deinem Heim auffallen. Omlets Hundesofas sind in 15 attraktiven Farben und in den in limitierter Auflage erhältlichen Motiven der ‘Dog Walk’- und Gardenia-Kollektionen erhältlich, die zu jedem Interieur passen. Indem die Farbe des Hundebetts mit einer Akzentfarbe des Zimmers abgestimmt wird, kann das Bett in jeden Einrichtungsstil integriert und somit zu einem Teil des Hauses gemacht werden.
Zudem kannst du das Bett deines Hundes mit unserem Sortiment an Designer-Bettfüßen vom Boden anheben und ihm damit eine ganz besondere Note verleihen. Unsere Auswahl an 9 verschiedenen Ausführungen hat für jedes Heim und jeden Hund die passende Kombination aus Hundematratze und Bettfüßen dabei. Bist du neugierig auf weitere Einrichtungstipps? Finde heraus, ob das Bett deines Hundes zu deinem Dekor passt.
3. Hundebox oder elegantes Möbelstück?
Ein elegantes Hundebett braucht auch eine elegante Hundebox. Hundeboxen werden von Hundetrainern und Tierärzten wegen ihrer vielen Vorteile empfohlen. Sie bieten nicht nur einen entspannenden Platz für den Hund, sondern auch Komfort und Sicherheit, insbesondere für Welpen und ängstliche Hunde, wenn ihnen alles etwas zu viel wird.
Herkömmliche Hundeboxen können in einem hübsch eingerichteten Haus ein Schandfleck sein, aber wir haben uns bemüht, ein Produkt zu entwickeln, das sowohl als Hundehöhle als auch als Möbelstück dient. Wir stellen vor: Die moderne Fido Studio Hundebox. Sie ist in Walnuss oder Weiß erhältlich und kann sogar mit einer optionalen Garderobe mit praktischer Aufbewahrungsbox für das Hundespielzeug und Leckerlis (und vielleicht auch für seine Garderobe!) ausgestattet werden. Um den Look abzurunden, kannst du das Hundesofa mühelos hineinstellen. Dadurch schaffst du den ultimativen Rückzugsort für deinen vierbeinigen Freund und einen schicken Platz in deinem Heim.
4. Entferne, was deinen Hund in Versuchung kommen lassen könnte
Die meisten Halter lebhafter Hunde haben hervorragende Reaktionen und sind darin geübt, ihre Getränke vor wedelnden Hundeschwänzen zu retten, um ein Chaos zu verhindern. Es ist natürlich wichtig, zerbrechliche oder potenziell gefährliche Gegenstände wie Kerzen und Glasobjekte in entsprechender Höhe zu platzieren, nicht nur zur eigenen Sicherheit, sondern auch zum Schutz des Hundes. Wähle für Kaffee und Snacks auch lieber höhere Beistelltische statt niedrige Couchtische, um deinen Hund nicht in Versuchung kommen zu lassen, die schmackhaften Leckerbissen der Menschen zu erhaschen.
Hunde, die körperlich und geistig stimuliert werden, neigen auch im Haus weniger zu Zerstörungswut. Stelle sicher, dass dein Hund, unabhängig von seiner Rasse, zusätzlich zu den täglichen Spaziergängen weitere bereichernde Aktivitäten erhält. Du kannst deinen Hund auch drinnen aktiv halten, indem ihr Spiele wie Verstecken spielt oder du deinem Hund neue Tricks beibringst. Du könntest sogar einen Hinderniskurs mit Materialien bauen, die im Haus zu finden sind.
5. Pflanzen und Haustiere
Du kannst dich natürlich weiterhin an Zimmerpflanzen und einem schönen Garten erfreuen, wenn du einen Hund hast, aber es versteht sich von selbst, dass darauf zu achten ist, dass es sich bei den Pflanzen um ungiftige Arten handeln muss. Die folgenden Pflanzen können für Hunde gefährlich sein, die Liste ist jedoch nicht vollständig:
- Aloe Vera (Echte Aloe)
- Zwiebel- und Knoblauchgewächse
- Efeu
- Glockenblumen
- Narzissen
- Weinreben
- Mistel
- Stechpalme
Es gibt aber auch eine Reihe von hundefreundlichen Pflanzen, u. a.:
- Magnolien bushes
- Rosmarin
- Fenchel
- Stiefmütterchen
- Weizengras
- Sonnenblumen
- Lavendel
Wenn dein Hund Dreck liebt, solltest du außerdem darauf achten, dass die Zimmerpflanzen außerhalb der Reichweite buddelnder Pfoten stehen!
Omlet und das Heim deines Hundes
Omlets Auswahl an Hundeprodukten wie unsere leicht zu reingenden Hundebetten, eleganten Hundeboxen und unser Hundespielzeug unterstützt dich beim Aufbau einer wunderbaren Bindung zwischen dir und deinem Hund, und sorgt dafür, dass euer Zuhause ein sicherer und gut aussehender Rückzugsort bleibt.
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Es ist nicht immer einfach, sich an ein Trainingsprogramm zu halten, wenn man sich selbst motivieren muss! Daher benötigen manche Menschen einen Begleiter, der sie dabei unterstützt. Und wer würde sich dafür als Trainingspartner besser eignen als Ihr Hund?
In einem früheren Artikel haben wir bereits erfahren, dass es möglich ist, mit einem Hund gemeinsam Yoga zu machen. Heute möchten wir Ihnen verraten, warum Ihr Hund Ihr bester Partner beim Sport ist.
In unserer momentanen Situation, in der das Arbeiten von zu Hause zu einem großen Teil die Büroarbeit abgelöst hat, ist es zur echten Herausforderung geworden, die Zeit und Motivation zu finden, nach draußen zu gehen und Sport zu betreiben, – was bei vielen Menschen zu einer Verschlechterung ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit geführt hat.
Die mangelnde Motivation sich zu bewegen, schadet auch unseren Haustieren. Verschiedene Studien zur Gesundheit von Haustieren haben ergeben, dass zwischen 25 % und 50 % von Hunden als übergewichtig gelten.
Es war noch nie so wichtig wie heute, Sport zu treiben, um sich geistig und körperlich gut zu fühlen.
Resolutionen und gute Vorsätze sind nicht schlecht, aber Taten sind besser. Die Entscheidung, den Fernseher auszuschalten und ein Paar Sportschuhe anzuziehen, ist oft wesentlich komplizierter, als es klingt. Beim Fitnesstraining Begleitung zu haben, kann jedoch die ideale Lösung sein, um die nötige Motivation zu finden! Hier erfahren Sie, warum Ihr Hund der beste Trainingspartner ist, den Sie sich wünschen können…
5 Gründe, um mit Ihrem Hund an die frische Luft zu gehen und Bewegung zu machen
1. Hunde sind voller Energie und gehen immer gerne nach draußen
Die meisten Hunderassen gehen gerne spazieren und freuen sich über einen Auslauf; sie sind daher immer gut gelaunt, wenn es nach draußen geht. Ganz anders also, als wenn Sie einen Freund anrufen, um sich zum Training zu verabreden, und dieser vielleicht keine Lust hat oder gerade schlecht gelaunt ist, – was Sie selbst demotivieren könnte.
Hunde sind Gewohnheitstiere. Wenn Sie die Tätigkeit über mehrere Tage regelmäßig zur gleichen Zeit wiederholen, wird sie für Ihren Hund zum natürlichen Ritual. Das ist ideal, wenn Sie unmotiviert sind, Ihren Hund aber nicht enttäuschen wollen. Sie werden sich überwinden und trotzdem Ihre Sportschuhe anziehen, um den Bedürfnissen Ihres kleinen Lieblings gerecht zu werden, was Ihnen somit eine gewisse Regelmäßigkeit abverlangt.
2. Sie haben ein regelmäßiges Tempo
Wie bereits erwähnt, sind Hunde beständige Haustiere und sehr von Gewohnheiten bestimmt. Darüber hinaus halten sie aber auch, außer wenn sie krank sind, ein bestimmtes Tempo bei und haben stets ein Höchstmaß an Energie zu verbrauchen.
Ein flottes Tempo zu haben, ermöglicht es Ihnen, Ihr Training zu optimieren und tolle Ergebnisse zu erzielen. Es macht auch wesentlich mehr Spaß, dem Tempo Ihres Hundes zu folgen, als auf die Uhr zu schauen! Wenn Sie zu langsam sind, wird Ihr Hund aber wahrscheinlich stehen bleiben. Zögern Sie also nicht, ein Tempo zu finden, das für Sie beide geeignet ist!
3. Sie werden mit ihnen sicherer sein
Alleine laufen oder spazieren zu gehen ist nicht immer ideal, wenn es um die Sicherheit geht! Manchmal ist es schon später am Abend und die einfache Tatsache, allein nach draußen zu gehen und sich nicht sicher zu fühlen, kann demotivierend sein. Die Anwesenheit Ihres Hundes kann daher ein echter Gewinn für Ihre tägliche Bewegung sein. Ein Hund hat all die Sinne, die im Freien hellwach sind, und Gefahren wahrnehmen können. Sie sollten diesen Sinnen Ihres Hundes vertrauen, ihn aber auch im Auge behalten, damit ihm nichts zustößt.
4. Sie stehen immer zur Verfügung, man muss nicht auf sie warten
Das Komplizierteste daran, mit jemandem gemeinsam Sport zu betreiben, ist die richtige Zeit zu finden und sich auf Termine zu einigen. Es gibt immer jemanden, der gerade nicht kann oder lieber eine Stunde früher oder später als Sie aktiv sein will! Mit Ihrem Hund ist das kein Thema, er wird nicht nur immer verfügbar, sondern auch glücklich und motiviert sein, Sie bei Ihren sportlichen Aktivitäten zu begleiten.
5. Sie verlangen nichts im Gegenzug, nur Liebe und angenehme Zeiten an Ihrer Seite!
Hunde verlangen keine Gegenleistungen dafür, dass sie mit Ihnen Sport treiben. Im Gegenteil, sie freuen sich, wenn sie mit Ihnen schöne Stunden verbringen können! Sie sind die besten Trainer, die Sie sich wünschen können. Sie schreien Sie nicht an (…nun ja, vielleicht bellen sie hier und da mal), und Sie sparen sich das Geld, das Sie für einen erfahrenen Coach ausgeben würden.
Welche Art von Sport sollte ich mit meinem Hund betreiben?
Es gibt viele Möglichkeiten, sich mit Ihrem Hund zu bewegen. Das kann vom Spaziergang bis zum Fitnesstraining alles sein!
Haben Sie schon einmal von Canicross gehört? Dies ist eine Sportart, bei der der Besitzer mit einem Geschirr an seinem Hund befestigt ist. Die Zugkraft des Hundes sorgt für große Schritte, und durch die intensive körperliche Anstrengung wird die Bindung zwischen Hund und Besitzer noch gestärkt. Diese Aktivität eignet sich für alle Hunde!
Neben Ihrem Hund Radfahren ist auch möglich! Es gibt sogar eine Ausrüstung, mit der Sie diese Aktivität sicher mit Ihrem Haustier ausüben können.
Lewis Hamiltons bester Trainingspartner ist sein Hund!
Der mehrfache Formel-1-Champion Lewis Hamilton hat ein Video von sich veröffentlicht, in dem er mit Roscoe, seinem Hund, trainiert:
https://twitter.com/LewisHamilton/status/1286342819976753153?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1286342819976753153%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.courrier-picard.fr%2Fid117269%2Farticle%2F2020-07-25%2Fle-meilleur-partenaire-dentrainement-de-lewis-hamilton-cest-son-chien
Jedes Mal, wenn Sie mit Ihrem Hund nach draußen gehen, sind Energie und gute Laune auf jeden Fall garantiert!
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Ein Hund, dem positives Verhalten beigebracht wurde, wird zu Ihrem besten Freund werden – lustig, anhänglich und zuverlässig. Es ist ganz einfach, Ihrem Vierbeiner diese ‘Hund-Version’ des positiven Denkens beizubringen, aber es wird nicht passieren, wenn Sie nicht die Führung übernehmen.
Es gibt viele Möglichkeiten, einem Hund beizubringen, wie man sich in der menschlichen Welt verhält, und das erstreckt sich auch auf den Umgang mit anderen Hunden und der Welt um sie herum. In diesem Artikel verraten wir Ihnen die fünf Faustregeln für alle Hundebesitzer – egal, ob Sie einen erwachsenen Hund oder einen Welpen trainieren.
Verstärkung positiven Verhaltens bei Welpen
Welpen erkennen, wenn wir zufrieden oder unzufrieden sind. Es ist alles Teil ihres Instinkts, und in der Wildnis half dieser ihren Wolf-Vorfahren, ihren Platz im Rudel sehr schnell zu finden. Um ihren Platz in der großen weiten Welt zu finden, braucht es vor allem positive Verstärkung.
1. Welpen Leckerlis. Hunde jeden Alters lieben Futter und geben sich große Mühe, das zu tun, was Sie von ihnen wollen, solange es am Ende ein köstliches Leckerli gibt! Das bedeutet, dass das Training mit Leckerlis für alles verwendet werden kann, vom Toiletten- bis hin zu grundlegendem Gehorsamstraining und der so wichtigen frühen Sozialisierung. Die Botschaft hier ist einfach und zeitlos – mach es richtig, und du bekommst ein Leckerli!
2. Zuneigung. Diese ist wohl noch besser als ein Leckerli! Um eine Bindung zu einem Welpen aufzubauen, ist Körperkontakt in Form von Bauchkraulen, Rückenstreicheln und vielen sanften Worten der Zuneigung und Ermutigung erforderlich.
3. Spaß und Spiel. ‘Tauziehen’, Apportieren und einfach mit Ihnen durch den Garten laufen sind Spiele, die Welpen lieben. Außerdem stärken sie die Bindung und Liebe zwischen Ihnen und Ihrem Haustier, und das ist die perfekte Grundlage für das Training und die Förderung von positivem Verhalten.
4. Ein Ausflug zu einem Lieblingsort. Das ist eine großartige Belohnung für Hunde und kann so simpel sein wie ein Besuch im Park oder ein Spaziergang an der Leine zu einer beliebten Straße oder vielleicht zu einem Geschäft, das ein paar dieser schmackhaften Leckerlis verkauft! Wenn Sie dies als Belohnung für gutes Verhalten tun, sollten Sie sichergehen, dass Ihr Welpe es weiß, indem Sie ihm, während Sie die Leine anlegen oder ins Auto steigen, sagen, was für ein guter Junge oder braves Mädchen er/sie ist!
5. Verabredungen zum Spielen mit anderen Welpen. Diese früh zu beginnen, ist eine großartige Idee, um Ihren Welpen zu sozialisieren, was die Grundlage für das gesamte positive Verhaltenstraining ist. Junge Hunde lieben es, andere Welpen zu treffen – es wird kein ruhiger Vormittag mit Ihrem kleinen Vierbeiner sein, aber es ist einer, der ihm oder ihr wichtige soziale Fähigkeiten vermittelt.
Förderung positiven Verhaltens bei erwachsenen Hunden
Die Grundlagen sind einfach. Positive Verstärkung belohnt einen Hund für gutes Verhalten und ignoriert unerwünschtes Verhalten, anstatt es zu bestrafen. Bestrafung führt nur zu Verwirrung und Angst bei Hunden und verringert die Chancen, mit positivem Verhaltenstraining erfolgreich zu sein.
Hier sind die fünf Punkte, die Sie berücksichtigen sollten, damit alles reibungslos abläuft, – unabhängig von der Hunderasse, die Sie haben.
1. Einfache, klare Anweisungen. Kommandos, die nur aus einem Wort bestehen, sind besser als komplexe Anweisungen. Wir sprechen hier von “Sitz”, “Komm”, “Platz” usw. Heben Sie sich den weitschweifigen Wortwechsel für Lob und Zuneigung auf! Eine Trainingseinheit, die auf einfachen Kommandos und Leckerlis basiert, ist ein guter Anfang, um positives Verhalten zu fördern. Das bringt uns zu…
2. Leckerlis. Genau wie bei Welpen wird das Verhalten erwachsener Hunde durch den Einsatz von Leckerlis noch einmal deutlich verstärkt. Einige Rassen sind mehr auf Futter fixiert als andere, aber alle Arten von Hunden lernen schnell, dass gutes Verhalten – zumindest in den ersten Tagen des Trainings – mit einem Leckerli belohnt wird.
3. Gemeinsame Stunden. Hunde sind instinktiv soziale Tiere und fühlen sich in menschlicher Gesellschaft wohl. Sobald Sie und Ihr Haustier zu den besten Freunden geworden sind, wird das positive Verhaltenstraining viel einfacher. Wenn Ihr Hund nervös oder unnahbar ist, wird er die Dinge, die Sie ihm beibringen wollen, weniger gut verarbeiten können. Also, halten Sie den Kontakt aufrecht und spielen Sie jeden Tag mit ihm.
4. Machen Sie das Training zum Vergnügen. Eine lange Sitzung von “Sitz, Platz, Bleib, Komm” usw. wird für einen Hund schnell langweilig. Eine kurze Trainingseinheit mit Kommandos, gefolgt von ein wenig Spiel, wird jedoch dazu führen, dass sich Ihr Hund jedes Mal auf die Trainingseinheiten freut. Nach fünf bis zehn Minuten (je nach Ausdauer Ihres Hundes) runden Sie die Einheit mit einem Spaziergang oder gemeinsamen Spiel ab. Der Hund wird bald merken: “Wenn ich diesen kniffligen Teil erledige, kann ich hinterher Spaß haben!” Ein Trick, der auch bei kleinen Kindern funktioniert – “Mach deine Hausaufgaben fertig, dann gehen wir mit dem Fahrrad raus!” und so weiter.
5. Beziehen Sie alle mit ein. Sobald Ihr Hund einige der Grundlagen verstanden hat, können andere Familienmitglieder oder Freunde das gute Verhalten verstärken, indem sie einen Teil des Trainings mit Ihrem Hund durchgehen. Ihr Haustier wird so lernen, dass positives Verhalten ein Teil seines gesamten Lebens ist und in allen Situationen mit allen Menschen gilt.
Dieser letzte Punkt ist der “Quantensprung” für einen Hund – die Vorstellung, dass sich positives Verhalten über den unmittelbaren Besitzer hinaus auf die große weite Welt um ihn herum erstreckt. Um einen Hund an diesen Punkt zu bringen, braucht es Zeit, daran besteht kein Zweifel, und manche Rassen sind wesentlich leichter zu trainieren als andere. Sobald die Arbeit jedoch das gewünschte Ergebnis gebracht hat, haben Sie einen besten (vierbeinigen) Freund, auf den Sie wirklich stolz sein können!
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Die Pride of Omlet Serie ist eine Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut und Intelligenz erzählen.
Wir hatten das Glück, 10 Wochen lang wunderbare Geschichten von Ihren außergewöhnlichen Haustieren sammeln und mit Ihnen teilen zu können! Hier ist eine Zusammenfassung aller Geschichten, falls Sie sie noch einmal lesen möchten, zusammen mit den Links, damit Sie sie direkt in unserem Blog finden können.
Pride of Omlet: Einsatz für Tiere mit Behinderungen
Jerry ist ein frecher, verspielter und ausgelassener Rettungshund aus Rumänien, der einen Handstand machen kann! Er landete auf seinen (zwei) Füßen, als Shena ihm ein Zuhause gab, und inspirierte sie dazu, ein Rettungszentrum zu gründen, das auf Tiere mit Behinderungen spezialisiert ist. Lesen Sie hier seine Geschichte!
Pride of Omlet: Martha, die ständige Begleiterin
Marthas Menschen, Nicola und Ben, kauften Hühner, um ihrer Mutter Julia, die von ihnen zu Hause betreut wurde, eine Freude zu bereiten. Nie hätte sich die Familie jedoch träumen lassen, dass eine Henne für Julia, im fortgeschrittenen Stadium der Demenz, zu einem fürsorglichen Begleiter werden würde. Lesen Sie hier ihre Geschichte!
Pride of Omlet: Kostenlose Unterstützung
Hühner Hennifer, Marge und Sybil, ursprünglich aus der Käfighaltung adoptiert, arbeiten jetzt mit ihrem Menschen Jonathan in Freilandhaltung und verändern dabei das Leben von Straffälligen im Rosemead-Projekt. Jonathan (Betreuer und Hühner-Champion) glaubt, dass die Hühner die Kraft haben, knifflige soziale Situationen zu lösen. Lesen Sie hier ihre Geschichte!
Pride of Omlet: Ein perfekter Gefährte
Rein von außen betrachtet schien Kipper nicht der Hund zu sein, den Angela sich ausgesucht hätte, doch nach jahrelangen Verhaltensproblemen wurde er zum bravsten Blutspender und rettete das Leben von über vierzig Hunden. Kipper erwies sich als Angelas perfekter Gefährte. Lesen Sie hier seine Geschichte!
Pride of Omlet: Henni Henne, die Hilfslehrerin
Henni Henne ist von Beruf Hilfslehrerin. Ein süßes und knuddeliges Huhn, das Kinder liebt. Sie tritt in die Fußstapfen ihrer quirligen Menschen, Hamish und Verity. Lesen Sie hier ihre Geschichte!
Pride of Omlet: Mipit macht den Unterschied
Mipit ist ein Begleithund für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie seine Besitzerin Henley. Mipit hilft Henley nicht aufzugeben, und macht es ihr möglich, unabhängig zu leben Wer hätte nicht gerne einen Hund, der das Recycling erledigt, das Telefon beantwortet und der beste Freund ist, – komme was wolle? Lesen Sie hier seine Geschichte!
Pride of Omlet: Peaky is perfekt!
Im zarten Alter von einem Jahr, ist Peaky bereits ein Filmstar im Ruhestand. Sein ganzes Leben lang hat er in einem Käfig gelebt und wurde nur für Auftritte freigelassen. Als Joana und Fergus ihn zu sich nach Hause holten, war er ein flauschiges, gelbes Nervenbündel, aber die zwei sind entschlossen, Peaky, ihrem süßen kleinen Kanarienvogel zu helfen, aus sich herauszugehen. Lesen Sie hier seine Geschichte
Pride of Omlet: Sophias Lebensretter
Wenn man mit Tieren aufgewachsen ist, ist ein Haus ohne Haustier einfach nicht komplett, doch Harry zu adoptieren, war für ihn wie auch für seine Menschen, Sarah und Tochter Sophia, eine lebensverändernde Entscheidung. Harry hat nämlich eine besondere Gabe, er ist ein einzigartiger Epilepsie-Monitor, und er hat Sophia schon unzählige Male das Leben gerettet. Lesen Sie hier die Geschichte!
Pride of Omlet: Busters Bart
Buster war dazu geboren, an den walisischen Stränden Bällen nachzujagen. Er ist ein liebenswerter Labradoodle mit großen braunen Augen und einem langen Bart. Buster ist ein Denker mit einer verspielten Natur, und er hat zusammen mit seinem Menschen Natalie ein Kinderbuch verfasst, um das Bewusstsein rund um Autismus zu fördern. Lesen Sie hier seine Geschichte!
Pride of Omlet: Tapfere Häschen
Es ist schwer zu beschreiben, wie verängstigt Pixie, das Kaninchen, war, als der Tierschutzverein sie bei einer erfahrenen Kaninchenbesitzerin unterbrachte. Achtzehn Monate später lebt die freche kleine Pixie ein Leben im Luxus und lernt, was es heißt, von ihrem liebevollen Menschen, Wendy, vergöttert zu werden. Lesen Sie hier die Geschichte!
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David hat Hunde immer schon geliebt. Er mag so gut wie alle Rassen, aber seine Lieblingshunde sind Golden Retriever. Er betreibt auch seinen eigenen Blog (auf Englisch) unter dogdesires.co.uk, wo er anderen Hundebesitzern mit Ratschlägen und Produkttests für Hunde behilflich ist. In diesem Artikel gibt Ihnen David 5 Hinweise, um die richtige Hunderasse für Sie zu finden.
Es gibt mehrere Dinge, die Sie berücksichtigen müssen, um die Hunderasse zu finden, die für Sie geeignet ist. Je nach Ihrem Lebensstil passen bestimmte Rassen aufgrund ihrer Größe, des Pflegeaufwands und Aktivitätsniveaus besser zu Ihnen als andere.
Lesen Sie weiter und Sie werden erfahren, wie Sie die ideale Hunderasse für sich wählen.
Größe
Einige Menschen haben sich bereits entschieden, ob sie einen großen oder einen kleinen Hund haben möchten. Diejenigen, die sich nicht sicher sind oder denen die Größe nicht so wichtig ist, neigen dazu, sich für einen mittelgroßen Hund zu entscheiden.
Ein wesentlicher Faktor bei der Entscheidung, welche Hunderasse am besten zu Ihnen passt, sind Ihre Lebensbedingungen. Natürlich brauchen große Hunde viel Platz. Wenn Sie also in einer relativ kleinen und gemütlichen Wohnung leben, sollten Sie sich keine Deutsche Dogge zulegen. Sie brauchen vor allem mehr Platz zum Wedeln, damit sie mit ihren Schwänzen niemanden verletzen oder beschädigen.
Dennoch bedeutet es nicht automatisch, dass Sie sich einen Zwerghund anschaffen müssen, wenn Sie in einer Wohnung leben. Einige Hunderassen sind dafür bekannt, dass sie sich an das Leben in Wohnungen gut anpassen können, wie z. B. der Sheepadoodle. Wenn Sie mehr über diese Rasse lesen möchten, sollten Sie diesen folgenden Leitfaden hier lesen – Sheepadoodle.
Beachten Sie, dass kleine Hunde verletzlicher sind, in dem Sinne, dass Sie sich angewöhnen müssen, immer nach unten zu sehen, um nicht versehentlich auf sie draufzutreten. Kleinere Hunde neigen auch dazu, auf Kälte empfindlicher zu reagieren, sodass sie ein wenig Hilfe brauchen, um warm zu bleiben.
Pflege
Mit Pflege sind viele Dinge gemeint. Erstens haben einige Rassen ein Fell, das viel Pflege braucht, um in Schuss zu bleiben. Hunde mit kurzem Fell sind relativ pflegeleicht, wie z. B. Springadors, da sie nur ab und zu gebürstet werden müssen. Aber Hunde mit längerem Fell, gelockt oder nicht, müssen häufiger gekämmt und getrimmt werden etc. – Sie müssen diesen Hunden also mehr Zeit widmen.
Ein weiterer Faktor sind die Kosten. Je größer der Hund, desto mehr Futter müssen Sie kaufen und desto größere müssen Hundebetten usw. sein.
Zuletzt ist da noch das Training. Dies ist sehr wichtig, da einige Hunderassen dafür bekannt sind, dass sie ‘braver’ sind und daher leichter zu trainieren. Kleinere Hunde neigen zum so genannten “Kleiner-Hund-Syndrom”, bei dem ein kleiner Hund denkt, dass er größer ist als er es tatsächlich ist, und daher mehr Attitüde zeigt. Dies kann dazu führen, dass sie etwas sturer sind, wenn es ums Training geht. Zum Beispiel wird von Möpsen behauptet, dass sie frech und dickköpfig seien..
Eine weiterer Punkt, den Sie unbedingt bedenken sollten, ist, dass eine große Hunderasse, die sich von klein auf daran gewöhnt hat, wie ein Schoßhund behandelt zu werden, auch als ausgewachsener Hund versuchen wird, auf Ihnen herumzutrampeln – und das meine ich wörtlich, nicht im übertragenen Sinne.
Außerdem müssen lange und schlaffe Hundeohren häufig und gründlich gereinigt werden, da sie anfälliger für Ohrenentzündungen sind. Bestimmte Hunde neigen zudem eher zum Sabbern als andere, wie z. B. Bloodhounds und Mastiffs.
Aktivitätsniveau
Wenn Sie sich eine Jagdhunderasse zulegen, wie z. B. einen Labrador, Beagle, Foxhound usw., dann können Sie erwarten, dass dieser Hund ein hohes Aktivitätsniveau hat. Auch Kreuzungen mit einem Jagdhunde-Elternteil neigen dazu, die Gene zu erben und haben daher gewöhnlich eine Menge Energie.
Die meisten Hunde zerstören nicht einfach grundlos Dinge oder graben Löcher in Ihrem Garten; insbesondere energiegeladene Hunde brauchen sehr viel Bewegung, da sie sich sonst langweilen und sich zerstörerisch verhalten können. Nicht nur körperliche, sondern auch geistige Bewegung ist unerlässlich.
Unabhängig der Rasse oder Größe brauchen alle Hunde natürlich regelmäßige Bewegung. Sie müssen daher bereit sein, zweimal am Tag spazieren zu gehen, und wenn Sie einen Hund suchen, mit dem Sie auch joggen können, sind ein Weimaraner oder ein Deutscher Schäferhund eine gute Wahl.
Temperament
Dies ist für manche Menschen selbstverständlich, aber da bestimmte Rassen dafür bekannt sind, ein gewisses Temperament zu haben, können wir dies zu unserem Vorteil nutzen. Für diejenigen unter Ihnen zum Beispiel, die einen kuscheligen und liebevollen Hund suchen, Retriever, Greyhounds, Irische Wolfshunde, Old English Sheepdogs, Pitbull Terrier und King Charles Spaniel sind dafür bekannt, einige der anhänglichsten Hunderassen zu sein.
Einschränkungen
Je nach Land oder Bundesland können einige Rassen verboten sein.
Als Beispiel möchte ich hier Pitbulls und Rottweiler nennen. Diese beiden Hunderassen sind leider in vielen Gegenden verboten, weil sie mit dem Stigma ‘gefährlich’ und ‘aggressiv’ behaftet sind.
Persönlich möchte ich anmerken, dass ich mehrere Hunde dieser beiden Rassen hatte, und keiner von ihnen zeigte jemals Anzeichen von Aggression oder Bedrohung in irgendeiner Weise. Sie waren lieb und freundlich, und einige der Rottweiler verhielten sich beschützerisch mir gegenüber.
Ich glaube kein bisschen, dass Aggression in den Genen vererbt werden kann, sondern dass sie nur dann entsteht, wenn ein Hund falsch erzogen wird.
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Einige Haustiere, darunter Kaninchen und Meerschweinchen, sind von Natur aus vegan. Hamster und Rennmäuse können, obwohl sie Allesfresser sind, auch auf einer veganen Ernährung gedeihen, bei der der Eiweißgehalt durch Pflanzen und Gemüse geliefert wird. Andere, darunter Hunde, sind Allesfresser oder Fleischfresser, wie z.B. Katzen, die nicht ohne Weiteres mit einer fleischlosen Ernährung versorgt werden können.
Alle Tiere müssen ihren Ernährungsbedürfnissen gerecht werden. Das heißt aber nicht, dass Sie keinen veganen Hund haben können. Vegane Katzen hingegen sind viel problematischer.
Kann mein Hund vegan ernährt werden?
Wenn Sie einem Tier zum ersten Mal gegenüberstünden und eine präzise Einschätzung seiner Ernährungsgewohnheiten vornehmen müssten, würden Sie durch einen Blick auf seine Zähne viele Hinweise erhalten. Das Gebiss eines Hundes, wie auch das eines Bären, verkündet laut und deutlich, dass dieses Tier ein Allesfresser ist – das heißt, eines, das sowohl Fleisch als auch Gemüse frisst. Wenn Sie sich Ihren Hund als domestizierten Wolf vorstellen, bekommen Sie eine gute Vorstellung seiner natürlichen Ernährung.
Doch wie der Panda beweist, kann ein vermeintlicher Fleischfresser manchmal ganz gut mit einer veganen Ernährung auskommen. Die Zähne des Pandas sind ähnlich wie die jedes anderen Bären – lange Eckzähne zum Fleischfressen und Backenzähne zum Zerkleinern von Pflanzen. Und doch fressen Pandas nichts anderes als Bambus. Wenn also ein Bär vegan sein kann, bedeutet das, dass man auch einen veganen Hund haben kann?
Antwort ist ja – aber es ist ein Ja mit einer Menge Kleingedrucktem! Ein Hund braucht eine Ernährung, die Fette und Proteine enthält, die in Fleisch enthalten wären. Es ist gefährlich, dieses Grundbedürfnis zu ignorieren und Ihr Haustier einfach zu füttern, was Sie wollen. Für Hunde mit empfindlichen Mägen, eine fettarme, ballaststoffreiche Ernährung kann zu potenziell lebensbedrohlichen Problemen führen. Fleischlose Ernährung sollte niemals ohne Rücksprache mit einem professionellen Ernährungsberater für Hunde eingeführt werden.
Das in Fleisch enthaltende Kollagen, Elastin und Keratin lässt sich nicht ohne weiteres durch pflanzliche Äquivalente ersetzen. Ihr Hund benötigt auch die “langkettigen” Omega-3-Fette, die in tierischen Produkten wie Eiern, Fisch und einigen Fleischsorten enthalten sind. Vegane Omega-3-Fette sind nicht dasselbe wie die von Tieren stammenden.
All das bereitet einem veganen Hundebesitzer gewöhnlich Kopfzerbrechen. Es gibt jedoch Produkte, von denen behauptet wird, dass sie einem Hund ein gesundes, fleischloses Leben ermöglichen können. Bevor Sie diesen Schritt wagen, sollten Sie sich unbedingt professionellen, wissenschaftlichen Rat einholen. Ein Kompromiss ist hier in der Regel die beste Wahl – eine vegane Ernährung, die mit einigen von Tieren stammende essenziellen Stoffen ergänzt wird. Grillen zum Beispiel können viele der Aminosäuren und Keratin liefern, die einer veganen Ernährung fehlen, und sie bestehen zu 65 % aus Protein.
Kann ich meine Katze vegan ernähren?
Bei Katzen ist ein Kompromiss noch wichtiger. Sie gehören zu den echten Fleischfressern der Welt und beziehen ihren gesamten Nahrungsbedarf von anderen Tieren.
Die größte Herausforderung bei der Reduzierung des Fleischanteils in der Ernährung einer Katze besteht darin, dass Katzen im Gegensatz zu vielen Säugetieren (einschließlich Hunden) bestimmte Proteine nicht selbst herstellen können. Sie müssen diese aus dem Fleisch und Fisch in ihrer Nahrung absorbieren. Aminosäuren sind ein weiteres Problem – Katzen, die zu wenig von der aus Tieren gewonnenen Aminosäure Taurin zu sich nehmen, leiden in der Regel an einer bestimmten Art von Herzproblemen.
Auch ein angereichertes veganes Katzenfutter kann nicht mit gutem Gewissen empfohlen werden. Stellen Sie die Situation auf den Kopf und versuchen Sie sich vorzustellen, ein Kaninchen auf reine Fleischnahrung umzustellen, und Sie verstehen, welche Herausforderung – und welche ethischen Bedenken – damit verbunden sind.
Es werden bereits einige im Labor gezüchteten “Fleisch”-Produkte entwickelt, die für vegane und vegetarische Katzenbesitzer gedacht sind, doch ob diese in absehbarer Zeit auf den Markt kommen – und dort bleiben – ist schwer abzuschätzen.
Für viele vegane Haustierbesitzer ist die Fütterung der Tiere, mit denen sie ihren Lebensbereich teilen, ein großes ethisches Problem. Zur Ethik gehören aber auch die Bedürfnisse des Tieres, und das ist bei Katzen ein Problem, das fast nicht lösbar ist. Wenn Sie in der Lage sind, das Fleisch in der Ernährung Ihrer Katze zu reduzieren, aber nicht zu eliminieren, ist das eine weitaus sicherere Alternative.
Die 10 besten Haustiere für vegane Haushalte
Es gibt natürlich noch viele andere Haustiere, die kein Fleisch fressen, oder die etwas Fleisch essen, aber trotzdem mit einer fleischfreien Ernährung gut zurechtkommen. Hier sind unsere zehn Favoriten:
1. Kaninchen. Hier gibt es keine Probleme – Kaninchen sind glückliche Veganer, mit einer Ernährung, die auf Heu und Gemüse basiert. Man könnte argumentieren, dass die weichen Pellets, die sie auswerfen und dann fressen, eine Art tierische Produkte sind, aber sie sind einfach halb verdaute Vegetation.
2. Meerschweinchen. Wie Kaninchen gedeihen auch diese wundervollen kleinen Tierchen bei einer 100 % veganen Ernährung.
3. Hamster. Da die meisten Hamsterbesitzer ihre Tiere mit handelsüblichem Hamsterfutter füttern, wissen sie vielleicht nicht genau, was die Zutaten dieses Futters sind. Allerdings ist auch vegetarisches und veganes Hamsterfutter erhältlich.
4. Rennmäuse. Wie Hamster sind auch Rennmäuse Allesfresser, die mit einer veganen Ernährung gut klarkommen. Sie neigen dazu, eher empfindliche Mägen zu haben, daher ist die Fütterung mit einer hochwertigen Pellet-Mischung wichtig. Zu viel Frischfutter kann Probleme verursachen
5. Mäuse. Obwohl sie in freier Wildbahn so ziemlich alles fressen, können Mäuse auch vegan leben und gedeihen; dennoch ist es am besten, eine speziell für sie zubereitete Futtermischung zu verwenden. Dadurch wird gewährleistet, dass ihnen keine der Vitamine und Mineralien fehlen, die sie benötigen.
6. Ratten. Sie sind die Allesfresser unter den Nagetieren, aber solange Sie sie mit einer veganen Mischung füttern, die mit allen Nährstoffen angereichert wurde, die sie brauchen, werden sie gedeihen. In der Tat neigen Ratten, die zu viel tierisches Fett fressen, dazu, zuzunehmen und vorzeitig zu sterben.
7. Hühner. Wenn Sie ein freilaufendes Huhn beobachten, wird Ihnen schnell klar, dass es alles frisst – Gras, Käfer, Würmer und alles in Ihrem Gemüsebeet, wenn Sie nicht vorsichtig sind! Das meiste Hühnerfutter ahmt diesen Mix aus pflanzlichen und tierischen Bestandteilen nach. Es ist jedoch möglich, veganes Hühnerfutter zu kaufen, und es gibt Hinweise darauf, dass Hühner damit gut gedeihen können. Allerdings werden sie wahrscheinlich weniger Eier produzieren, und Sie werden sie nicht davon abhalten können, nach Würmern und Ungeziefer zu scharren, egal wie vegan die Legepellets sind!
8. Wellensittiche und Papageien. Für Veganer gibt es bei Wellensittichen und Papageien keine Hindernisse, es sei denn, die Vögel sollen zur Zucht eingesetzt werden. Eier ausbrütende weibliche Vögel brauchen einen Proteinschub, der normalerweise über ein Futter auf Eibasis oder gekochtem Fleisch geliefert wird. Es gibt aber auch vegane Alternativen.
9. Finken. Viele Finkenarten genießen Käfer und Mehlwürmer als Leckerbissen, aber diese sind kein wesentlicher Bestandteil der Ernährung eines erwachsenen Finken. Diese Vögel ernähren sich von einer Mischung aus Samen und frischem Gemüse.
10. Etwas für Reptilienfans. Wenn Sie an Schlangen und Echsen denken, haben Sie wahrscheinlich ein Bild von toten Mäusen oder verendeten Grillen vor Augen. Es gibt jedoch einige häufig als Haustier gehaltene Reptilien, die sich zu 100 % vegan ernähren, wobei der Grüne Leguan der beliebteste ist. Das richtige Verhältnis von Gemüse ist sehr wichtig für die Gesundheit des Tieres, aber Fleisch ist sicherlich etwas, worüber Sie sich keine Sorgen machen müssen.
Es gibt keinen Mangel an Auswahl, wenn es um vegane Haustiere geht. Die Haltung einer veganen Katze oder eines veganen Hundes ist jedoch ein viel schwierigeres Unterfangen. Und bei all Tieren sollte eine ausgewogene Ernährung, die den Ernährungsbedürfnissen des Tieres entspricht, Ihr oberstes Ziel sein.
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Dieser Artikel ist Teil unserer Pride of Omlet Serie, einer Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut und Intelligenz erzählen.
– Von Anneliese Paul
Buster war dazu geboren, an den walisischen Stränden Bällen nachzujagen. Er ist ein liebenswerter Labradoodle mit großen braunen Augen und einem langen Bart. Buster ist ein Denker mit einer verspielten Natur und er hat zusammen mit seinem Menschen Natalie ein Kinderbuch verfasst, um das Bewusstsein um Autismus zu fördern.
Ethan, Natalies Sohn, wurde mit vier Jahren mit Autismus und ADHS diagnostiziert, und Natalie gab ihren Job als Lehrerin auf, um Ethans Vollzeitbetreuerin zu werden. Als Kind hatte Nathalie immer Hunde besessen und daher wünschte sie sich, dass Ethan die gleiche positive Erfahrung mit Tieren machen würde. Sie fuhren also zu einem örtlichen Bauernhof, wo sie die Wahl zwischen drei Welpen hatten. Einer von ihnen war sehr lebhaft und wild, einer eher ruhig und schläfrig, und der dritte lag irgendwo dazwischen. Sie wählten diesen und nannten ihn Buster.
Nach ein paar Wochen im Haus wurde klar, dass Ethan sich nicht mit Buster anfreunden konnte. Er war einfach nicht an ihm interessiert. Also wurde er stattdessen Natalies treuer Begleiter. Eine Vollzeitpflegekraft zu sein, ist nicht einfach und an schwierigen Tagen ist Buster ist eine wunderbare Quelle des Trostes. Er motiviert Natalie, weiterzumachen und gibt ihr dringend benötigte Ruhepausen, mit langen Spaziergängen am Strand.
Ein paar Jahre nach Ethans Diagnose kam Baby Isobelle zur Welt. Isobelle hat Angst vor der Dunkelheit, also schläft Buster jetzt in ihrem Zimmer und hilft ihr, sich sicher zu fühlen. Tagsüber ist Buster Isobelles Spielkamerad. Sie lieben es, sich zusammen zu verkleiden, und am Ende des Tages liest sie ihm eine Geschichte vor und bürstet ihm das Fell.
Als Buster heranwuchs, wurden die Haare an seinem Kinn immer länger und länger, bis sie sich tatsächlich zu einem ausgewachsenen, 5 Zentimeter langen Bart entwickelten. Das sieht man nicht jeden Tag, einen Hund mit Bart. Die Leute fingen an zu gucken. Natalie ist daran gewöhnt, dass die Leute sie anstarren, denn leider verstehen viele Leute Autismus nicht, und wenn Ethan einmal einen Meltdown hat, kommt es vor, dass ihre Familie angeglotzt und beleidigt wird, was sehr schlimm sein kann.
Sie erkannte aber gleich, dass das Anstarren von Buster etwas anderes war. Als sie am Strand spazieren ging, wurde Natalie von Leuten angesprochen, die fragten: “Ist der echt? Haben Sie den aufgeklebt?” Es war kurios und lustig und brachte die Leute auf eine gute Art zum Reden. Und was macht eine positive Ex-Grundschullehrerin daraus? Sie schreibt natürlich ein Kinderbuch! Natalie schrieb eine Geschichte mit Buster in der Hauptrolle namens ‘That Dog Has Got a Beard’ (Dieser Hund hat einen Bart).
Es ist eine Geschichte darüber, besonders und einzigartig zu sein. Natalie und Buster tourten durch Schulen und Bibliotheken in ganz Wales und traten sogar im walisischen Fernsehen auf. Dadurch wurden Konversationen angeregt, die Unterschiede feierten und mit Hilfe der Geschichte von Busters Bart, das Bewusstsein für Autismus verbreiteten.
“Viele Kinder haben keine Vorstellung von Kindern mit Behinderungen, und es gibt eine Menge Negativität in diesem Bereich. Man möchte, dass Leute offen sind, und ein liebenswerter Labradoodle ist hervorragend, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ein Gespräch zu beginnen. Er sieht anders aus. Er hat einen Bart. Aber das ist wunderbar, wissen Sie? “
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Dogtor Adem, Gründer und Inhaber von Dog-Ease, ist ein Hunde-Verhaltensforscher und Trainer mit über 15 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Hundebesitzern und ihren vierbeinigen Freunden. In diesem Blogbeitrag gibt uns Adem hilfreiche Tipps wie man Diebstähle von Hunden verhindern kann und was man tun kann, wenn man Opfer eines Hundediebstahls wird.
Angesichts der steigenden Zahl an Hundediebstählen ist es nur natürlich, dass wir Bedenken haben, wenn wir mit unseren Vierbeinern unterwegs sind. Ich bin mir sicher, die meisten von uns wären am Boden zerstört, wenn ihnen etwas zustoßen würde. Deshalb habe ich hier meine besten Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Hunde sowohl Zuhause als auch unterwegs vor Diebstählen schützen können. Außerdem habe ich einige Ratschläge für Sie verfasst, für den Fall, dass Sie sich in der bedauerlichen Situation befinden sollten, dass Ihr Hund gestohlen wurde. Ich hoffe, dass Sie auf diese nie zurückgreifen müssen, aber sie könnten Ihnen dabei helfen, Ihren Hund wiederzufinden.
MEINE TOP TIPPS ZUR VERHÜTUNG VON HUNDEDIEBSTÄHLEN
Beginnen Sie zu Hause
Damit meine ich, dass Sie Ihre aktuellen Sicherheitsmaßnahmen zu Hause überprüfen sollten. Beginnen Sie damit, sich zu vergewissern, dass Tore und Zäune sicher sind und vermeiden Sie es, Ihren Hund unbeaufsichtigt im Garten zu lassen. Vielleicht möchten Sie auch dafür sorgen, dass Ihr Hund nicht von Passanten gesehen werden kann, wenn Sie nicht zu Hause sind. Dies können Sie dadurch erreichen, dass Sie ihn in einem Raum unterbringen, der von Fenstern entfernt ist, in die man leicht hineinsehen kann, oder indem Sie die Vorhänge an diesen Fenstern schließen.
SORGEN SIE DAFÜR, DASS IHR HUND MIT EINEM MIKROCHIP VERSEHEN IST
Es ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, dass Ihr Hund einen Mikrochip hat, sondern es ist auch die beste Vorgangsweise. Sollte Ihr Hund jemals von Ihnen getrennt werden, kann ein einfaches Scannen des Chips im Nackenbereich Sie ziemlich schnell wieder zusammenführen. Halten Sie die Kontaktinformation des Mikrochips auf dem neuesten Stand. Normalerweise ist es sehr einfach, dies per Telefon oder online zu tun.
BEFESTIGEN SIE EINE HUNDEMARKE AM HALSBAND IHRES HUNDES AN UND ERWÄGEN SIE AUCH EINEN GPS TRANSPONDER ANZUBRINGEN
Gesetzlich ist es vorgeschrieben, dass Ihr Hund eine Hundemarke am Halsband trägt, wenn er sich außerhalb des Hauses aufhält. Dies macht es für Sie beide sehr einfach, wieder vereint zu werden, ohne dass der Mikrochip Ihres Hundes gescannt werden muss. Sie können auch in Erwägung ziehen, einen verfolgbaren GPS-Transponder am Halsband Ihres Hundes anzubringen. Es gibt eine große Auswahl auf dem Markt, und diese können Sie in der Regel in der Tierhandlung oder online erwerben. Einige haben auch lustige Funktionen für den Alltag, wie z. B. die Erfassung des Aktivitätsniveaus Ihres Hundes.
BRINGEN SIE IHREM HUND DAS KOMMANDO “HIER/KOMM!” BEI
Bringen Sie Ihrem Hund das Kommando “Hier/Komm” bei und machen Sie das Zurückkommen zu Ihnen zu einem lustigen Spiel, das Sie während Ihrer gemeinsamen Spaziergänge spielen. Bieten Sie Ihrem Hund jedes Mal, wenn er zu Ihnen zurückkehrt, ein Leckerli an oder ein Spiel wie z. B. Apportieren. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er kommt, da er es als einen lustigen Teil Ihres Spaziergangs empfindet. Auf meiner Blog-Seite www.dog-ease.co.uk/blog/ , finden Sie eine Anleitung für dieses Trainings, falls Sie noch keine Gelegenheit dazu hatten, es durchzuführen.
SORGEN SIE DAFÜR, DASS IHR HUND WÄHREND DES SPAZIERENGEHENS AUFMERKSAM BLEIBT
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund bei Ihrem Spaziergang in Ihrer Nähe bleibt, wenn Sie ihn von der Leine lassen. Sie können zum Beispiel “Fuss” Kommandos während des Spaziergangs üben, und ein Leckerli als Belohnung für seine Konzentration anbieten, oder andere Spiele bei dem Sie ihn zurückrufen. Nehmen Sie ein besonderes Spielzeug mit, z. B. einen Ball, um die Aufmerksamkeit und den Fokus Ihres Hundes während Ihres Spaziergangs auf das Suchen und Apportieren zu lenken
LASSEN SIE IHREN HUND NICHT AUS DEN AUGEN
Sie sollten es vermeiden, Ihren Hund während eines Spaziergangs aus den Augen, – oder ihn unbeaufsichtigt vor einem Geschäft, einer Schule oder sogar in Ihrem Auto allein – zu lassen. Je weniger Gelegenheit er hat, mit Fremden in Kontakt zu kommen, ohne dass Sie anwesend sind, desto besser.
GEHEN SIE MIT ANDEREN LEUTEN SPAZIEREN
Wenn möglich, gehen Sie mit einem Familienmitglied oder mit einem Freund spazieren. Versuchen Sie auch, in öffentlichen Bereichen, wie Parks spazieren zu gehen, in denen auch andere Menschen unterwegs und anwesend sind. Wählen Sie Tageszeiten, zu denen andere Leute wahrscheinlich in der Nähe sind, und gehen Sie wenn möglich bei Tageslicht spazieren. Wenn dies nicht möglich ist, wählen Sie gut beleuchtete Gegenden. Je mehr Menschen in der Nähe sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie zum Opfer eines Diebstahls werden.
NEHMEN SIE EINEN DIEBSTAHLALARM MIT AUF IHREN SPAZIERGANG
Überlegen Sie sich, einen Diebstahl-Alarm oder ein ähnliches Gerät mit auf Ihren Spaziergang zu nehmen, selbst eine Trillerpfeife, mit der Sie auf sich aufmerksam machen können, ist besser als nichts. Sie sollten auch Ihr Handy griffbereit haben, um es bei Bedarf zu verwenden, allerdings ist es am besten, wenn Sie sich durch Ihr Handy nicht von dem ablenken lassen, was um Sie herum passiert, während Sie unterwegs sind. Siehe nächster Tipp!
SEIEN SIE WACHSAM
Wie im obigen Tipp beschrieben, sollten Sie bei Ihren Spaziergängen wachsam und aufmerksam bleiben. Achten Sie auf ungewöhnliche Aktivitäten oder Personen in den Bereichen, in denen Sie normalerweise spazieren gehen. Schränken Sie die Nutzung elektronischer Geräte, wie z. B. Ihres Handys, ein, auch wenn Sie nur Musik hören. Je bewusster Sie Ihre Umgebung wahrnehmen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie etwas bemerken, das nicht in Ordnung ist.
VERMEIDEN SIE NAHEN KONTAKT MIT FREMDEN
Vermeiden Sie es, Menschen, die Sie nicht kennen, Ihren Hund streicheln zu lassen, oder ihnen Einzelheiten über Sie und Ihren Hund zu erzählen. Es ist nett, freundlich zu sein, aber seien Sie wachsam, was die Informationen angeht, die Sie austauschen.
ÄNDERN SIE IHRE ROUTINE
Wenn Sie wirklich besorgt sind, ändern Sie Ihre Routine häufig. Das macht es für jeden, der Sie beobachtet und auf Sie wartet, um beim Spazierengehen ‘zufällig auf Sie zu treffen’, schwieriger vorauszusehen und zu planen.
WARNEN SIE ANDERE, DIE IHREN HUND GASSI FÜHREN
Wenn jemand anderer Ihren Hund Gassi führt, sollten Sie ihn fragen, welche Schritte er unternimmt, um zu verhindern, dass Ihr Hund gestohlen wird. Sie können diese Personen auch bitten, wachsam zu sein und Ihr Grundstück zu sichern, wenn Sie Ihren Hund nach Hause bringen, nach ungewöhnlichen Aktivitäten Ausschau zu halten und Sie zu alarmieren.
SOZIALE MEDIEN UND LOKALE NACHRICHTEN ZU IHREM VORTEIL NUTZEN
Suchen Sie auf lokalen Social-Media-Seiten und in den Lokalnachrichten nach aktuellen Informationen darüber, was in Ihrer Gegend passiert. Oft werden bedenkliche Vorfälle von Anwohnern gemeldet, und Information über verdächtige Personen und manchmal sogar Fahrzeuge veröffentlicht.
SEIEN SIE VORSICHTIG MIT DEM, WAS SIE ONLINE TEILEN
Wenn Sie Ihren Aufenthaltsort und Einzelheiten über Ihr Haustier in nicht-privaten Foren wie z. B. auf öffentlichen Social-Media-Seiten teilen, können potenzielle Diebe auf Ihren Aufenthaltsort aufmerksam werden. Achten Sie darauf, was Sie teilen und wo Sie “einchecken”, mit oder ohne Ihren Hund.
WAS MÜSSEN SIE TUN, WENN IHR HUND GESTOHLEN WIRD?
In dem bedauernswerten Fall, dass Ihr Hund tatsächlich gestohlen wird, sind hier einige Tipps, die Ihnen helfen, ihn zu finden und wieder mit ihm vereint zu werden.
MELDEN SIE DEN DIEBSTAHL SOFORT
Melden Sie den Diebstahl sofort bei der Polizei und sorgen Sie dafür, dass er als Verbrechen und nicht als verlorenes Haustier registriert wird. Sie sollten ein Aktenzeichen erhalten.
BITTEN SIE UM ÜBERPRÜFUNG DER VIDEOÜBERWACHUNG
Bitten Sie um Überprüfung der Videoaufnahmen in dem Gebiet, aus dem Ihr Hund gestohlen wurde, um Hinweise Personen oder Fahrzeuge zu erhalten, die möglicherweise am Diebstahl beteiligt waren. Sie könnten sich auch bei Nachbarn und Personen in der Umgebung erkundigen, ob jemand Aufnahmen von seinem eigenen Sicherheitssystemen hat oder von Kameras am Armaturenbrett. Es ist alles einen Versuch wert.
KONTAKTEN SIE DIE FIRMA, BEI DER DER MIKROCHIP REGISTRIERT IST
Kontakten Sie die Firma, bei der der Mikrochip Ihres Hundes registriert ist, und melden Sie Ihren Hund als gestohlen. Wenn Ihr Hund von einem Tierarzt an einem anderen Ort gescannt wird, sollten sie darauf aufmerksam gemacht werden und Sie kontaktieren.
KONTAKTIEREN SIE DIE ÖRTLICHEN TIERÄRZTE
Kontakten Sie alle Tierärzte in der Umgebung, um sie über den Diebstahl zu informieren. Fügen Sie, wenn möglich, ein Foto Ihres Hundes bei und Einzelheiten zu besonderen Merkmalen oder Eigenschaften, damit sie ihn leichter identifizieren können.
MACHEN SIE DIE BEVÖLKERUNG DARAUF AUFMERKSAM
Machen Sie andere Menschen aufmerksam, indem Sie Plakate aufhängen mit dem Hinweis, dass Ihr Hund gestohlen wurde, und mit Ihrer Kontaktinformation. Sie sollten auch etwas Ähnliches in den sozialen Medien veröffentlichen. Wenn Ihre Einstellungen “öffentlich” sind, können Sie andere bitten, Ihren Beitrag zu teilen und so mehr Menschen erreichen. Je weiter die Angaben zu Ihrem Hund geteilt werden, desto größer ist die Chance, dass er identifiziert und zu Ihnen zurückgebracht wird!
GEBEN SIE NICHT AUF
Geben Sie die Hoffnung nicht auf! Teilen Sie die Angaben zu Ihrem Hund weiterhin überallhin. Irgendjemand weiß vielleicht etwas und hilft Ihnen, ihn zu finden.
I hope you found the above tips useful. Stay alert and keep safe!
Dogtor™ Adem
Dog-ease Training & Behaviour
www.dog-ease.co.uk
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Dieser Artikel ist Teil unserer Pride of Omlet Serie, einer Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut und Intelligenz erzählen.
-Von Anneliese Paul
Mipit ist ein Begleithund für Menschen mit psychischen Erkrankungen, wie seine Besitzerin Henley. Mipit hilft Henley nicht aufzugeben, und macht es ihr möglich, unabhängig zu leben. Wer hätte nicht gerne einen Hund, der das Recycling erledigt, das Telefon beantwortet und der beste Freund ist, – komme was wolle?
Vor sechs Jahren, obdachlos und psychisch schwer beeinträchtigt, gab es für Henley plötzlich einen Hoffnungsschimmer, als ihr eine Wohnung angeboten wurde. Es führte dazu, dass sie wieder Kontakt zu ihrer Mutter und ihrem Vater aufnahm und sich mit deren Hilfe ihr Leben langsam zu bessern begann. Doch etwas fehlte immer noch, Henley brauchte einen Gefährten.
Henley ist autistisch und hatte sich schon immer einen Autismus-Begleithund gewünscht, doch inzwischen war Henley zu alt, um sich zu bewerben. Eines Tages, bei einem Besuch beim Friseur, schlug dieser Henley und ihrer Mutter vor, sich in die nahegelegene Zoohandlung nach verfügbaren Welpen zu erkundigen. Die Zoohandlung gab ihnen zwei Telefonnummern. Als Henley das Geschäft verließ, entdeckte sie im Schaufenster eine Broschüre über die Ausbildung zum Begleithund für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Henley rief die Nummern des Züchters an und brachte bald darauf ihren ersten Welpen mit nach Hause. Ein Jug (Jack Russel-Mops-Mischling), den sie Lottie nannte. Sie begann mit der Ausbildung zum Partnerhund, doch im Alter von sechs Monaten wurde Lottie von einem Rudel von Hunden angegriffen, und Henley beschloss, das Training zu unterbrechen, um ihr Zeit zur Erholung zu geben. Als es Lottie besser ging, entschied Henley, dass es gut für sie wäre, einen Freund zu haben. Also rief sie Lotties Züchter an, um zu erfahren, ob weitere Welpen unterwegs wären. Glücklicherweise war Lotties Großmutter trächtig, und bald brachte Henley den Welpen Mipit mit nach Hause.
Mipit ist ein Jug wie Lottie, den Henley ursprünglich wegen seiner ‘rebellischen’ Natur ausgesucht hatte, eine gute Entscheidung, wie sich herausgestellt hat, denn trotz seines eigenwilligen ersten Auftretens hat er bewiesen, dass er intelligent, liebevoll und loyal ist. Innerhalb weniger Wochen beherrschte Mipit Dinge, die Lottie erst nach Monaten gelernt hatte, und Henley beschloss, ihr Begleithund-Training auf Mipit zu konzentrieren.
Im Alter von einem Jahr absolvierte er ohne Schwierigkeiten sowohl die Bronze- als auch die Silberprüfung des Hundevereins. Für Gold war er noch zu jung, also begann Henley mit dem Training für Partnerhunde. In weniger als zwei Jahren hatte er alle drei Stufen abgeschlossen, während Lottie den gleichen Zeitraum gebraucht hatte, um nur eine zu absolvieren. Mipit ist instinktiv beim Training. “Er ist intuitiv, als könnte er in die Zukunft sehen”, berichtet Henley, ” als hätte er es schon erfasst, bevor man ihn überhaupt trainiert hat.”
Henley benutzt einen Rollstuhl, und Mipit ist immer neben ihr und bereit zu helfen. Er öffnet Türen, nimmt das Telefon ab und bringt den Müll raus. Er macht Dinge, die Henley zum Lachen bringen, wie Verstecken spielen unter der Bettdecke. Und er schaltet nie ab. Mipit’s Training ist anders als jedes andere Begleithund-Training. Henley hat eine Partnerschaft mit ihm entwickelt und ihn in drei speziellen Fähigkeiten ausgebildet, die einzigartig für ihre Bedürfnisse sind.
Mipits erster ganz spezieller Trick ist, sich flach auf Henleys Knie zu legen, wobei der tiefe Druck ihr gegen die Schmerzen in den Beinen hilft. Zweitens holt und apportiert er alles, – bis zu seinem eigenen Körpergewicht! Seine dritte Fähigkeit ist ein Showstopper. Wenn Henley sich irgendwie aufgeregt hat, ‘singt’ Mipit für sie, um sie zu beruhigen. Er singt oft nach dem Einkaufen im Supermarkt für Henley, um sie auf den Heimweg vorzubereiten, und so ist Mipit ist in Henleys Heimatstadt inzwischen für seinen Gesang bekannt. Manchmal wird Henley von Leuten angehalten, die fragen: “Sind Sie die mit dem singenden Hund?”, und Mipit gibt dann gerne eine kleine Vorstellung.
Letztes Jahr hat Henley ihre Mutter verloren. Dies war verheerend für Henleys psychische Verfassung. Sowohl Henley als auch ihr Vater Chris sind der Meinung, dass sie es Mipit zu verdanken haben, dass sie ein Team geblieben sind, schwierige Zeiten durchgestanden haben und ihre starke Bindung zueinander erhalten blieb. “Er zwingt uns, auf eine schöne Art und Weise zusammen zu sein. Er kuschelt mit Papa und bringt ihn zu mir, und er springt hoch und gibt mir Küsschen, wenn er weiß, dass es mir schlecht geht.”
Mipits bedingungslose und konstante Hingabe, und seine Entschlossenheit, ein Lächeln auf Henleys Gesicht zu zaubern, macht sie bereit für den Tag, – und das jeden Tag. Mit der Hilfe von Mipit und Lottie hat sich Henley seit sechs Jahren keine Selbstverletzungen mehr zugefügt und lebt jetzt in einem Bungalow mit Garten und sechs Hühnern als Gesellschaft. Bald werden sich noch zwei Kaninchen zu ihrem ganz besonderen Freundeskreis gesellen.
Henleys Vater Chris sagt: “Ich beobachte Mipit, weil er Henleys Stimmungen wahrnimmt. Wenn es ihr nicht gut geht, rückt er näher an sie heran. Es beruhigt mich, zu wissen, dass Mipit auf sie aufpasst. Er ist ein toller kleiner Kerl.”
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Es kann schwierig sein, zu entscheiden, ob Ihr Hund beim Spazierengehen ein Halsband oder ein Geschirr tragen soll. Es hängt viel von Ihrem Hund selbst ab, von der Rasse bis hin zu seinem Alter und Aktivitätsniveau. Doch egal, welche Rasse Sie haben, eines ist sicher, spazieren müssen sie alle gehen!
Ganz gleich, ob Sie sich gerade einen neuen Hund zugelegt haben und nicht sicher sind, was Sie verwenden sollen, oder ob Sie einen Wechsel anstreben, es ist auf jeden Fall wichtig, die Vor- und Nachteile von Halsbändern und Hundegeschirren zu kennen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Halsband
Vorteile
Hundehalsbänder sind optimal, wenn es um’s Training von Welpen oder Hunden geht, oder auch um aggressive Hunde zu kontrollieren. Es gibt den Besitzern Selbstvertrauen und sie können ihren Hund ohne Angst spazieren führen. Ein Halsband hat viele direkte Vorteile und bietet dem Hundebesitzer bessere Kontrolle. Hundetraining ist einer der wichtigsten Gründe für den Kauf eines Hunde-Trainingshalsbandes. Es ist eines der ersten Hilfsmittel beim Hundetraining, das ein Besitzer benötigt und hilft Ihrem Hund, Hindernisse erfolgreich zu überwinden. Es hilft auch, Ihren Hund zu führen und seine Aufmerksamkeit zu gewährleisten, wenn er eine kurze Aufmerksamkeitsspanne hat.
Ihr Hund ist beim Spazierengehen vielleicht ein wenig ungestüm. Mit einem Hundehalsband können Sie sein Verhalten korrigieren, wenn er sich schlecht benimmt. Hunde können über Zäune springen, im Wald spielen oder Unfug treiben; daher sollten Sie langlebige Hundehalsbänder mit Sicherheitsverschlüssen in Betracht ziehen.
Ein Hundehalsband ist praktischer als ein Geschirr: Der Hauptvorteil von Halsbändern
ist, dass man es immer anlassen kann, im Gegensatz zu einem Geschirr, das nur auf Spaziergängen getragen werden sollte, und es ist viel einfacher, ein Halsband an- und abzuschnallen als ein Geschirr.
Ein weiterer großer Vorteil von Halsbändern ist der Metallring, an dem Sie die Hundemarke Ihres Tieres anbringen können
oder ein Namensschild mit Ihrer Adresse, Ihrer – oder der Telefonnummer Ihres Tierarztes oder der Organisation, bei der Ihr Hund registriert ist, falls er verloren geht.
Folgen Sie der Mode oder lieben Sie es, Individualität auszudrücken? An ein Halsband können Sie eine Bandana, ein Halstuch oder sogar eine Fliege als Dekoration befestigen.
Nachteile
Was kann schiefgehen, wenn man einen Hund am Halsband führt? Wie sich herausstellt, eine ganze Menge!
Die Sicherheit Ihres Hundes ist ein entscheidender Faktor. Wenn Hunde ständig an ihrem Halsband ziehen, können sie sich am Hals verletzen oder die Luftzufuhr kann beeinträchtigt werden. Einige kleinere Rassen, wie z. B. Zwergdackel oder Pudel, neigen zu kollabierenden Luftröhren, und ein grobes Ziehen am Halsband kann schnell zu einer Notfallsituation führen.
Selbst wenn Sie einen robusten Mischling oder Arbeitshund haben, kann wiederholtes Ziehen am Hals mit der Zeit zu Schilddrüsenschäden oder Verletzungen der Wirbelsäule führen. Bitte vermeiden Sie die Verwendung von Halsbändern beim Gassigehen von Hunden mit medizinischen Problemen wie Glaukom, einer Vorgeschichte von Proptosis (Exophthalmus), Halsverletzungen oder Fehlbildungen der Wirbelsäule.
Bei manchen Hunderassen wiederum haben die Hälse den gleichen Umfang wie ihre Köpfe, z. B. Möpse und Whippets, sodass die Gefahr besteht, dass sie mühelos aus ihrem Halsband schlüpfen.
Halsbänder sollten auch nicht bei Zwerghunden und brachycephalen Rassen wie Chihuahuas, Chinesischen Schopfhunden, Italienischen Windhunden, Maltesern, Zwergpudeln, Yorkshire Terriern, Bulldoggen, Französischen Bulldoggen, Boston Terriern und Boxern verwendet werden.
Geschirr
Vorteile
Der Hauptvorteil der Verwendung eines Geschirrs anstelle eines Hundehalsbandes ist die Kontrolle, die Sie über allzu erregte Hunde haben. Wenn es um die Sicherheit geht, sind Geschirre im Allgemeinen besser geeignet Unfälle zu vermeiden, da sie sich sicher um den Körper Ihres Hundes legen und die bequemste Art für Ihren Hund ist, an der Leine geführt zu werden. Ein Geschirr erstreckt sich über den Brustkorb, die Schultern und den oberen Rücken Ihres Hundes, wodurch der Druck auf eine größere Fläche verteilt wird, als bei Halsbändern. Während Hunde leicht aus ihren Halsbändern schlüpfen und möglicherweise auf die Straße oder in den Garten anderer Leute laufen können, bietet ein Geschirr viel mehr Schutz und Sicherheit.
Ein gutes Geschirr reduziert das Ziehen, erhöht Ihre Kontrolle
über Ihren Welpen und verringert die Belastung für seinen Hals und seine Gelenke. Da die Leine näher am Schwerpunkt des Hundes befestigt wird, verheddert es sich weniger, außerdem wird Springen verhindert.
Auch hier gibt es für die Individualisten unter uns verschiedene Modelle von Geschirren, von cool bis niedlich oder aber praktisch, mit Taschen, in die man Leckerlis stecken kann oder umweltfreundliche Abfallbeutel.
Für bestimmte Hunderassen oder bei bestimmten Krankheiten ist ein Geschirr besser geeignet:
- Risikofaktoren für die Wirbelsäule: Eine Bandscheibenerkran
kung (IVDD) macht langgliedrige Rassen wie Dackel sehr anfällig für Bandscheibenvorfälle. Durch die Verwendung eines Geschirrs können Sie den Druck von Nacken und Rücken verringern und so weiteren Schäden vorbeugen. - Orthopädische Erkrankungen: Hunden mit orthopädischen Erkrankungen kann es schwerfallen, aufzustehen, daher kann ein Geschirr ihnen helfen, sich leichter zu erheben und sich zu bewegen.
Nachteile
Geschirre sind einfach weniger praktisch als Halsbänder. Ein Halsband kann einfach übergestreift werden, während Geschirre mehr Zeit zum Anlegen benötigen.
Geschirre können unangenehm sein: Geschirre sind sperriger als Halsbänder, daher können sie für Ihren Hund unbequemer sein. Manche Hunde mögen es nicht, ein Geschirr zu tragen, daher kann es einige Zeit dauern, sie daran zu gewöhnen.
An Geschirre können möglicherweise keine Hundemarken angebracht werden. Am besten besorgen Sie sich ein Geschirr mit einem Ring oder Sie verwenden beim Spazierengehen sowohl ein Halsband mit Anhänger als auch ein Geschirr.
Wenn Ihr Hund einen Wetterschutz benötigt oder aufgrund einer Krankheit Kleidung tragen muss, ist ein Geschirr eventuell nachteilig. Die Kleidung verdeckt möglicherweise den oder die Ringe des Geschirrs, so dass Sie die Leine nicht anbringen können. In diesem Fall könnten Sie das Geschirr über der Kleidung befestigen, aber achten Sie darauf, dass es weder zu eng noch zu locker sitzt.
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Zusammenfassung
Halsband oder Geschirr – was ist nun die bessere Wahl für Ihren Hund? Wie wir festgestellt haben, gibt es darauf keine allgemeingültige Antwort, denn es kommt immer auf die Rasse und den Gesundheitszustand Ihres Hundes sowie auf die Verwendung des Artikels an.Aber bitte berücksichtigen Sie immer:
- Halsbänder schränken die Bewegung weniger ein, was gut für Arbeitshunde ist, die den ganzen Tag herumlaufen. Halsbänder sind auch besser für Hunde, die nicht ziehen und ruhig an Ihrer Seite laufen können.
- Geschirre sind besser für übermäßig aufgeregte Hunde, da Sie mehr Kontrolle über sie haben
- Kleine Hunde und brachycephale Rassen sollten kein Halsband tragen.
- Es ist absolut ratsam, Ihren Welpen an beides zu gewöhnen, Halsband und Geschirr.
- Wenn Sie einen älteren Hund oder sogar einen Welpen vom Halsband auf das Geschirr umgewöhnen möchten, haben Sie Geduld – die Umgewöhnung kann einige Zeit dauern. Nehmen Sie bei den ersten Spaziergängen mit dem Geschirr ein paar Leckerlis mit, um Ihren Hund von dem ungewohnten Gefühl abzulenken und die Umstellung mit positiven Belohnungen zu verbinden.
- Es kommt auch auf die Verwendung an. Wenn Sie mit Ihrem Vierbeiner spazieren gehen oder mit ihm im Auto fahren, – und ihn anschnallen – wollen, ist es empfehlenswert, ein Geschirr zu verwenden. Wenn Sie ihn nur in den Garten lassen oder zu Freunden mitnehmen, ist ein Halsband völlig in Ordnung – das Gleiche gilt für Hundehütten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Geschirre in der Regel die beste Wahl für’s Gassigehen sind, da sie keinen Druck auf den Hals des Hundes ausüben. Halsbänder sind jedoch in der Regel bequemer und verfügen über einen Platz für eine Hundemarke. Am besten lassen Sie Ihren Hund daher beides tragen.
Wenn Sie auf der Suche nach der perfekten Passform für Ihren Vierbeiner sind, können Sie unsere Seiten über Halsbänder oder Geschirre besuchen.Leinen und Sets finden Sie hier.
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Sonnigere Tage liegen vor uns…
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6 Gründe, warum Sie und Ihr Hund die Omlet Kühlmatte lieben werden…
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Selbstkühlendes Gel, benötigt keine vorherige Kühlung
Memory-Foam Matte für höchsten Komfort
Die elegante Farbe passt zu jeder Einrichtung
Leicht zu reinigen, Oberfläche einfach absaugen und wischen
Ungiftige Gel-Füllung; reißfest und wasserdicht
Aktionsbedingungen
Die Aktion von 20% auf Omlet Memory Foam Kühlmatten läuft vom 19.04.21 bis zum 23.04.21 um Mitternacht. Verwenden Sie den Code STAYCOOL an der Kasse. Gilt nur für Omlet Memory Foam Kühlmatten (in allen Größen). Maximal 2 Kühlmatten pro Kunde. Je nach Verfügbarkeit. Omlet ltd. behält sich das Recht vor, das Angebot zu jedem Zeitpunkt zurückzuziehen. Das Angebot kann nicht auf die Lieferung, bestehende Rabatte oder in Verbindung mit einem anderen Angebot genutzt werden.
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Hühner können mit anderen Haustieren gehalten werden, sofern entsprechende Vorbereitungen und Vorkehrungen getroffen werden. Einige Haustiere wie Katzen und Hunde haben einen ausgeprägten Jagdtrieb, den die Hühner auslösen können. Daher ist es wichtig, die Zusammenführung langsam anzugehen, damit sie zum Erfolg wird. Mit diesen Tipps können Sie Ihre derzeitigen Haustiere mit Ihren Hühnern oder Ihre bestehende Herde mit neuen Haustieren vertraut machen. Hühner und Hunde
Hunde sind die am weitesten verbreiteten Haustiere der Welt, und Millionen von ihnen werden im ganzen Land gehalten. Je nach Temperament und Trainierbarkeit des Hundes ist es durchaus möglich, Hühner in die Familie aufzunehmen.
Den Hund einschätzen
Wenn Sie einen Hund haben, so sollten Sie zunächst sein Temperament berücksichtigen. Die verschiedenen Hunderassen können je nach Veranlagung unterschiedlich auf Vögel reagieren. Zum Beispiel kann bei Rassen wie dem Labrador Retriever oder dem Deutsch Kurzhaar aufgrund ihres natürlichen Jagd- und Apportiertriebs in der Nähe von Vögeln leicht der Jagdinstinkt geweckt werden. Weitere Rassen mit erhöhtem Jagdtrieb sind:
Wenn Ihr Hund, ganz gleich welcher Rasse, in der Nähe von Kleintieren aufgeregt oder übermäßig neugierig ist, wird er dieses Verhalten wahrscheinlich auch im Umgang mit Hühnern an den Tag legen. Auch wenn Ihr Hund wegen der Vögel, die das Vogelhäuschen im Garten besuchen, nahezu die Kontrolle verliert oder Sie beim abendlichen Spaziergang im Park zu den Enten schleift, wird er wahrscheinlich bei Ihrer Hühnerschar – und sich selbst – Stress auslösen.
Hunde ohne Jagdtrieb oder mit geringem Interesse an Vögeln werden wahrscheinlich kein Problem für Hühner darstellen. Aber alle Hunde reagieren unterschiedlich, wenn neue Haustiere ihr Revier betreten. In der Regel gewöhnen sich die meisten Hunde nach einer Eingewöhnungsphase gut an die neuen Gartenbewohner. Ihr Hund wird zu Beginn an den Hühnern wahrscheinlich recht interessiert sein – er wird Zeit in ihrer Nähe verbringen und ihren Bereich beschnüffeln. Möglicherweise zeigt er durch spielerische Körperhaltungen und Verhaltensweisen sogar den Wunsch, mit den Hühnern zu interagieren. Die Körpersprache des Hundes in Gegenwart der Hühner zu verstehen wird Ihnen Anhaltspunkte geben, wie die Tiere miteinander auskommen werden.
Hühner sind Beutetiere, die leicht verletzt werden können. Hunde können mit Hühnern nicht so spielen, wie sie es mit anderen Hunden oder auch anderen Haustieren tun würden. Es ist wichtig, dem Hund beizubringen, dass Hühner empfindliche Freunde sind und kein Spielzeug oder etwas, das man jagen kann.
Hunde an Hühner gewöhnen
Wenn Ihr Hund an der Leine gewöhnlich gelassen bleibt, sollten die ersten Begegnungen mit den Hühnern ebenfalls an der Leine stattfinden. Achten Sie darauf, dass das Halsband fest genug sitzt, damit es nicht abrutscht, aber auch nicht so fest, dass es dem Hund unangenehm ist. Gehen Sie mit Ihrem Hund zum Hühnergehege und lassen Sie ihn herumschnuppern. Halten Sie die Leine straff, bis Sie die Reaktion Ihres Hundes sehen, und lassen Sie die Leine langsam lockerer, um gutes Verhalten zu verstärken.
Lassen Sie Ihren Hund zusehen, wie Sie Zeit mit Ihren Hühnern verbringen. Dabei sollten die Hühner in einem sicheren begehbaren Hühnergehege sein. Wenn Ihr Hund mehr tut, als nur zu schnüffeln oder sich gelassen in der Nähe des Auslaufs aufzuhalten, gehen Sie einen Schritt zurück und betrachten Sie die Interaktion zwischen Hund und Hühnern aus einem anderen Blickwinkel.
Es kann mehrere Wochen dauern, bis Ihr Hund die Hühner vollständig akzeptiert. Einige weitere Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Hund helfen können, sich an Ihre Hühner zu gewöhnen, sind:
- Das Errichten eines Hühnerzauns um das Gehege der Hühner herum, sodass der Hund sie aus einer gewissen Entfernung beobachten kann.
- Wenn Ihr Hund einen Auslauf oder Laufstall hat, stellen Sie ihn neben dem Gehege Ihrer Hühner auf und verringern Sie langsam und über mehrere Tage den Abstand, bis sie Seite an Seite sind.
- Belohnen Sie Ihren Hund jedes Mal mit seinen Lieblingsleckerlis, wenn er sich in der Nähe der Hühner ruhig verhält.
Lassen Sie Ihren Hund nie unbeaufsichtigt bei den Hühnern – vor allem nicht in der Anfangszeit. Auch wenn er nicht ins Gehege kommt, kann das Bellen eines aufgeregten Hundes die Hühnerschar leicht in Stress versetzen.
Hühner und Katzen
Katzen sind weniger empfänglich für Training als Hunde und in ihrem Verhalten schwieriger einzuschätzen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass im Gegensatz zu Hunden die meisten Katzen ein großes Huhn nicht als potenzielle Beute betrachten. Die meisten Katzenbesitzer werden zustimmen, dass ihre Katzen wenig bis gar kein Interesse an ihren Hühnern zeigen. Tatsächlich haben Katzen und Hühner eine Art symbiotische Beziehung.
Vögel und ihr Futter ziehen Nagetiere an, die eine Katze den Hühnern deutlich bevorzugt. Wenn Ihre Katze also die Umgebung Ihrer Hühner im Auge behält, stehen die Chancen gut, dass jegliche potenzielle Probleme mit Nagetieren im Keim erstickt werden.
Einige Katzen können aber dennoch ein gesteigertes Interesse an den Hühnern zeigen. Dies hängt weitgehend von der Katzenrasse und dem Temperament der Katze ab. Katzen stellen eine größere Bedrohung für Küken als für ausgewachsene Hühner dar, aber indem Sie Ihre Herde in einem stabilen Hühnerstall und Auslauf unterbringen, sind sie vor Katzen sicher.
Hühner und Meerschweinchen
Es mag verlockend sein, ein paar niedliche Meerschweinchen mit den Hühnern zusammen zu halten, aber das ist keine kluge Idee. Die Hühner werden wahrscheinlich an den Meerschweinchen picken, die mit ihren kurzen Beinen nicht schnell entkommen können. Auch ihre Ernährungsbedürfnisse sind sehr unterschiedlich und die Hühner könnten das Futter der Meerschweinchen statt ihres eigenen fressen, was bedeutet, dass keines der Tiere die Nährstoffe bekommt, die es braucht. Wenn Sie Meerschweinchen haben und sie in der Nähe der Hühner halten möchten, ist es am besten, ihnen ihren eigenen Meerschweinchenstall und Auslauf zu geben.
Hühner und Kaninchen
Kaninchen hingegen sind flink genug, um sich gegen Hühner zu wehren, und wenn sie von klein auf gemeinsam aufgezogen werden, kommen sie gut mit Hühnern aus. Dennoch benötigen sie ihr eigenes Futter und ihre eigenen sauberen Schlafplätze. Da sich ihr Schlafverhalten von dem der Hühner unterscheidet, brauchen sie ihren eigenen Unterschlupf im Auslauf oder unter dem Stall.
Am einfachsten lässt sich dies durch die Anbringung von Trennwänden im begehbaren Hühnergehege erreichen. Damit können Sie “Räume” für jede Gruppe von Tieren schaffen und sicherstellen, dass alle das bekommen, was sie benötigen. Sie können die Türen der Trennwände öffnen, wann immer Sie möchten, damit alle zusammen sein können, oder einen dritten Raum als Gemeinschaftsbereich schaffen.
Denken Sie daran, jeder Gruppe von Tieren so viel Platz wie möglich in ihrem jeweiligen Bereich zu geben, damit sie sich sicher und wohl fühlt.
Hühner und andere Haustiere
Hühner vertragen sich auch gut mit Ziegen und weiblichen Enten (Erpel neigen dazu, sie zu triezen). Ironischerweise vertragen sie sich nicht mit Vögeln in einer Voliere. Sie fressen alles, was auf den Boden der Voliere fällt, picken aber auch gerne an den anderen Vögeln, wann immer sie können. Zudem können sie Ratten und Mäuse anlocken, was kleineren Vögeln Probleme bereiten kann.
Wenn Sie in einer ländlichen Umgebung leben, können Sie Hühner auch zusammen mit anderen Bauernhoftieren halten. Mit folgenden Tieren kommen sie gut aus:
- Ziegen
- Schafe
- Kühe
- Alpakas oder Lamas
- Schweine
- weibliche Enten, Perlhühner, Pfaue, Gänse oder Fasane
Alle anderen Vogelarten, die zusammen mit Hühnern gehalten werden, sollten gutmütig und vorzugsweise weiblich sein, da Männchen die Hühner triezen können. Kleinere Vögel wie Wachteln oder Tauben werden wiederum wahrscheinlich von den Hühnern getriezt, daher ist es am besten, größere Vögel als Mitbewohner zu halten. Kleine Haustiere wie Hamster, Wüstenrennmäuse, Schildkröten oder Frösche sollten niemals zusammen mit Hühnern gehalten werden – die Hühner werden nach ihnen picken und sie töten.
Omlet und Ihre Haustiere
Omlet hat alle Produkte, die Sie brauchen, um Ihre pelzigen und gefiederten Familienmitglieder gesund und glücklich zu halten. Es ist aufregend, mehrere Arten von Haustieren zu haben, und mit unserem Angebot an Hühnerställen, Hühnergehegen und Trennwänden für die begehbaren Gehege können Sie eine sichere Oase für Ihre Tiere schaffen, an der sich alle erfreuen werden. Da Omlets Produkte Ihrer Herde zudem Schutz bieten, können Sie sich darauf verlassen, dass Sie die beste Einrichtung für Ihre Tiere haben, die erhältlich ist.
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Dieser Artikel ist Teil unserer Pride of OmletSerie, einer Sammlung erstaunlicher Geschichten, die außergewöhnliche Haustiere ins Rampenlicht rücken und von deren Tapferkeit, Sanftmut und Intelligenz erzählen.
– Von Anneliese Paul
Rein von außen betrachtet schien Kipper nicht der Hund zu sein, den Angela sich ausgesucht hätte, doch nach jahrelangen Verhaltensproblemen wurde er zum bravsten Blutspender und rettete das Leben von über vierzig Hunden. Kipper erwies sich als Angelas perfekter Gefährte.
Als vor ein paar Jahren in Angelas Haus eingebrochen wurde, war das erste, was die Polizei sagte: “Legen Sie sich einen Hund zu.” Wenn ein Hund bellt, ist es weniger wahrscheinlich, dass jemand uneingeladen in Ihr Haus eindringt. Aber da Angela als Lehrerin arbeitet, konnte sie sich nicht vorstellen, sich um einen Hund kümmern zu können, schon gar nicht um eine aktive Rasse wie einen Collie.
Da sie sich aber gerne an den Collie erinnerte, mit dem sie aufgewachsen war, sprach sie lange mit dem Border Collie Trust (einer Organisation, die auf Border Collies spezialisiert ist), und die Organisation half ihr, Kipper zu finden. Er war ein achtzehn Monate alter irischer Streuner, derschon mehrere Male umgesiedelt war und eine Menge Energie hatte. Der Beschreibung nach schien er für Angela völlig ungeeignet.
Der Border Collie Trust hielt ihn jedoch für den perfekten Gefährten für Angela und überredete sie, ihm eine Chance zu geben. Also ging sie zum Tierheim, um ihn kennenzulernen. Angela konnte sehen, dass er fantastisch mit Menschen umgehen konnte, was ihr wirklich wichtig war. Also nahm sie ihn mit auf einen Spaziergang und schloss ihn gleich ins Herz. Ein paar Wochen später brachte sie ihn nach Hause und begann ihr neues Abenteuer.
Angela hatte einen schönen Zwinger und einen Auslauf im Garten vorbereitet, in dem Kipper den halben Tag verbringen sollte. Der Plan war, dass er mittags von einem professionellen Hundeausführer zum Spaziergang abgeholt werden sollte, der ihn dann am Nachmittag im Haus ließ, bis sie von der Schule nach Hause kam.
Kipper entpuppte sich als ziemlich anstrengend, er war ungestüm und unruhig. Er verwüstete das Haus und war das, was Angela als “zu viel” beschreibt. Abends zum Beispiel, nach einem langen Arbeitstag, wenn sich Angela für einen Spaziergang die Schuhe zubinden wollte, würde er an ihren Haaren herumbeißen, – nicht auf aggressive Weise, nur einfach unglaublich überdreht. Sie brauchten oft zwanzig Minuten, nur um zum Eingangstor zu gelangen. Es war mühsam.
Aber Angela hatte Erfahrung mit Border Collies, sie wusste, dass er äußerst intelligent war und einfach immer etwas zu tun brauchte. Ihr pädagogischer Instinkt setzte ein, und mit Unterstützung des Border Collie Trust begann sie mit einem Verhaltenstraining, das für sie und Kipper lebensverändernd sein sollte.
Zunächst bestand es einfach darin, anzuhalten und zu warten, bis er sich beruhigt hatte, wann immer er etwas tat, das “zu viel” war. Dann musste Angela das Kauen im Haus in Angriff nehmen. Sie begann damit, dass sie ihn für fünf Minuten allein ließ, zum Eingangstor ging, sich dann auf die andere Straßenseite stellte, danach zurückkam und ihn für sein gutes Verhalten lobte. Angela erkannte Kippers Motivationsfaktoren (Spielzeug und Futter), so dass sie ihn effektiv trainieren konnte.
”Er ist so schlau”, sagt Angela ,”dass er sich überlegt: Was wird von mir verlangt? Was ist die Belohnung? Ist sie es wert es zu tun? Und wenn es sich nicht lohnt, tut er es einfach nicht.”
Mit der Zeit machte Kipper Fortschritte, und langsam verbesserte sich auch sein Verhalten. Angela arbeitete intensiv mit ihm, und in dem Maße, in dem sich sein Gehorsam verbesserte, wurde ihre Bindung enger und das Vertrauen zwischen ihnen wuchs.
Kipper lebt fast schon so gut wie auf dem Land und jagt gelegentlich das Vieh, deshalb muss er auf langen Spaziergängen einen Maulkorb tragen. Aber erstaunlicherweise kann Angela ihn ohne Maulkorb mit den Hühnern in ihrem Garten alleine lassen. Sein Verhalten zu Hause hat sich so dramatisch verändert, dass Angela zuversichtlich ist, dass Kipper alles tun wird, was sie von ihm verlangt. Angela konnte sogar beobachten, wie ein großes, freches Huhn versuchte, Kippers Knochen zu stehlen!“Das Huhn kam immer näher und näher und versuchte, an seinem Knochen zu picken. Und das einzige, was Kipper tat, war, den Knochen aufzuheben und mit ihm wegzugehen.”
Mit gutem Gehorsam zu Hause begannen sie, gemeinsam Spaß zu haben. Kipper erreichte Gold im Programm ‘Hund als guter Bürger’ und schaffte es 2017 bis ins Finale der Anfänger im Kennel Club Starters Cup, einem Wettbewerb im Bereich der Gewandtheit und Geschicklichkeit. Die Aktivitäten und die mentale Beschäftigung waren fantastisch für ihn, und sie beide schlossen neue Freundschaften, reisten an neue Orte und teilten unvergessliche Erfahrungen.
Aber als Kippers Afterkrallen entfernt werden mussten, konnte er nicht mehr trainieren, und der Mangel an Bewegung führte zu Frustration. Angela, immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Kippers Potenzial zu fördern, entdeckte ‘Cani-Sports’, eine ganze Reihe von Sportarten, die die Bindung zwischen Hunden und ihren Besitzern fördern und besonders für Hunde mit Verhaltensproblemen hilfreich sind.
Durch die Teilnahme an Cross-Country-Läufen und Triathlons wurden Angela und Kipper gemeinsam fit und schlossen enge Freundschaften mit einer Gemeinschaft gleichgesinnter Hundeliebhaber.
Eine ihrer Freundinnen machte sie dann mit der Tierblutbank bekannt. Angela wollte an die Hundegemeinschaft gerne etwas zurückgeben, aber Kipper war unter dem Mindestgewicht von 25 kg. So wie er jedoch heranreifte, veränderte sich seine Muskelentwicklung. Sobald er genug Gewicht zugelegt hatte, registrierte Angela ihn als Spender und nahm ihn stolz zu seiner ersten Sitzung mit.
Aber Kipper war völlig verängstigt. Er musste sich ein kleines Stückchen Fell abrasieren lassen und konnte das Geräusch der Schermaschine nicht ertragen. Wieder einmal wandte sich Angela dem Training zu. Die Blutbank riet, eine elektrische Zahnbürste zu verwenden, um ihn mit dem vibrierende Geräusch vertraut zu machen. Mit der Zeit und mit der Hilfe seines bevorzugten Weichkäses als Belohnung für gutes Verhalten – gewöhnte Angela ihn behutsam an das Geräusch, bis sie sicher war, dass er wusste, dass es ihm nicht schaden würde.
Schließlich war Kipper bereit, Blut zu spenden, und und benahm sich dabei mustergültig. Er ist jetzt bei seiner zehnten Spende, und mit einer seltenen negativen Blutgruppe ist sein Blut für jeden Hund geeignet. Mit jeder Spende, die bis zu vier anderen Hunden das Überleben ermöglicht, hat Kipper inzwischen geholfen, vierzig Hundeleben zu retten.
Kipper und Angela haben so viel zusammen erlebt. Sie treiben sich gegenseitig an um das Beste zu geben, sie sind ein erfolgreiches Team. Sie motivieren sich gegenseitig, tun Gutes und schließen Freundschaften. Wie Angela sagt,
“”Nicht jeder Hund würde zu mir passen, und nicht jeder Besitzer würde zu Klinker passen, aber der Border Collie Trust wusste Bescheid. Wir waren einfach füreinander bestimmt.”
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